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Prostitution

Hier tun sich mit einmal Abgründe auf - man ahnt es ja nicht!!!

Maskulin61 steht also auf Beziehungen mit unerotischen Personen???

Ich habe ja schon einige Outings erlebt, aber DAS schlägt echt alles!!!

Sagenhaft, auf was Menschen doch so alles abfahren, ich merke gerade, ich habe noch längst nicht alles erlebt...

*haumichwech*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Huuuiii, da hat jemand das Motto
"Neue Männer braucht das Land"

etwas eifrig in persönliche Philosophie umgesetzt.
****mor Mann
27 Beiträge
ich kann mir sex mit prostituierten nicht vorstellen. zum einen gehört für mich irgendwie auch gefühl dazu, auch wenn es sich nur um sex handelt, zum anderen mag ich nicht der 20. kerl sein, der an einem tag "drüber" rutscht.
Ich war mal mit einem kollegen in einem Flaterate puff. da es nur 60 euro gekostet hat, haben wir uns das mal angesehen. mir taten die mädels leid. habe einige interessante gespräche dort geführt (in gebrochenem deusch versteht sich). Für mich ein abolutes no go, auch wenn ich gerne mal druck ablasse *zwinker*
Eine Ex von mir..
...hatte bei eine gemeinsame Freundin die ein "illegales" Bordell betrieb irgendwann dort ihre "speziellen" Dienste angeboten!
Kein Geschlechtsverkehr oder anfassen bei ihr....es ging um NS Spiele (Sie aktiv) , SM mit Peitsche & Schläge der Männer und diese Richtung!
Erst hat Sie es mir verschwiegen, aber dann hat Sie mir alles gebeichtet. Da ich Sie wegen ihrer seeehr freizügigen und lasziven Art liebte war es für mich wohl schon ein Schock, aber nach ein paar Tagen änderte sich das und der Sex wurde noch besser. Hätte Sie "richtigen" Sex mit den Kunden gehabt.... ich glaube da wäre ich nicht so locker drüber hinweg gekommen!
Das alles ging aber max. 6 Monate, dann wurde der Laden dichtgemacht....

Sie ist aber wohl auch eine Ausnahme als SW gewesen, Sie machte es wirklich aus Lust und nicht wegen des Geldes.

Und man soll es nicht glauben, SIE war total eifersüchtig und das war auch der Grund unserer Trennung!
@****mor: ein Argument, daß ich gut verstehen kann ("... der 20. Kerl sein, der an einem Tag da drüber rutscht").
Ich denke, als Mann ginge mir das ähnlich.
Da ist es auch mit Erklärungen der Unterschiede zwischen Sex beruflich und privat nicht getan - jeder Mann hat einen gewissen Anspruch an "Ausschließlichkeit", Frauen haben den ja auch.

Es steht mir nicht an, die Kolleginnen niedrig oder schlecht zu machen, die ihr Geld mit der "Masse" verdienen. Das ist ein sehr hartes Geschäft und auch kein schönes - mein Respekt an dieser Stelle, nicht jede kann so arbeiten. Und es tun auch nicht alle. Aber wahrscheinlich wärt Ihr alle erstaunt, wenn ich von dem allgemeinen Kundendurchschnitt berichte, die eine Durchschnittsprostituierte an einem Tag hat (Terminfrauen oder Laufhaus bleibt sich gleich).
Auch die Kunden stehen heutzutage nicht mehr vor der Tür Schlange, da ist so wahnsinnig viel nicht zu holen.

@****ain: Obwohl es immer ein Streitthema ist, ist eine Domina eine Prostituierte wie jede andere. Prostitution definiert sich nicht durch den puren Geschlechtsakt, sondern durch die Überlassung des Körpers zur sexuellen Dienstleistung an einem Kunden. Ich arbeite selbst in diesem Bereich. Wäre es keine Prostitution, könnte ich meine Gäste auch in Jogginghosen und Lockenwickler schlagen. Oder erniedrigen. Oder erziehen. Oder oder oder.
Da besteht kein Unterschied.

Ich befriedige ihn sexuell auf eine für die Allgemeinheit befremdliche Art, aber ich befriedige ihn und seine Wünsche! Was anderes also ist es?
Ja Du hast natürlich recht..
sami--X mit der Feststellung eine Domina sei auch eine Prostituierte.
Meine damalige Freundin war aber weder wirklich professionell noch regelmäßig damit beschäftigt!
Es war bei ihr einfach nur ihre pure Lust!
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Warum sollten Dominas oder Prostituirte keine Lust
empfinden wenn Sie einen Kunden haben?

Natürlich ist das individuell, Wenn ein Kunde 60 Kg Übergewicht hat und es weh tut wenn er oben liegt ist die Lust vielleicht getrübt...

Wenn ein Kunde ein Psycho ist und unangenehm wird sicher auch...

aber unter den paar Millionen Männern die Prostituirte frequentieren (häufiger oder auch ganz selten) sind sicher viele Normalos und sogar gut aussehende oder noch besser sehr freundliche respektvolle Männer
Da macht es dann vielen Damen durchaus Lust, denn
Prostitution heißt nicht automatisch Fließbandarbeit unter Zwang, gerade nicht in Zeiten von mehr und mehr unbetreuten Damen in diesem Wirtschaftszweig.
@****ain:

Kann durchaus Spaß machen *peitsche*

Sehr sogar *spank*


Allerdings sollte man sehr gut wissen, was man da tut, sonst kann das buchstäblich ins Auge (bzw. an die Nieren etc) gehen = nix gut!

NS aktiv - ich wäre schön blöd, auf vergleichsweise sehr viel Geld zu verzichten, nur um es nicht mal laufen zu lassen....

(Sorry, aber so ist es doch.....)
Kleiner Nachtrag:

Damit endet meine Toleranzgrenze aber auch, mehr ist weder für Geld noch für Gott oder Vaterland bei mir zu holen.

*nono*
@*******rion: Wie wahr, wie wahr!

Da gibt es wirklich die einigen oder anderen Schnittchen unter den Gästen, die einem durchaus den Tag versüßen können *wolke7*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
@Samy
und die auch bereit sind Dir den Tag zu verschönen...
Da ich mich glücklicherweise im Bereich des "Eigentlichen" rar machen kann, ist das tatsächlich eine sehr nette Sache. Freue ich mich auch drüber, da diese Männer wissen, was sie wollen, was nicht, und was sie zu bieten haben.
Darüberhinaus sind sie unkompliziert, stalken dich nicht, wollen dich nicht aus "deinem Elend erretten" (ha ha ha, und da gibts viele....) und wünschen sich nur eine schöne Zeit mit Dir.
Sternstunden....*ggg*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
genau...
und wünschen sich nur eine schöne Zeit mit Dir.
darum geht es ...
****ka:
Mich würde die Meinung der Männer hier sehr interessieren.

Wie denkt ihr über Prostituierte?

Wart ihr schon mit einer solchen befreundet, verheiratet, würdet ihr eine solche heiraten?

Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr eine Frau mehrere Monate kennt und sie euch erzählen würde sie habe als Hure gearbeitet.? Ist das für euch ein Grund diese Beziehung zu beenden?

Müsstet ihr darüber nachdenken, ob ihr mit dieser "Vergangenheit" dieser Frau leben könntet?

Freue mich auf zahlreiche Meinungen, natürlich auch von Frauen.

Grüsse Monika

ich denke prostituierte haben einen anspruchsvollen beruf. schwer zu der ersten frage weiteres zu sagen, da ich annehme, dass es sehr grosse unterschiede gibt. ich finde es auf jeden fall schade, dass diesen frauen (und männern) oft geringschätzung zu teil wird. allerdings geht es wohl vielen berufen so, dass soziales ansehen und schwere der arbeit sich umgekehrt proportional zueinander verhalten.
ich war weder mit einer befreundet noch verheiratet. da ich schon verheiratet bin, ist die frage ob ich eine heiraten will hypothetisch. meine antwort wäre allerdings ja, da es mir auf den menschen ankommt und nicht darauf wie er sein geld verdient (ich halte es in dieser sache mit vito corleone *zwinker* ).
erzählte mir jemand nach monaten, sie habe als prostituierte gearbeitet, würde ich mich über das gewachsene vertrauen freuen. es wäre kein grund für mich die beziehung zu beenden.

es kommt auf den menschen an. jemanden isoliert aufgrund einer eigenschaft zu beurteilen ist wahrscheinlich normal und kognitiv geboten und somit "nur allzu menschlich", jedoch versuche ich mich davon zu emanzipieren.
Eine tolle und sehr reife Antwort.
Allerdings haperst es im männlichen Umfeld am nötigen Verständnis, ES SEI DENN, sie können etwas wie "Ritter in weißer Rüstung auf stolzem Ross rettet Prinzessin vor bösem Drachen" spielen.
*zwinker*

(Bitte nicht soooo ernst nehmen!)
ich finde es auf jeden fall schade, dass diesen frauen (und männern) oft geringschätzung zu teil wird.

das problem ist doch ein gesellschaftliches... offiziell meiden alle das rotlicht, das immer in die tabu-ecke gedrängt wird. auf der anderen seite ist es das älteste gewerbe mit milliarden-umsätzen...
das gilt auch für die potentiellen partner. theoretisch sagen die meisten, sie könnten es sich vorstellen. fakt ist doch aber, dass sonst nicht so viele prostituierte single wären oder heimlich ihren beruf ausüben würden, wenn es anerkannter wäre.
ich persönlich könnte mir schon eine beziehung vorstellen mit einer prostituierten, jedoch möchte ich sie auf normalem weg kennengelernt haben
GENAU !!!

Das ist nämlich die Crux an der Sache.

Eine Pro ist eine Frau wie alle anderen auch, die gleichen Träume, Wünsche, Vorstellungen, Ideale und auch Lebensanschauungen.
Der Job macht sie per se zu weder einem sexhungrigen, exotischen Monster, aber beileibe auch nicht zu einer schmutzigen, babbigen Schlampe, die die Beine nicht zusammenhalten kann oder sonst nichts gelernt hat.

Viele Gäste sind nach Gesprächen überrascht feststellen zu müssen, daß sie intellektuell einigen Damen das Wasser nicht reichen können.

Was ich eigentlich damit nur sagen möchte, ist, daß wenn man eine Dame des Gewerbes näher und außerhalb ihres Jobs kennenlernt, feststellt, der Mensch dahinter genauso viel oder wenig liebenswert ist wie jeder andere auch.
ich denke prostituierte haben einen anspruchsvollen Beruf

Würde Prostitution einen "Job" nennen, sondern nicht einen "Beruf"
@****y51:

Manche bezeichnen es schon als ihren Beruf.
Na ja, das ist eine subjektive Ansicht jedes einzelnen.
Ich persönlich tendiere eher zum "Job" , obwohl es auch etwas zu wenig ist, "Beruf" - nun ja.....
Ich will es mal anders formulieren:
Es gibt einige Sexworkerinnen, die später im sozialen Bereich, in der Beratung für AussteigerInnen oder in Berufsverbänden, einen "regulären" Job finden, aber dabei nie wirklich den Kontakt zu dem Milieu verlieren (wollen).
Das kann meiner Meinung nach dann auch eine "Berufung" sein.
Es ist halt so, daß bei der Betrachtungsweise "nur ein Job" nie wirklich gute Arbeit geleistet werden kann. Und das ist mitentscheidend in einem Milieu, das schnellebig und Wandeln unterlegen ist wie kaum ein anderes. Nur einen "Job" können alle machen, da gehört nun wirklich nichts weiter zu.
Aber sich dort zu halten und evtl auch jenseits der 35 erfolgreich zu sein, erfordert schon etwas mehr.
@sami_x
Hier ist ja zwischenzeitlich richtig Leben ins Forum eingezogen. Leider habe ich im Moment nicht soviel Zeit, möchte mich hier aber trotzdem wieder mal kurz melden.

Erst einmal @****_x, herzlichen Dank für Deine fantastischen Beiträge, besonders für den vom 06.02.10, der mir persönlich gewidmet war. Man merkt das Du viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen besitzt. Das bestätigt wieder einmal meine allgemein positive Meinung, die ich von Frauen in diesem Gewerbe habe.

Wenn jemand natürlich in so eine Flatrate-Einrichtung geht (was ich nicht machen würde), ist das wahrscheinlich so ein Unterschied wie zwischen Imbissbude und Restaurant. Wobei ich die so genannten Luxusbordelle auch nicht mag. Mag lieber nett eingerichtete Wohnungen mit schöner „Spielwiese“. Dort konnte ich schon einige erotische, sympathische und zudem intelligente Frauen kennen lernen.

Eine Pro ist eine Frau wie alle anderen auch, die gleichen Träume, Wünsche, Vorstellungen, Ideale und auch Lebensanschauungen.
Der Job macht sie per se zu weder einem sexhungrigen, exotischen Monster, aber beileibe auch nicht zu einer schmutzigen, babbigen Schlampe, die die Beine nicht zusammenhalten kann oder sonst nichts gelernt hat.

Viele Gäste sind nach Gesprächen überrascht feststellen zu müssen, daß sie intellektuell einigen Damen das Wasser nicht reichen können.

Was ich eigentlich damit nur sagen möchte, ist, daß wenn man eine Dame des Gewerbes näher und außerhalb ihres Jobs kennenlernt, feststellt, der Mensch dahinter genauso viel oder wenig liebenswert ist wie jeder andere auch.

Wenn man dann noch merkt, dass man ähnliche Vorstellungen und Meinungen hat, ist es perfekt. Deshalb mag ich ja u.a. meine derzeitige "Stammfrau" auch so. Das macht für mich auch einen Teil der Erotik aus.
****on Mann
16.112 Beiträge
Mir wäre der Beruf einer Frau nicht herzlich egal. Ich würde den Umgang mit einer Berufskillerin ablehnen. Auch den mit einer sadistischen Gefängniswärterin.

Aber ob sie als Friseurin, als Unternehmensberaterin oder in einem anderen Dienstleistungssektor wie beispielsweise der Prostitution arbeitete, das wäre mir humpe. Huren sind nicht per se Verbrecherinnen. Und eine ehrlich ihrem Job nachgehende Hure ist für mich eine Ehrenperson genau wie jede andere Frau. Sie bietet eine sexuelle Dienstleistung - daran ist nichts auszusetzen *top*.
Oooooch, so ein Berufskiller hätte doch auch was für sich.... löst so einige Probleme *fiesgrins*

Im Ernst:
Ich habe meinen Job nicht auf der Stirn tätowiert oder gehe damit bei meinen Nachbarn hausieren.
Aber Bekannte würden mich im Internet schon erkennen (Figur, Statur, allgem. Aussehen). Bis jetzt hat mich noch keiner gesehen oder falls doch, mich nicht drauf angesprochen.
Ach doch, ein ehemaliger Nachbar stand mal vor mir. Der war so perplex wie ich, ist dann aber auf meine Empfehlung hin woanders hingegangen...*ggg*

Solange man Rückhalt hat (Partner, Familie, Freunde) lebt es sich trotz Stigmatisierung gut und auf diejenigen, die mich dafür verachten oder schlechtmachen, kann ich gerne verzichten!

Auch sollte Frau ein starkes Selbstbewußtsein haben. Zusammen mit einem dicken Fell ist das auch sehr hilfreich. Und - leider - auch nötig!
****on Mann
16.112 Beiträge
Stigmatisierung
Warum werden Huren stigmatisiert? So genau machen es sich viele nicht bewusst. Es ist eine erlernte Haltung. Sie kam in unsere Breiten mit der Christianisierung vor tausend Jahren. Im Mittelmeerraum war es seit Äonen üblich, Frauen als Handelsware zu begreifen. Wie bei Autos gab es Neuwagen (Jungfrauen, 7 Kamele wert), Gebrauchtwagen (Ehefrauen, Witwen) und zerschlissene Gebrauchtwagen wie Taxis (Huren, Promiskuitive). Also hatte eine Hure den geringsten Wert in dieser menschenverachtenden Welt des Menschenhandels. Diese Wertvorstellungen brachten die römischen Missionare mit.

Es ist an der Zeit, sich von diesem unzivilisierten Wertemüll zu befreien. Huren sollten rehabilitiert werden. Und sie müssen raus aus dem Schmuddelmilieu - auch das hilft dabei. Bordelle müssten niveauvoll werbend in der Fußgängerzone stehen. Und die Arbeitsverhältnisse müssen genauso streng beobachtet werden, wie es die Öffentlichkeit z.B. bei den Schlecker-Filialen macht.
Solange man Rückhalt hat (Partner, Familie, Freunde) lebt es sich trotz Stigmatisierung gut und auf diejenigen, die mich dafür verachten oder schlechtmachen, kann ich gerne verzichten!

Auch sollte Frau ein starkes Selbstbewußtsein haben. Zusammen mit einem dicken Fell ist das auch sehr hilfreich. Und - leider - auch nötig!


Weißt Du die Menschen sind leider noch nicht so weit. Sie verurteilen einfach, wenn etwas anders ist. Und viele Frauen z.B. sehen in einer Prostituierten eine Gefahr, denn sie ist oftmals viel freier in ihrer Sexualität als eine " angepaßte Ehefrau" ( bitte nicht abwertend interpretieren) und stellt somit eine Gefahr für Ehe- und Partnerschaft dar, aus Sicht der Frau.

Es wäre längst an der Zeit dass die Gesellschaft dieses Tabu in Angriff nimmt und die Frauen des Gewerbes aus dem "Untergrund" holt, denn immer noch spuken viel zuviele Gespenstergeschichten in unseren Köpfen herum. Es ist moderne Hexenverbrennung ...

Ich wünsch Dir Kraft und genügend Menschen in Deinem Umfeld dich Deine Persönlichkeit sehen und Dich nicht auf deine Tätigkeit reduzieren ..
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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