Cora, zu Deiner Aufklärung:
Der Albe hat kein eigenes biologisches Kind, aber er hat das Kind seiner Freundin - daher der Widerspruch.
Ich möchte mal einen ganz anderen Aspekt hier einbringen - für den werden mir zwar mindestens die Abtreibungsgegner mit dem nackten Hintern ins Gesicht springen, aber ich tus trotzdem:
Die Darstellung der typischen Gegner von Abtreibung ist mittlerweilen so unrealistisch aber so horrormäßig, dass es mich nicht wundert, dass Abtreibung immer mehr ins miese Licht gerückt wird und dass mich auch nicht wundert, dass viele Frauen eine heiden Angst vor einer Abtreibung und dem "Danach" haben.
Ich selbst kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wenn Leute die garantiert noch KEINE Abtreibung hinter sich hatten, mit Erzählungen und Beschreibungen daher kommen wie eine Abtreibung abläuft und wie das "Danach" aussieht, dass ich mich frage warum sich solche Leute in diesem Gebiet nicht informieren? In allen anderen wird sich doch auch informiert. Wollen diese Leute sich nicht informieren um ja nicht die positiven Seiten sehen zu müssen, die es eben auch gibt (es wurden hier ja schon einige erwähnt)?
Und noch eine Frage direkt zum Thema:
Meint Ihr nicht auch, dass realistische und sachliche Aufklärung viel mehr bringen würde als unrealistisches Horrorschockerzeugs?
Ich finde sogar, dass Kindererziehung genau wie Adoption, Abtreibung und alles was dazu gehört in der Schule schon wenigstens thematisiert werden sollte, aber halt bitte sachlich.