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Knochenmarkspender unter uns?

Hab mich ebenfalls typisieren lassen...
Hallo,

vor einigen Jahren habe ich mich typisieren lassen, als ein Knochenmarkspender für ein krebskrankes Kind in unserer Gegend gesucht wurde. Kurz darauf wurde ich angeschrieben, um eine zweite Blutprobe abzugeben ... wohl für eine nähere Typisierung. Hab dann aber nichts mehr gehört; meine Stammzellen haben offensichtlich doch nicht gepasst.

Das Auftreten der DKMS fand ich allerdings stellenweise etwas selbstgerecht. Die zweite Typisierung hätte nämlich ursprünglich durch eine Speichelprobe erfolgen sollen, nur hat die Auswertung aus irgend einem Grund nicht richtig geklappt (vielleicht ein Fehler meinerseits, vieleicht aber auch nicht). Darauf folgte eine Aufforderung, eine zweite Probe abzugeben, diesmal als Blutprobe (die dann von einer mir bekannten Ärztin kostenlos (!) abgenommen wurde, so viel zum Thema Medizinerschelte). Diese Aufforderung der DKMS war im Ton leider etwas daneben, d. h. kein "Bitte eine weitere Probe" oder "Es tut uns leid, dass...", eher war darin der Vorwurf an mich herauszulesen, dass die Speichelprobe nicht ausgewertet werden konnte und deshalb nochmal getestet werden müsste. Dieser Ton schien damals häufiger vorzukommen, da die Ärztin, der ich davon erzählt habe, davon schon häufiger gehört hatte. Falls also jemand von der DKMS das liest: bitte gebt Euch bitte ein bisschen mehr Mühe; ich spende gern, bin aber nicht dazu verpflichtet und eine Selbstverständlichkeit ist es eben auch nicht. ... Genug der DKMS-Schelte *ggg*

Organspendeausweis hab ich übrigens auch; ich selber brauche die Organe dann ja nicht mehr, wenn sie also jemand anderem helfen können statt als Wurmfutter zu enden, fände ich das (posthum) gut. Zur Blutspende konnte ich mich allerdings noch nicht durchringen; vielleicht kommt es ja noch.

LG
ja
Ich der mänliche Part habe auch ein DKMS-Ausweiß.
In meinen Augen sollte jeder ein haben, jeder kann von uns dadurch Leben retten...

Auch wenn bisher meine Daten noch nie gepasst haben, sollte sich jeder zumindestens Typisierung lassen.

lg an alle... *idee*
Hi,
wie ist das denn jetzt? kostet es was sich typisieren zu lassen bzw. das eventuelle Spenden im Nachhinein? Ich habe mich nämlich nie typisieren lassen, weil ich mehrfach gelesen hatte, dass es doch einiges kostet und ich das Geld nicht habe....

Organspendeausweis habe ich natürlich (seit 9 Jahren oder so).
In Österreich ist das übrigens viel besser: Dort ist jeder Organspender, der/die es nicht ausdrücklich ablehnt.
Find ich eine super Sache, da kommt man erst gar nicht ins Grübeln, wie ich es von vielen Deutschen kenne. "mach ich es, --- mach ich es nicht" ....
Und man wartet im Zweifelsfall nicht so lange auf ein Organ wie z.b. in Deutschland. Irgendwie kann ich es eh nicht nachvollziehen, wie man sowas ablehnt...

Gute Nacht und schöne Träume,
SHE
Kostenlos...
In Deutschland ist es zumindestens Kostenlos.... Mit der Organspende in Österreich finde ich sehr gut....

Lg
leider nicht kostenlos
Siehe mein Beitrag weiter oben.

Die Typisierung kostet ca. 50 EUR. Diese zahlt normalerweise derjenige, der sich typisieren läßt. Und genau da ist auch das Problem bei Typisierungsaktionen. Man braucht Geld, viel Geld. Keine Krankenkasse übernimmt da die Kosten. D.h. wer zu einer solchen Typisierungsaktion aufruft, muß auch sich sehr viel Gedanken über deren Finanzierung machen. Dabei ruft nicht die Spenderdatei auf, sondern oft eine Gruppe von Personen, die versuchen, zu helfen. Die Spenderorganisation begleitet das ganze, übernimmt die Technik und berät.

Die K-Spende selbst, die läuft dann über die Krankenkasse.

Das traurige ist, dass diese Dinge bereits mehrfach in diesem Thread beschrieben sind. Bitte auch vorangegangene Beiträge mal lesen.


G.
@ Gurnemanz
Moin,

das hört sich jetzt so an, als könne man sich nur registrieren lassen wenn man gleichzeitig 50 € überweist!!

Das ist aber doch so nicht richtig!! Jeder Spenderwillige ist willkommen, ob Geld oder Blutprobe. Wenn man kein Geld hat kann man sich doch trotzdem die Unterlagen anfordern und die Blutprobe einschicken.

Es kann dann aber vorkommen, das das Blut nicht direkt untersucht wird, weil dafür eben Geld notwendig ist. Wenn dann durch Spenden etc. wieder Geld im Topf ist, kann die Untersuchung vorgenommen werden.

So war es zumindest früher, wenn ich mich richtig erinnere. Und ich habe auf der DKMS-Seite auch keine anderen Angaben gefunden!!! https://www.dkms.de/no_cache/spender/registrierung/registrierungsformular/index.html

Kann natürlich sein, das das bei den von Dir genannten anderen Organisationen anders läuft.

Bei Spendenaktionen mag das anderst laufen, einfach weil die plötzliche Masse von Registirerungen ohne die sichergestellte Finanzierung sonst nicht bearbeitet werden könnte.

An alle, die sich durch diesen Thread zu einer Registrierung entschließen: Falls Ihr unsicher seid und noch Fragen habt, ruft bei der DKMS an und erkundigt Euch! Die sind da sehr nett und hilfsbereit. Adressen und Nummern findet Ihr auf der Internetseite.

LG Susa
wie überall
muß man vergleichen, es gibt zahlreiche Organisationen, und dabei auch unterschiedliche Herangehensweisen.

Hier findet man eine Liste der Organisationen

http://www.zkrd.de/adressen_sp_inst.html

Bei der DKMS schaut mal in die FAQ, Ziffer 16 und für die Durchführung von Aktionen in Ziffer 53 bis 55.

Bei der Registrierung bei der DKMS landet man direkt auf dem Formular für eine Geldspende.

Da ist mir die klare Ansage, ok. Kostet soviel und soviel, wesentlich sympathischer.

Das Thema ist sehr defizil, daher ist es sehr schwer, allgemeingültige Aussagen zu treffen.

Aber eines sollte keinesfalls passieren, das die Knochenmarkspende in der BRD nur auf die DKMS eingeschränkt wird, denn dann würde man auch das Rettungs- und sonstige Hilfswesen in der BRD nur auf das DRK reduzieren. Und das wäre grundverkehrt. Auch wenn die DKMS die größte ist, so heißt das nicht, dass die anderen schlechte Arbeit machen oder nicht existieren.

Grüße, G.
Ich habe mich vor 5 Monaten von der DKMS typisieren lassen und wurde dann vor einem Monat zur Feintypisierung aufgefordert da mein Knochemark scheinbar für eine Spende infrage kam.

Nun warte ich auf das Ergebnis und hoffe sie lassen sich nicht noch mehr Zeit als bisher schon. Wenn ich helfen kann sollte es auch fix gehen. Den Empfängern geht es bestimmt auch so, dass sie besseres zu tun haben als sechs lange Wochen zu warten.

LG
Brian
Bei der Registrierung bei der DKMS landet man direkt auf dem Formular für eine Geldspende.

Hm, das kann ich auf dem von mir eingefügten Link nicht so erkennen, aber da Du das schreibst wirst Du es wohl ausprobiert haben?? Ich sehe am Ende des Formulars die Möglichkeit, ein Häkchen bei "Ich möchte meine Aufnahme finanziell untersützen." zu machen. Also völllig freiwillig. Und das die Aufnahme ich die Datei mit Kosten in Höhe von 50 € verbunden ist wird auch oft erwähnt. Verstehe jetzt nicht, was daran unsympathischer sein soll? Aber egal.

Das es natürlich wichtig ist das es verschiedene Organisationen gibt die sich mit der Knochenmarkspende beschäftigen ist sicherlich wichtig. Und jeder kann sich seine Organisation aussuchen. Am Ende kommt eh jede Registrierung dem zu Gute der sie benötigt - egal welche Organisation. Und das ist das Wichtige!

Hauptsache, es wurden durch diesen Thread einige angeregt sich registrieren zu lassen. Das Neulinge allerdings nun gleich eine ganze Spendenaktion ins Leben rufe ist zwar unwahrscheinlich, allerdings auch wünschenswert - egal bei welcher Organisation!!! *zwinker*

LG Susa
andere Erfahrung
Ich selber musste für meine Typisierung kein Geld bezahlen, ich wurde zwar zu einer Spende aufgerufen (gebeten), doch tätigen musste ich sie nicht. Spenden sind in meine Augen freiwillig, somit kann ich nicht verstehen, dass hier steht das es mit kosten verbunden ist.

Bitte nicht falsch versehen aber ich habe andere Erfahrung gemacht.
Meine Typisierung liegt allerdings schon 4 Jahren zurück...

LG
Registrierungsformular
Auszug vom Registrierungsformular:

Sie sind wichtig: Ihre Stammzellen können vielleicht Leben retten - in ein paar Jahren oder schon in wenigen Wochen. Für die Registrierung in der DKMS genügt zunächst eine Abnahme von 5 ml Blut, in Ausnahmen auch ein Wangenabstrich, zur Bestimmung der ersten Gewebemerkmale sowie das Ausfüllen einer Einverständniserklärung. Die erforderlichen Unterlagen erhalten Sie per Post, wenn Sie unten stehendes Formular ausfüllen. Diese Unterlagen enthalten alle wichtigen Informationen zur Registrierung und zur Stammzellspende.


*achtung* Neben der Bereitschaft zur Stammzellspende sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen, denn die Neuaufnahme eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Wenn Sie Ihre eigene Typisierung mit einer Spende unterstützen möchten, so können Sie dies gerne im untenstehenden Formular anklicken. Egal ob 10, 20 oder 50 Euro - mit Ihrer finanziellen Hilfe können wir Leben retten! *achtung*

Wenn es Aufmerksam gelesen wird fällt zumindestens mir auf das es die DKMS 50€ kostet und man gebeten wird dies zu tragen, denoch ist es keine pflicht.

*idee* Somit kann jeder sich zumindestens Typisieren lassen ohne das für ein selber kosten entstehen, was die kosten für die DKMS betrifft, ist es sicher nicht O.K. das die Krankenkassen kosten nicht übernimmt. Doch mal unter uns alles kann die Krankenkasse auch nicht tragen, dass teuerste ist doch die transplantation die sie tragen. *idee*

Von der Sache her müsste was von Seitens der Politik passieren...
LG
Ich bekam heute ganz aktuell die Unterlagen der DKMS.
Die Typisierung eines jeden Spenders beträgt 50 Euro, man KANN dies mit einer Spende unterstüzen, MUSS man aber nicht.
Die Typisierung an sich läuft, wie hier schon beschrieben wurde, "selbständig" und ohne Arzt ab, nämlich durch 4 watteträger, die zur Speichelproben-Entnahme dienen und zurück an die DKMS geschickt werden.

Was ich heute noch tun werde *ja*

Ich danke euch allen für eure hilfreichen und informativen Beiträge!

LG
vom
Zwerg
****ano Paar
173 Beiträge
Also wenn ich eure Beiträge hier so lese, dann bestärkt mich das in meiner Entscheidung zur Blutspende zu gehen und mich bei der DKMS zu melden *g*
Einen Organspendeausweis habe ich bereits, zuerst weil ich unbedingt spenden will und zum anderen, um meinen Angehörigen die Entscheidung abzunehmen.

Liebe Grüße santano (w)
*******eam Mann
5 Beiträge
Hallo Giftzwerg,
naürlich sind wir beide typisiert, das bischen Blut, kein Problem.
Ebenso haben wir auch jeweils die 50 Euro selber bezahlt.
Meine Frau kam mal in die nährere Auswahl, aber dann doch nicht.
Ich bin zusätzlich auch noch regelmäßiger Blutspender.
Helfen geht uns alle an, und sicher sinnvoller als irgendwelche Geldspenden die irgendwo im Sumpf verschwinden.
Trau Dich
Gruß
Gulfstream
hallo

wir sind auch beide registriert und typisiert. während meiner ausbildung habe ich auch an eine typisierungsaktion mitgewirkt. es war klasse, diese vielen menschen zu sehen die alle helfen wollen.
leider ist es für diesen menschen zuspät gewesen, aber nicht zuspät um andere zu helfen.

oragnspendeausweiss haben wir nicht, wissen aber beide dass wir spenden wollen und das reicht für uns aus. denn auch unsere familien sind darüber informiert.


lg w
:-)
Ja ich bin da auch registriert!!!
Sollte jeder der ein bisschen Nächstenliebe in sich hat....
:-)
registriert.

lg mario
*******ar01 Paar
337 Beiträge
@Brian_lorenzo
@ Brian_Lorenzo

Das kann noch einige Wochen dauern bis es zur Spende kommt,der patient muß sich einer kompletten Chemoterapie unter ziehen bevor unsere Stammzellen zum Einsatz kommen können. So war es bei mir.
*****956 Frau
141 Beiträge
Knochenmarkspender unter uns?
Ja auch Ich der männliche Part von monijuerg habe mich bei der DKMS eintrgane lassen,und gehe regelmässig Blut spenden.
Ich finde es sollten viel mehr Menschen machen.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Logo bin ich als möglicher KM-Spender registriert ;-).
Jeep...
ich bin registriert und nen Organspenderausweiß besitze ich auch!
Wenn es Aufmerksam gelesen wird fällt zumindestens mir auf das es die DKMS 50€ kostet und man gebeten wird dies zu tragen, denoch ist es keine pflicht.
So isses!

ha..(m)
********enta Frau
17.725 Beiträge
JA
Vor über 20 Jahren wurde ich beim Blutspenden (Klinikum Dortmund) gefragt, ob ich mich registrieren lassen würde. Na klar - ich war sofort einverstanden, ich helfe gern, wenn ich kann *ggg*
Nur zum Einsatz bin ich bisher nie gekommen...
*****der Frau
132 Beiträge
Ja - ich auch
Knochenmark, Blut, Plasma und Organspender....
ich (m)
bin eingetragener spender und wir beide gehen auch blut spenden. is ja nix dabei und wenn ma dann noch andern menschen helfen, warum nicht..
lg von uns
klar
...bin dabei...
...sollte auch jeder machen...!
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