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Macht ihr Alltagsmachtspiele?

Macht ihr Alltagsmachtspiele?
Ok, erstmal zur Erklärung was ich damit meine:
Mit "Alltagsmachtspielen" meine ich solche, die das Machtgefälle zwischen dom/sub oder top/bottom oder wie immer ihr auch das nennen wollt, durch winzige Kleinigkeiten im Alltag sichtbar machen bzw. unterstreichen.

Ein paar Beispiele? - Gerne!

  • - wenn ER die Fernbedienung hat, also nur das Abendprogramm angesehen wird, das ER einschaltet,

    • oder dass nur top den Schlüssel zum Naschschrank hat,

    • oder dass im Bett sub hinten schläft, so dass sub auf jeden Fall über top rübersteigen müsste, möchte sie am Wochenende früh ausschlafen ...

    • oder nur top trägt eine Uhr und im Haushalt gibt es sonst keine ...


Ich hoffe es ist klargeworden was ich mit dieser Art Machtspielen meine *frage*
Es sind eben solche die nur auf den zweiten Blick, bei genauem Hinsehen, sichtbar werden, beispielsweise einem ahnungslosen Besuch diese "Extraregeln" gar nicht mal auffallen.


Meine Frage dazu ist ganz einfach: Habt Ihr solche kleinen Nicklichkeiten in Eurem Alltagsgebrauch? Und wenn: Macht es Euch an? Wenn ja, könnt ihr beschreiben, was genau es ist, was Euch so reizt daran?

Ich bin auf Antworten sehr gespannt, weil mir erst vor kurzem auffiel, wie viel Potenzial in diesen Dingen stecken kann.
Achja, ich spreche übrigens mitnichten nur 24/7 oder TPE-Beziehungen an. Auch bei reinen "Spielbeziehungen" können sich ja solch neckende Kleinigkeiten einschleichen *zwinker*
Klar
hab den Flachspüler durch ein Urinal ersetzt! *fiesgrins*
Prima, und wer putzt?
****_nw Frau
691 Beiträge
Mh, ich stoße mich –wieder mal- an dem Wort Spielchen.

„Spielchen“ gibt es bei uns nicht.
Aber es gibt Phänomene, die in den D/s Kontext gehören auch in unserem Alltag, weil wir uns damit wohl fühlen und sie für uns passen. Wenn das irgendwann nicht mehr so sein sollte, werden sie abgeschafft.
Es handelt sich dabei allerdings nicht um so organisierte Dinge wie Uhrenverteilung oder Schlafplatzwahl. Er hat in vielen Dingen einfach die Entscheidungsgewalt, ohne dass wir das lange vorher besprochen haben. Es ergibt sich so und wenn es passt bleibt es so, sonst wird darüber geredet.

Alre
****na Frau
43 Beiträge
Also wenn ich wieder einen Dom hätte dann würden mich sachen wie:

• in den Nacken greifen wenn ich frech werde
• böser ermahnender Blick
• leichter Klapps auf den Hintern
• Griff an das Halsband beim Kuss
• in der U-Bahn einnehmend die Hände links und rechts hineinstämmen das sub nicht aus kann
• Griff um die Hüfte, hinziehen und ermahnend etwas ins Ohr flüstern

....

total anmachen. Solche Kleinigkeiten können in der richtigen Ausführung sehr wirksam sein *zwinker*

Lg
Er hat in vielen Dingen einfach die Entscheidungsgewalt, ohne dass wir das lange vorher besprochen haben

DAS käme für mich nie in Frage, denn ich bin nicht "naturdevot" und damit für viele vermutlich nicht "echt".

In der Familie und der Beziehung habe ich die Entscheidungsgewalt in vielen Dingen, was die Kindererziehung und das Haus anlangt, und bei Dingen, die meinen Mann mitbetreffen können, lege ich Vorschläge vor.
Mein Mann hat noch nie etwas entschieden, was ausser ihm auch andere betrifft, und ich könnte sicher niemals mit einem Mann unter einem Dach leben, der über meinen Kopf hinweg entscheidet.

Im Spiel mit meinem Dom, der naturgemäss nicht mein Mann ist, entscheide ich gar nix, sondern ordne mich unter und akzeptiere auch Alltagsmachtspiele, bze Aufgaben, die meinen Alltag berühren können, sofern es nicht in mein Familienleben oder Berufsleben eingreift.
****om Mann
729 Beiträge
Beispiele
Die Beispiele, die @****ie geschrieben hat, kommen für mich nicht in Frage. Sub hat im Alltag ein Recht auf Eigenleben.
@****nas Beispiele dagegen schon eher. Die nette fiesen Kleinigkeiten, so beiläufig durchaus auch in der Öffentlichkeit, erinnern Subbi und mich immer wieder daran, was zwischen uns ist oder was vielleicht demnächst passiert. Der Griff unter den Rock, das Kneifen am Arm, oder das Einflüstern von Fantasien, das sind Alltags-Aktionen, die prickeln.
*******ove Mann
6.548 Beiträge
würde uns jetzt weniger als dom und sub bezeichnen, aber so "kleine fieße gemeinheiten" gibts bei uns auch
z.b. gefingert werden wenn noch jemand im raum ist, und ich es ´mir somit nicht anmerken lassen darf, beim einkaufen den griff an den busen oder unters top, rock hochheben, mein hals in seiner hand beim küssen, klapps auf den hintern usw.... *g* oder einfach die tatsache das schatz irgentwann festgelegt hat das ich immer die zwiebeln schneiden muss.. *snief* (wobei die belohnung dann meist mit einer überraschung in der küche endet, gefummelei und ablenkung, dann einen klapps auf den hintern weil ich mich natürlich nicht mehr auf meine arbeit konzentier)
aber ist das denn nicht "normal" in einer beziehung so kleine spielerein im alltag?
liebe grüße
****_nw Frau
691 Beiträge
@ Lethe
Es geht dabei auch weniger um den Erwerb von Eigenheimen, mehr so um die Frage, ob beim Spaziergang die große oder die kleine Runde gedreht wird.
Wir sind halt beide besser gelaunt, wenn er so was entscheidet. Wenn mir Dinge wichtig sind kann ich das sagen und dann wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Geld, Karriere, Lebensplanung sind mir wichtig und würde ich nicht aus der Hand geben, welche Sorte Unterhosen ich trage hingegen kann er gerne bestimmen.
@**l
Und ja, es ist vor allem das, was Ihr als "fiese Kleinigkeiten" bezeichnet, (Zelynas Liste enthält Elemente, dich ich auch kenne) und jetzt wo Du es erwähnst, meist schneide ich die Zwiebeln, warum nur? *zwinker*
Alre
****om Mann
729 Beiträge
Zwiebel schneiden lassen!
Gute Idee!
Alre, ich verstehe, auch wenn das nicht mein Konzept ist.
Ja....das wäre für mich auch was...
also einiges von dem hier:

- in den Nacken greifen wenn ich frech werde
• böser ermahnender Blick
• leichter Klapps auf den Hintern
• Griff an das Halsband beim Kuss
• in der U-Bahn einnehmend die Hände links und rechts hineinstämmen das sub nicht aus kann
• Griff um die Hüfte, hinziehen und ermahnend etwas ins Ohr flüstern

....

total anmachen. Solche Kleinigkeiten können in der richtigen Ausführung sehr wirksam sein Wink

wobei ich im alltag kein halsband trage, es gibt auch andere möglichkeiten, beim küssen eine gewisse dominanz rüberzubringen... *ggg*

Lg

charmedlady
also..
im Alltag sind wir da gleichberechtigt. Es wird zusammen entschieden, was es zu essen gibt und welchen Film wir schauen. Jeder hat auch seine eigene Schlafseite, ohne das einer sich ungerecht behandelt fühlt. Ich durfte sie mir auch aussuchen...grinnz...

Bei der erziehung hat er nicht mit zu reden ( sind es ja nicht seine Kinder ), und auch in meinem Beruf hat er nichts zu sagen.

Wir haben unsere Zeiten, wo ich dann in seinem Dienst stehe, und wo dann an seinen Befehlen nichts zu rüttlen gibt.

*keinproblem*
****na Frau
43 Beiträge
Ich hatte leider nur teilweise die Chance diese Kleinigkeiten auszuleben, doch ich finde sie sind Grundlagen in so einer Beziehung und eine Frau die gerne Sub ist wird von solchen Sachen nur träumen.

Und ich muss gestehen, ich habe eine sehr starke Sehnsucht danach *snief2*

Was noch sehr gut kommt sind so kleine SMS wenn man alleine ist oder so kleine Kontrollanrufe,...

was mir noch eingefallen ist... ich lasse mir am Samstag einen Nippelring machen, hätte ich einen Top kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass wenn ich böse bin er dort ab und zu nur leicht antippsen muss um mich ruhig zu stellen *zwinker*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Auch
bei uns gibt es einige Rituale:
er macht mir die Schuhe zu ( gerade und auch in der Öffentlichkeit )
er bringt mit mein Getränk, grundsätzlich
beim Einkaufen packt er die Ware auf`s Laufband und in die Taschen- ich bezahle nur
selbstverständlich trägt er Tüten oder Taschen
klapse und mahnende Blicke gibt es eh
Tür aufhalten, Stuhl zurecht rücken etc.
Lg, Birgit
lasst ...
... euch von meinen Beispielen nicht allzusehr verwirren. Sie sind ja teils schon sehr speziell.

Aber ich denke es ist angekommen was ich damit meinte - es geht eben um solche Alltagsgeschichten die zwar das Machtgefälle symbolisieren oder auch mal klarstellen, aber eben für Außenstehende nicht sofort als solche sichtbar sind. Gab ja auch schon schöne Beiträge und Anregungen zu *g*

Die Zwiebelschneididee hat ja was *fiesgrins* *fiesgrins* *fiesgrins*
*********endin Paar
57 Beiträge
"moderne 24/7"
Ich denke das jeder selbst entscheiden muss,wie weit er BDSM leben möchte!
Wir leben unsere Neigung auch im Alltag aus und sind sehr glücklich damit!
Ich bezeichne unsere Beziehung immer als eine "moderne 24/7"......lächelt*,da es leider auch immer Situationen im Alltag gibt,in denen man seine Neigung nicht so ausleben kann,wie man es gerne möchte. Da gibt es die Arbeit,das Kind,die Gesellschaft. Sicher würde mein Herr mich nicht vor meiner Tochter schlagen oder verbal demütigen,sie soll ja erzogen werden,zu einer selbstbewussten und starken Persönlichkeit,von daher ist das Thema Gleichberechtigung sehr wichtig für uns! Meiner 6 jährigen Tochter,unsere Beziehung zu erklären oder extrem vorzuleben würde sie sicherlich überfordern und wäre sehr verantwortungslos! Sicher sieht sie,die ein oder anderen Utensilien,schonmal in der Wohnung liegen,dies lässt sich allerdings in einer 24/7 auch ganz klar nicht vermeiden! Nach Fragen ihrerseits und nach kindgerechter beantwortung dieser Fragen unsererseits,war für meine Tochter dieses Thema erledigt! Die täglichen Aufgaben,die ich ausführen muss bekommt sie nicht mit,wobei es bei manchen gestellten Aufgaben sicher auch nicht schlimm wäre,wenn sie diese mitbekommen würde.
Ich denke auch nicht,dass jeder "Stino" dieses verrichten der Aufgaben bemerkt. Befreundeten BDSMlern fallen die ein oder anderen Aufgaben in der Regel schon eher auf,da sie meist aufmerksamer sind wie (Entschuldigung im voraus....) manche "Stinos"!
Natürlich habe ich tägliche Aufgaben,die ich auszuführen habe,ich lebe nunmal auch in einer d/s! Diese Aufgaben werden kontrolliert und ggf durch meinen Herrn erweitert oder der Situation entsprechend verändert!
Diese alltäglichen Aufgaben stellen für mich,im Bereich der Emanzipation,überhaubt kein Problem dar!
Ich liebe meinen Herrn und mache/sehe ihn gerne glücklich!
Meine Rolle als emazipierte Frau leidet sicher nicht darunter,das ich die mir gestellten Aufgaben in meinem Alltag ausführe!
Bei mir gibt es feste Aufgaben ebenso,wie feste Regeln.....
*mein Herr wird immer durch einen Kuss seinen Ringes von mir begrüsst!
*die Schuhe meines Herrn müssen immer ordentlich stehen,sauber und im gleichen Abstand neben einander!
*die Anziehsachen meines Herrn müssen immer,nach ausziehen dieser,ordentlich gefalten und weggelegt werden,
*ich gehe und sitze immer rechts!
*die richtige Sitzposition ist immer einzuhalten!
*richtige Ansprache ist immer einzuhalten,Ausnahme,wenn meine Tochter sich in demselben Raum aufhält!
*Schlüssel,Erziehungsheft,Tagebuch und Füller kommen immer an dieselbe Stelle und sind mitzuführen!
*der Koffer meines Herrn,sowie Schlaginstrumente werden nicht angefasst,sprich egal wann!
*Bestimmte Dinge müssen immer im Haushalt vorhanden sein,die Sorge dafür trage ich!
*Bestimmte Hausarbeiten müssen bis zu einer bestimmten Uhrzeit ausgeführt sein!
[b]usw,usw

Sicher habe auch ich ein Recht auf meine eigenen Bedürfnisse! Man kann seinen Herrn ja auch BITTEN einige Aufgaben entfallen zu lassen,für diese Bitte sollte es dann allerdings auch einen guten Grund geben.....lächelt[/b]
Ich geniesse dieses übergreifen in meinen Alltag sehr....wenn mein Herr mich ansieht,mich anfasst,mit mir redet,...mein Herr ist dominant/sadistisch,so habe ich ihn kennengelernt und genauso liebe ich ihn!
Zum guten Schluss,wenn mein Herr Entscheidungen trifft,fühle ich mich keineswegs übergangen und auch nicht in meiner alltäglichen Position als selbstbewuste,selbstständige Frau unterdrückt,ich weiss,dass die Entscheidungen meines Herrn,mich immer mit berücksichtigen und er sicherlich eine gute Entscheidung,auch für seine Sklavin,treffen wird! Vorraussetztung um dieses als Sklavin zuzulassen,ist,natürlich ein erfahrener Herr,viele Gespräche,sowie beidseitiges Vertrauen,Respekt und Liebe!
Ich persönlich würde mich mit meiner devot/masochistischen Neigung in einer,"Spielbeziehung",wie viele sagen,nicht gut aufgehoben fühlen!
Wenn eine Sub/Sklavin,sich nicht sicher fühlt und die Entscheidungen ihres Herrn sogar anzweifelt,sollte sie sich im klaren werden,ob "dieser Herr",wirklich der richtige Herr ist!

Grüsse Sklavin Ina

[b]Im Übrigen hat mein Herr mir gestattet,diesen Bericht zu schreiben[/b]
****na Frau
43 Beiträge
Solche Kleinigkeiten finde ich dann wieder übertrieben ehrlich gesagt, ich bin trotz allem eine willensstarke emanzipierte Frau die auch ein wenig Stolz hat. Sicher grenzt jeder Stolz auf seine eigene Art und Weise ab, bei mir wäre bei solchen Sachen Schluss. Ich gehöre ihm, bin sein Eigentum und tue alles um ihn zufrieden zu stellen, doch sein Leben muss er selbst regeln, genauso wie ich!
Ich leg noch nicht mal für meine Kinder Wäsche raus, seit sie sechs sind, da werd ich es bei meinem Partner tun?

Nee, ich bin die Partnerin, nicht die Mutter. *roll*

Das ginge mir auch zu weit. Für meinen DOM, der jedoch niemals mein Lebensgefährte sein könnte, tue ich das, solange es Bestandteil des sexuellen Spiels ist.
Die Neigung habe ich selber nur im sexuellen Bereich, sonst nicht.

Ich finde solche Lebenskonzepte faszinierend, würde mir selber aber dadurch zu unterdrückt, unselbstständig und ausgenutzt vorkommen. Für mich ist das nichts.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hallo Lethe,
gerade wenn Du mit Deinem Partner zusammenlebst schleichen sich gewisse Dinge doch in den Alltag ein. Angeregt duch diesen Thread
hab`ich mir mein Zusammenleben mit Markus angesehen und ziemlich erstaunt festgestellt, wie viel sich da an Ritualen oder Regeln eingeschlichen hat. Trotzdem sehe und liebe ich meinen Schatz in erster Linie bewußt als Partner und dann erst als Sklave.
LG, Birgit
Mag sein, nur ist bei der der Ehemann nicht der BDSM- oder Sexualpartner.
Aufgabenteilung gibts natürlich, das hat aber nix mit der Beziehung, sondern den individuellen Fähigkeiten zu tun.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
@ Lethe
ich weiß, deshalb ja meine Antwort. War nicht böse oder ähnliches gemeint.
LG, Birgit
ouh, böser Typo!

nur ist bei der der Ehemann

gemeint war natürlich: bei MIR

sorry!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Smile,
ich hatte es schon richtig verstanden.
Lächelnde Grüsse,
Birgit
*********endin Paar
57 Beiträge
Grübel*
Hallo Zelyna,ich bin etwas irritiert,wo du doch in deinem Profil unter das mag ich 24/7 angegeben hast! Wie du sicherlich weisst,eine 24/7 bezeichnet die ständige Bereitschaft bzw. Verfügbarkeit einer Dienstleistung!
Ich bin der Meinung,dass gerade Menschen,egal ob Frauen oder Männer,die eine submissive Neigung ausleben,sehr selbstbewusst und Stolz durchs Leben gehen! Desweiteren hat doch diese Neigung nichts damit zu tun,dass man sein eigenes Leben nicht regeln kann.....lächelt*
Natürlich würde man auch sein Leben allein geregelt bekommen,nur wir führen eine d/s! Und aus diesem Grunde erfüllt es mich mit Stolz meinem Herrn dienen zu dürfen!

Hallo Lethe,ich lege meiner Tochter seit sie in denn Kindergarten geht nicht mehr die Wäsche raus,weil sie selber entscheidet was sie anzieht.........grins*
Nur denke ich,dass die Kindererziehung wohl ein anderes Thema ist!
Wie die meisten Eltern möchte auch ich meine Tochter,wie schon erwähnt,zur Selbstständigkeit erziehen!
Wenn ich die Hose meines Herrn falte,die Schuhe ordentlich bereit stelle,ihm eine Zigarette anzünde oder ihm einen Kaffee bringe,bedeutet dies doch nicht,dass ich die Rolle seiner mutter einnehme....lach*.
Es ist ein Zeichen des Respekts gegenüber meinem Herrn,dies alles mache ich mit Stolz und es erfüllt mich! In keinster Weise fühle ich mich unterdrückt oder gar ausgenutzt!
Wenn dies so wäre,würde ich diese Beziehung wohl nicht führen!

Grüsse
Sklavin Ina
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