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Prostitution

@******oph

Merkst Du eigentlich nicht, daß Du Dich mit Deinen Beiträgen immer mehr ins Abseits schießt?

Du lobst hier Flatrateclubs, wetterst aber gegen Prostituierte? Was ist DAS denn für ein Statement?

"Prostituierte halten sich teilweise nicht an Deals!"
Ich weiß ja nicht, mit wem Du da verkehren wolltest oder auch nicht, aber WIE OFT habe ich den Sermon schon gehört: "Geht nicht auch 'ohne'?"
"Ich leg noch nen Twenni drauf und Du läßt mich hinten..."
"Ich hab aber nicht so viel Geld einstecken!" usw. usw.
Was sich einfach beantworten läßt:
"Nein, geht nix 'ohne'!"
"Nicht für Geld und gute Worte kommst Du da hinten ran...!"
"Was willst Du denn dann hier bei mir?"

Das dazu.

Daß die Preise sich nach den Kunden richten, ist auf Deine Art und Weise viel zu vereinfacht ausgedrückt und zeigt, daß Du von freier Marktwirtschaft nicht so sehr viel Ahnung hast.
Ich stimme zu, daß die Preise auf dem "Markt" in Anbetracht der Konkurrenz und der wirtschaftlichen Lage nicht mehr so sind wie noch vor 10 Jahren.
Aber REICH an sich wird man in diesem Metier nicht. Wurde man auch nie. Diejenigen, die dabei gut weggekommen sind, bedienten sich einer anderen Art der Prostitution.
Je nach Art der Dienstleistung weiß eine halbwegs intelligente Pro, was sie für ihren Service berechnen kann, und was utopisch ist. Hält sie sich daran, unter Berücksichtigung der Preise der Konkurrenz, kann sie einen akzeptablen Preis anbieten, der auch gerechtfertigt ist.

Flatrateclubs haben zu kurzfristigen Einbrüchen auf dem Markt gesorgt, allerdings nicht lange. Die Clubs halten sich auf Dauer nicht, das kommt jetzt nicht von mir, sondern wurde in einer wissenschaftlichen Studie festgehalten.
Jeder Mann hat naturgegebenermaßen sein Kontingent an "Pulver, daß er verschießen kann".
Oder anders gesagt:
Wenn fertig, dann fertig!

Daß Männer zu einer Pro gehen AUSSCHLIESSLICH um des Fickens willen, ist Wunschdenken Deinerseits. Was berechtigt Dich zu solch einer Aussage?

Und, falls Du das zusammenbekommst, kann eine erfahrene Pro eine durchaus angenehme, intelligente und gebildete Gesprächspartnerin sein, mit der man gerade WEGEN IHRES JOBS gern Gespräche über Gott und die Welt führt!

Deine Statements nehme ich zwar nicht direkt persönlich, fühle mich und meinesgleichen allerdings durch Deine Ignoranz und Kleingeistigkeit angegriffen.

Es ist an Deiner Stelle wohl wirklich besser, von Besuchen bei solchen Frauen abzusehen.
Du könntest am Ende doch tatsächlich noch etwas lernen.

*skeptisch*
*****mad Mann
499 Beiträge
wir persönlich können da nicht wirklich viel zu sagen, also was die eigenen erfahrungen mit prostituierten betrifft.
ein bekannter hat allerdings mal eine zeitlang in einem sexshop gearbeitet, in dem wohl auch viele prostituierte "stammkundinnen" waren, dieser hat bis jetzt durchweg positiv über die damen gesprochen.
lockere, direkte und wohl auch recht humorvolle zeitgenossinnen sollen die meisten von ihnen die er dort antraf wohl gewesen sein.

wie das ganze dann in einer partnerschaft ist, naja, das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden, also ob er damit leben kann/will/möchte was die besagte dame früher mal getan hat, oder immernoch tut, je nachdem.
liegt wohl in der entscheidungsfreiheit eines jeden selbst damit klarzukommen oder es eben nicht zu können.

alles weitere haben die herrschaften über uns schon sehr trefflich formuliert.
lg *g*
*****o76 Mann
497 Beiträge
Fehlverhalten?
Hi, sami_x!

Wo lobe ich Flatrateclubs? Meine Erfahrungen waren in vielerlei Hinsicht negativ. Es sind z.T. kleine Clubs, die in baufälligen Gebäuden untergebracht sind. Die Räume sind recht klein, die sanitären Verhältnissen bei der Vielzahl der Männer teilweise nicht so gut.

Der Vorteil ist aber, daß die Preise vorher feststehen und ich nicht nachher über Getränke und angebliche "Zusatzleistungen" geschröpft werde.

Ich habe keine Ahnung von Marktwirtschaft? Es gibt aber doch auch eine "Segmentierung der Märkte", nicht wahr?! Ich versuche eben für mich, daß Gute zu finden. Konkret: Der Club (egal ob Swingerclub, Partytreff oder Bordell) sollte sauber sein, es sollte nichtalkoholische Getränke geben und auch viele Dusche für "nachher" haben. Das ganze bitte unter 100 Euro.

Was mir bei sogenannten "Partytreffs" und Bordellen nicht gefällt: Der hohe Anteil älterer Männer. Es kann sein, sami_x, daß solche Männer andere Bedürfnisse haben. Ich habe damit aber keine Probleme!

Meine Erfahrungen mit herkömmlicher Prostitution beziehen sich auf eine Straße in Dortmund. Dort gab es natürlich Frauen, die auch für den Preis (30-50 Euro) die Dienstleistungen erbrachten, die verabredet waren. Einige versuchten aber, schon für das Ausziehen Geld zu verlangen.

Wenn ich Gespräche suche, so kann ich auch in einen Swingerclub gehen. Dort ist die Atosphäre besser, eben weil ich vorher bezahlt habe und die sanitären Anlagen in der Regel gut sind. Bei gut besuchten Events findet sich dann auch immer eine Sexualpartnerin.

Schöne Grüße

Christoph
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@sami_x
Flatrateclubs haben zu kurzfristigen Einbrüchen auf dem Markt gesorgt, allerdings nicht lange. Die Clubs halten sich auf Dauer nicht, das kommt jetzt nicht von mir, sondern wurde in einer wissenschaftlichen Studie festgehalten.

Hast du da auch ein Quelle zu der wissenschaftlichen Studie - wobei wissenschaftliche Studien "im Mileu" wie auf sexworker.at nachzulesen oft eine etwas zweifelhafte Aussagekraft haben, da die Sexworker sich bei zB. "wissenschaftlichen Befragungen" nach eigenem Bekunden vorkommen, wie "von Aliens untersucht" und das von sich geben, was sie denken, dass der "Wissenschaftler" hören will *zwinker*

Da ich unlängst selbst mit dem Modell der "Flatrateclubs" in Kontakt kam (primär fotografisch gesehen) muss ich dir auch insoweit widersprechen, dass das Modell nicht funktioniert und dass alle Männer etwas anderes wollen als "nur Sex". Selbst im eigenen (Ex)Club, als auch solchen die Bekannten gehören (in Ö.) und eher im Mittel- bis Hochpreissegment sind, ist das nicht der Fall. Es gibt genügend Männer, die Prostituierte tatsächlich eher als bezahlte "optische/mechanische/körperliche Masturbationshilfe" verwenden. Wer bezahlten Sex als reine Dienstleistung mit preisverhandelten Detail"aktivitäten" sieht und will, der wird auch genau solchen (für mein Empfinden scheiXXX) Sex bekommen ...

Dann verwundert auch nicht, dass - wie ja @****do schreibt - er es mit gelangweilten, muffig (re)agierenden und (nach)"kobernden" Damen zu tun hat.

Andererseits menschelt es klarerweise auch in Flatrate-Clubs und wie ich beobachten konnte, wird nicht jeder Gast (wenn auch sicher ca. >>95%, was auch einige längere Gespräche mit dort tätigen Pro's bestätigte) in den vorgesehenen 15-20 min. "abgefertigt".

Anhand der Kundenfrequenz, lt. Aussage Besitzer als auch der Mädels scheint das Modell in NRW/Ruhrgebiet aber (wirtschaftlich bis jetzt) zu funktionieren (auch für die zT. ausnehmend hübschen Mädels), entgegen deiner wissenschaftlichen Studie, die mich im Detail interessieren würde *nixweiss*

Erwin
Wenn ich, um ein gutes Gespräch zu führen, einen Swingerclub aufsuchen muß, läßt das meiner Meinung nach einige Rückschlüsse auf die Art, Weise und Qualität meiner Gespräche zu....

Nun ja, das war off-topic.

O-Ton: "In einem Flatrateclub weiß ich wenigstens, wieviel ich bezahle."
Jo, schlechter Sex und miese Motivation der Mitarbeiterinnen stimmt mich als Mann doch echt richtig ein und macht mich voll an - gottlob sehen das sehr viele Männer anders.

Wird meine Dienstleistung entsprechend honoriert, muß ich niemanden abzocken.
Wozu auch sich ins eigene Fleisch schneiden, ab einem gewissen Alter erhöht sich die Wichtigkeit zufriedener Stammgäste. Wäre also recht kurzfristig gedacht, damit Schindluder zu treiben.

Straßenprostitution ist in den meisten Fällen Verzweiflungsprostitution (Alk, Drogen, soziale Verwahrlosung) und dieses werte ich nicht als freiwilliges, selbstgesteuertes Verhalten. Wer diese Damen aufsucht, kann sich ebenso Zwangsprostituierten zuwenden.

Des weiteren verstehe ich die Aussage nicht: Bei Partytreffs/Bordellen stört mich der Anteil älterer Männer."
Aha.
Sollen die "es" sich aus den Rippen schwitzen?
Wird Sexualität über das Alter definiert und Menschen ab 50, 60+ sollten sich am besten gleich von jeder Körperlichkeit verabschieden?
Auch hier im JC ist nicht jeder unter 40!
Gleichzeitig, einen Satz später: "Ich habe damit keine Probleme!"
Ja, was denn nun?

Du bist für mich der typische Jungspund-Gast mit dem Motto: Alles,
kompletter Service, und das Ganze am besten für lau!

Ich möchte hier bestimmt keine Werbung für diesen Berufsstand machen!
Es ist nicht immer leicht, und auch nicht immer angenehm.
Aber ich stehe dazu und finde es abscheulich, in Uralt-Klischees verpackt und in Schubladen gesteckt zu werden, in denen heutzutage eigentlich fast keine Pro mehr paßt.
Daß es linke Bazillen unter den Damen gibt, ist klar - in welcher Branche gibt es die denn bitte nicht?
Hätte ich eine Tochter, würde ich ihr bestimmt diesen Berufsstand auch nicht schmackhaft machen wollen. Weniger der Tatsache des Jobs wegen als den altbackenen und und demotivierenden Anfeindungen wegen, denen die Damen immer noch ausgesetzt sind.

Keiner wird gezwungen, Paysex in anspruch zu nehmen.
Aber verureilt nicht die, die es anbieten und die, die das Angebot annehmen!
@****in:
Ok, ertappt! Ich gebe zu, daß ich einiges von sexworker.at entnommen habe.
Des weiteren finde ich durchaus, daß bei Sexworker eine Art "Glorifizierung" stattfindet, die nach meinen Begriffen auch zu weit geht.
Allerdings konnte ich bis dato noch in keinem Bericht eine manipulierte oder gefälschte Aussage erkennen, zumal sich die Berichte aus Veröffentlichungen der nationalen und internationalen Presse sowie publizierten Stellungnahmen öffentlicher Ämter und Behörden zusammensetzen.
Die klare "Abgegrenzung" und evtl auch "Klüngelei" resultiert aber auch dort in gemachten Erfahrungen mit Menschen, die sich nicht die Mühe machen, über gewisse Dinge mal nachzudenken.
Aber das wäre auch zuviel verlangt.

Ich erhebe als Dienstleisterin nicht den Anspruch, für meine guten und sinnvollen Gespräche sowie meine Meinung über die allgemeine Weltwirtschaftslage bezahlt zu werden.
Dazu bin ich nicht da.
Aber selbst Paysex kann, mit einemgewisen Gefühl verbunden, sehr gut "an den Mann" gebracht werden, ohne es deshalb glich auf eine lieb- und seelenlose Art rüberzubringen.
Kunden, die den Anspruch auf einen kurzen und schmerzlosen Schnellfick haben, sollten diesen Markt auch finden, keine Frage!
Das Gute an Paysex ist doch letztendlich: Dampf ablassen, keine Ver pflichtungen, an sich selbst denken, keinen Beziehungsstreß usw.

Das Einzige, was ich fordere, ist, den Gast mit Respekt zu behandeln, aber auch genauso von dem Gast als MENSCH behandelt werden!
Hinter jeder Prostituierten, egal ob männlich oder weiblich, steht ein Mensch mit Empfindungen und Emotionen, egal was er/sie macht.
****epi Mann
2 Beiträge
@****_x

*bravo* *bravo* *bravo*
gut gebrüllt, Löwin.

Gefällt mir, was und wie Du schreibst.
Kann Deinen Aussagen nur zustimmen.

Tschepi
*****o76 Mann
497 Beiträge
Klarstellung
Hi, sami_X!

Das meinte ich mit "Segmentierung der Märkte". Ich bevorzuge auch bei Swingerclubs die Herrenüberschußclubs und Gang Bang-Events, bei denen frau auch (schnellen) Verkehr mit mehreren Männern hat. Da finde ich es auch normal, daß ich kein intensives Vorspiel und ein langes Gespräch bekomme. Durch Gespräche mit anderen Männern weiß ich aber, daß es auch andere Meinungen gibt. Ich widerspreche Dir nicht, wenn Du sagt, daß Deine Kunden intensivere und individuelle Behandlung wünschen. Das meine ich mit:"Ich habe keine Probleme damit!"

Nur: Ich stehe eher auf Sex, bei denen alle Beteiligten offen für andere Personen Verkehr haben. Eben: Sehen und gesehen werden! Wenn andere Männer und Betreiber Sex hinter verschlossenen Türen bevorzugen, dann bin ich nicht der ideale Kunde für diese Clubs.

In einem hast Du recht: Sex mit einer attraktiven Frau in einer Super-Location für lau wäre wirklich klasse.;-) Sowas gibt es halt nicht, und darum bezahle ich für die Location, für das Essen, (bei Pros) für die Frau. Das ist für mich wirtschaftliches Verhalten!

Schöne Grüße

Christoph
Prostitution
Ich unterscheide Prostituierte folgendermaßen: Es gibt welche die es nur des Geldes machen und deshalb mit Jedem ins Bett gehen und das mehrmals täglich nur das die Kohle stimmt. Sowas ekelt mich an wenn eine Frau nur wegen des Geldes mit mir schläft. Es gibt aber auch sog. Hobbyhuren, die zwar auch Geld nehmen aber es auch wegen des Spaßes am Sex machen das heißt sie genießen es auch. Diese machen es allerdings nicht mit Jedem. Sie wählen ihren Sexpartner auch nach Sympathie aus wenn die Chemie nicht stimmt kann derjenige noch so mit den Scheinen winken. Es gibt eben auch Prostituierte mit Niveau.
@*****o76:
Schön, daß wir letztendlich doch noch auf einen gemeinsamen Nenner kommen konnten. Schließlich soll ja jeder seine Sexualität so ausleben, wie er es für sich mag.
Tja, ich hätte auch sehr gerne einige Dinge im Leben für lau. Bekomme sie aber trotzdem nicht. Hmm....
vielleicht eine Aufgabe für's nächste Leben *gg*

@****er Canyon:
Wenn ich aus Lust und Spaß am Sex mit einem Mann ins Bett gehe, dann nehme ich doch kein Geld dafür! Warum sollte ich das denn auch tun?
Ansonsten ist Deine Aussage einfach nur ein weiterer Beweis von Null-Ahnung.
Das Gros der Prostituierten (national? international? global?) ist also, wenn man Deinen Worten Glauben schenken möchte, "niveaulos".
Ich bin also niveaulos, weil ich für gut geleistete Arbeit ein angemessenes Honorar verlange? So kommt Deine Aussage hier rüber!
Ich weiß ja nicht, woraus Du Dein Wissen über Prostituierte beziehst. Laß Dir aber mal eines gesagt sein, und zwar von jemandem, der wirklich was über den Job weiß: jede Prostituierte hat in ihrem "Berufsleben" schon Gäste abgewiesen, aus ganz verschiedenen Gründen!
Auch Selbständige nehmen nicht ALLE Aufträge an, sondern werden immer auch selektieren.
Wie oft man das tut bzw wie oft man sich das leisten kann, hängt an der jeweiligen Einkommenssituation der Dame.
Hobbyhuren?
Kann man geteilter Meinung drüber sein.
Will ich Sex, weil ich ihn gerade brauche und geil bin, muß ich wohl auch kein Geld dafür verlangen.
Stelle ich meinen Körper für eine Dienstleistung zur Verfügung, habe ich sehr wohl das Recht auf eine angemessene Bezahlung.
Also sind Hobbyhuren für mich weder "Fisch noch Fleisch". Dazu kommt noch ein meiner Meinung nach häufiges unprofessionelles Arbeiten (ohne Schutz), was ich verantwortungslos finde.
Letztendlich liegt es natürlich an jedem einzelnen, wie und mit wem er verkehren will.

Zu guter Letzt noch was persönliches, wobei ich aber auch im Namen einiger Kolleginnen spreche:
Wir sind auch Frauen. Auf Knopfdruck ist bei uns auch nichts zu machen. Ein Gast, der guten Service erwartet und haben will, kann bei sich selbst anfangen (persönliche Hygiene, Sauberkeit, Gepflegtheit, Umgangsformen). Damit kann man viel Land gewinnen (gilt übrigens NICHT nur für diesen Bereich!!!)
Niemand, auch nicht in anderen Berufen, macht einen guten Job, wenn die Arbeit, das Umfeld, die Bedingungen usw nicht stimmen.

Ich stelle auf Anfrage gerne eine Liste zusammen, mit denen man sicher sein kann, bei KEINER guten Pro als Kunde angenommen zu werden!
Sogenannte "Hobbyhuren" sind in meinen Augen auch Prostituierte wie andere auch. Nur mit ihrer Bezeichnung wollen sie meiner Meinung nach den Männern vormachen sie bräuchten den Sex um ihre Befriedigung zustillen und nicht wegen des Geldes.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Wie denke ich über Prostituierte?
Ich finde diese Tätigkeit ganz normal. Seit 5000 Jahren gibt es diesen Beruf, und seit etwa 1600 Jahren verdammt die Kirche diese Tätigkeit zu unrecht. Ich vermute mal die Prostitution wird sich als die haltbarere Partei darstellen und noch existieren wenn von Kirchen schon lange nicht mehr die Rede ist, das gilt selbstverständlich auch für nachäffer der Kirche (Zeuge Jehovas, Mormonen, Islam) und wie diese überflüssigen Pseudomenschheitsbeglücker sich nennen mögen.
Sogenannte "Hobbyhuren" sind in meinen Augen auch Prostituierte wie andere auch.

sind sie eben NICHT!!!

vielmehr werden sie von der szene eher verachtet und lediglich geduldet...sonst nix!

aber hiermit klinke ich mich mal aus der diskussion aus, da hier schon genug FREIER rumschwirren, die sich ja glänzend auskennen! *ggg*
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Noch mal zur Ausgangsfrage: Auch als Nichthure sag ich meinem Freund nicht, mit wie vielen Männern ich schon im Bett war.
vielleicht.....
....will der das auch besser gar nicht wissen!!! *ggg*
******h52 Mann
49 Beiträge
Prostituirte
Also ich nenne diese Damen Dienstleisterinnen. Ich bin kein Krösus, aber ich genisse ab und zu die Gesellschaft einer DL in einem Club. Da es unterum bei mir mehr so funktioniert ( Medikamente) wie es sollte, herrscht bei uns in Sachen Sex tote Hose.Bei einer DL bekomme ich, was mir zu Hause fehlt, nämlich Streicheleinheiten, kuscheln usw! Ich habe dort meine 2 Favoritinnen, und genisse das Zusamsein.
janosch
******h52 Mann
49 Beiträge
Prostituierte
Also ich nenne diese Damen Dienstleisterinnen. Ich bin kein Krösus, aber ich genisse ab und an die Gesellschaft einer DL in einem Club. Da es untenrum bei mir nicht mehr so funktioniert ( Medikamente), wie es sollte, herrscht bei uns in Sachen Sex tote Hose. Bei einer DL bekomme ich das, was mir zu Hause fehlt, nämlich Streicheleinheiten, kuscheln usw! Ich habe dort meine 2 Favoritinnen, und geniesse das gelegentliche Zusammensein.
janosch *sonne*
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich möchte mich nicht in die fachlichen Diskussionen einmischen, da ich vom "Gewerbe" keine Ahnung habe, weil ich 1.beruflich nicht damit zu tun habe und 2.noch nie bei einer Prostituierten war und auch niemals zu einer gehen werde. Der Grund weshalb ich nicht zu einer Prostituierten gehen werde hat aber nichts damit zu tun daß ich diese verachte oder Vorurteile habe, sondern einfach damit daß ich um Sex haben zu können das Gefühl brauche die Partnerin ist geil auf mich. Selbst wenn die Dame Ihren Job sehr gut machen würde und mir wirklich glaubhaft vorspielen könnte daß sie geil auf mich ist, hätte ich ständig im Kopf, die tuts nur wegen des Geldes. Wäre das nicht der Fall würde ich die Dienste der Damen sicher auch in Anspruch nehmen.

Was die ursprüngliche Frage angeht: Wenn ich eine Frau liebe dann ist es völlig gleichgültig was sie in Ihrer Vergangenheit getan hat, ja sogar was sie in der Gegenwart tut. Ich halte den Beruf der Prostituierten nicht für verwerflich, im Grunde genommen verkaufen wir in unserem Beruf doch alle irgendeinen Teil unseres Körpers, welches Teil ist doch dabei unerheblich. Sicher lassen die meisten von uns, bei der Ausübung ihres Berufs, niemand anderen so nah an sich heran wie ein Prostituierte, aber dafür das sie dazu in der Lage ist hat sie eher Bewunderung als Verachtung verdient.
*****g65 Mann
305 Beiträge
Prostituierte,
sind für mich Menschen wie alle Andern auch.
Warum sollten sie irgendwie schlechter sein?
Eine Freundschaft mit einer Prostituierten ist für mich kein Problem.
Für eine feste Beziehung, müsste sie allerdings schon den Job aufgeben.
Vergangenheit ist Vergangenheit.
Für eine feste Beziehung, müsste sie allerdings schon den Job aufgeben.

...ist ja wieder typisch Mann! Das er ihren Job nicht akzeptieren kann... neee näh.
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich denke nicht daß es typisch Mann ist, die meisten Frauen werden auch ein Problem damit haben wenn er als Callboy arbeitet.
Gibt es denn tatsächlich noch irgendjemand auf dieser Erde, der/die eine solch überflüssige und pubertäre Frage stellt???

(Das letzte Mal, daß ich so einen Stuß von mir gegeben habe, kann man in den 80ern ansiedeln......)

*rotwerd*
****rna Frau
6.221 Beiträge
gegenfrage:

wenn eine friseuse, eine bäckerin, eine kfz-mechantronikerin abends heim kommen, haben die dann ab und zu mal bock auf sex?

Dein Vergeich hinkt, aber gewaltig. Aber um mal beim Selbigen zu bleiben. Es gibt genug Metzger, die zum Vegetarier mutiert sind, ausreichend Käsefachverkäuferinnen, die Käse im Leben nicht mehr essen mögen, und Pastisserie- Angestellte, denen sich beim Anblick von Kuchen der Magen umdreht..........
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Ich kenne einen Schreiner, dessen Frau sich ständig beschwert, weil einige Schubladen im Haus klemmen.

Er repariert sie nicht.
****rna Frau
6.221 Beiträge
Ich kenne einen Schreiner, dessen Frau sich ständig beschwert, weil einige Schubladen im Haus klemmen.

Er repariert sie nicht.

*haumichwech* Sprichst Du von meinem EX ?????
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