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Wie weit würdet ihr für euren Partner gehen?

*******geur Mann
21.362 Beiträge
Themenersteller 
Zumal ...
... es im Eingangsposting ja auch nicht nur um sexuelle Annäherung geht.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Stimmt, painispleasure,
Gibt's nicht auch noch was dazwischen? Ich meine, weisst du, wisst ihr, immer ganz genau, was ihr wollt und was nicht?

ich habe bei meiner Antwort die Grauzone weggelassen, um mein Argument deutlicher zu machen. Wahrscheinlich gibt es für mich mehr Dinge, die ich dann, angeregt durch den Partner oder andere Menschen, mal ausprobieren würde, vor allem, wenn wir die Diskussion nicht nur auf den sexuellen Bereich beschränken. Auf diese Weise kann man nämlich auch interessante Erfahrungen machen und neue Hobbies kennen lernen etc.

Es gibt aber - zumindest für mich - Dinge, die ich nicht will, von denen ich weiß, dass sie mir nicht gefallen und dass sie nichts für mich sind. Es gibt auch Bereiche, in denen ich mich nicht verändern könnte, ohne mich selber zu verbiegen und zu verleugnen.

Meine eigene Toleranz geht dann so weit, dass ich mir vorstellen kann, dem Partner Freiräume zu lassen, diesen Bereich seines Lebens anderweitig auszuleben. Aber das hängt immer von Einzelfall ab und bedarf der Kommunikation zwischen den Partnern.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Wenn ich so lese wie über diese Frage gedacht wird ...
... kommt mir der Gedanke das ich bisher viel zu viel für meine Partnerin gemacht haben.

Ich hatte dabei nie das Gefühl mich zu verbiegen, mich selbst zu verleugnen oder mich aufzugeben wie es manche beschreiben haben. Aber wirklich erwidert wurde es umgekehrt nicht. Das ist anscheinend bei vielen Menschen "nicht vorgesehen"
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ich weiss nicht so ganz, ob es daran liegt, das es bei vielen Menschen nicht vorgesehen ist, das sie sich auf Dinge einlassen, die sie nur für andere tun.

Letztlich stellt sich mir dabei immer auch die Frage, ist nur die eine Richtung die "richtige" oder ist eben auch die Sichtweise, Alles oder eben fast Alles für den Partner zu tun, die "falsche" Sichtweise. Kommt ja immer auf den eigenen Standpunkt an, da gibt es aus meiner Sicht kein richtig oder falsch!

Ich denke, das kann nur jeder für sich selbst beantworten und die unterschwellige Sicht, das Menschen, die nicht Ales für den Partner tun, egoistisch sind, empfinde ich ebenfalls eher einseitig gedacht.

Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Punkte, an denen sie für sich sagen, "nein, will ich nicht" Und ich empfinde das absolut als okay so.

Es sind vielleicht dann einfach Dinge, die man noch nicht kennengelernt hat und trotzdem für sich entscheiden kann, jetzt will ich das nicht ausprobieren. Vielleicht später, vielleicht nie.
Die Argumentation, dann würde sich dieser in seiner Komfortzone aufhalten und sich nicht weiter entwickeln wollen, finde ich sehr zugespitzt. Letztlich entscheidet das jeder Menschen für sich, ob und wann er sich entwickeln will und solange das nicht in allen Bereichen einer Beziehung stattfindet, ist das für mich kein Grund mich darüber zu beschweren.
Und ich kenne von mir ebenfalls Zeiten, wo ich neue Dinge, so ich diese überhaupt so noch habe, weil ich von meinem Naturell eben sehr neugierig bin, nicht ausprobieren mag und auch in dem was ich für mich als meine Entwicklung ansehe auch so gerade einfach nicht leben will. liegt ja manchmal auch daran, das ich einfach auf anderen Ebenen gerade sehr eingespannt bin oder eigene Konflikte habe, die nichts mit der von mir gelebten Sexualität zu tun haben.

Ich versuche das meiste wenigstens einmal auszuprobieren, damit ich weiss, ich mag es oder eben nicht. Wenn ich allerdings für mich entdecke, das gibt mir so gar nichts, dann mache ich es eben auch nicht, nur weil mein Partner das so will.

Ich bin eigentlich auch gerade sehr froh darum, das ich diese Entwicklung durchlaufen habe, Dinge nicht mehr zu tun und das auch klar zu sagen, mit denen ich in einen inneren Konflikt geraten würde. Das gehört für mich derzeit zu dem, was andere als Selbstfürsorge bezeichnen würden.

Ich habe keinen Spaß an Fetisch- Klamotten, z. B.
Warum also sollte ich, nur weil ich einen Partner habe, der das ausleben will, mich verbiegen und mich unwohl damit fühlen, wenn es mich so gar nicht berührt? Daran sehe ich nichts egoistisches, dann ist es aber so, das ich das durchaus verstehe, wenn dieser das dann anderweitig und mit anderen auslebt.
Ich muss ja auch keinen Partner für meine Hobbies begeistern, die eben für mich mein Leben sind, andere finden sie etwas speziell und können wenig damit anfangen.

Komischer Weise sind Hobbies immer etwas anderes, als die eigene Sexualität. Warum sollten Partner immer die gleiche Sexualität miteinander ausleben, wenn es auch die Möglichkeit gibt, eigene Bereiche auch da für sich auszuleben? Warum scheint Sexualität, dann auch gemeinsam gelebt immer als etwas umso vieles grösser angesehen zu werden?

So sehe ich das für mich und andere sehen es anders für sich. Gut ist doch letztlich, wenn das mit einem Partner klärbar ist. Mit anderen muss ich das nicht klären, die haben damit nix zu tun.

Insoweit schreibt hier jeder seine Meinung und Sichtweise, ich muss sie aber nicht davon überzeugen, dass sie es falsch sehen. Aber ich kann durchaus versuchen meine eigene Sichtweise zu reflektieren *g*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
"nicht vorgesehen"
war bewußt in " " gesetzt.
*********el22:
Komischer Weise sind Hobbies immer etwas anderes, als die eigene Sexualität. Warum sollten Partner immer die gleiche Sexualität miteinander ausleben, wenn es auch die Möglichkeit gibt, eigene Bereiche auch da für sich auszuleben? Warum scheint Sexualität, dann auch gemeinsam gelebt immer als etwas umso vieles grösser angesehen zu werden?
Das ist denke ich gar nicht so komisch oder merkwürdig denn Sexualität ist etwas intimes - ein Hobby nicht unbedingt.
*********el22:
Warum sollten Partner immer die gleiche Sexualität miteinander ausleben, wenn es auch die Möglichkeit gibt, eigene Bereiche auch da für sich auszuleben?
Das Problem ist doch das zum Möglichkeit haben auch das Einverständnis des Partners oder der Partnerin erforderlich ist - genau da hakt es in vielen Partnerschaften.
*********el22:
Warum scheint Sexualität, dann auch gemeinsam gelebt immer als etwas umso vieles grösser angesehen zu werden?
Gute Frage - weil das so der gesellschaftlichen Konvention von monogamer, heterosexueller Partnerschaft entspricht.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ja, es entspricht heute dieser Sichtweise, Sexualität immer als etwas darzustellen, was so verklärt und überdimensioniert wird und letztlich nur mit dem richtigen Partner lebbar ist.

Für mich und ich spreche da nur für mich, versuche ich das alte Klischee, was es für mich ist, davon zu befreien, daher schrieb ich ja auch, das es meine Meinung ist.

Aber auch in Beziehungen ist es ja immer noch so, das dieses Grosse nicht wirklich ausgesprochen wird und daran viele Problematiken festgemacht werden, ide eigentlich andere Ursachen haben.

Das mit dem Hobby ist für mich durchaus vergleichbar, ein Beispiel wäre da die Leidenschaft eines Partners fürs Motorrad fahren. Mich bekommen keine 10 Pferde auf dsolch ein Gefährt, ich habe dabei solche angst, das ich mir dabei einbilde am Ende der Fahrt tot zu sein, nicht wegen eines Unfalls, sondern weil mein Herz aussetzt. Also ein Hobby, das mein Partner, sollte er es ausleben wollen, immer allein oder mit anderen ausleben müsste.

Ich sehe das als Erklärung, weil das Motorrad fahren häufig mit solcher Leidenschaft verbunden ist, das es unbedingt ausgelebt werden muss, was ich auch gut finde, so soll es sein.

Aber wenn ich das auf Sexualität übertrage, dann gibt es eben für mich Dinge, die will ich nicht ausleben, aus meinen sehr persönlichen Gründen und bin mir dann sehr bewusst, wenn es da eine Leidenschaft gibt, die ich nicht teile, dann muss ich eben auch meinem Partner das zugestehen, das dann auch mit einem anderen auszuleben. Für mich ist das kein Problem.
Allerdings würde ich mich eben selbst nicht verbiegen, nur um in diesem möglicherweise einzigen Punkt meinem Partner etwas zu ermöglichen, was mir selbst bestenfalls nichts gibt, oder sogar etwas in mir hervorruft, was ich so nicht erleben will.

Andersherum muss ich selbst aber auch meine gesamte Lustpalette nicht ausleben, wenn ich weiss, das mein Partner das nicht will. Ich muss mir das auch nicht unbedingt bei einem anderen holen, ich kann dann auch verzichten und die Dinge, wo wir beide gleich viel Spaß dran haben, reichen mir völlig.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Also,
ich bin eine starrköpfige Alte und deshalb gibt es Dinge, die ich niemandem "zuliebe" tun würde. Also wir reden von normaler Partnerschaft und keinen Extremsituationen (Kind ist gekidnappt oder sowas...) Und manche Aktionen KANN ich nicht machen, wegen Alter oder Gesundheit oder so.

Das ist die eine Seite. Das heißt aber doch, dass ich Kompromisse eingehe, dem Partner einen Gefallen tue, mal was Neues ausprobiere --- das habe ich getan, tue ich heute und werde ich hoffentlich auch in Zukunft tun. Und diese Fälle waren und sind immer häufiger als die anderen. Aber ich will nie mehr das Gefühl haben, aus falsch verstandener Liebe nicht mehr ich selber zu sein.

Das bringt ja auch nix, denn dadurch werde ich nicht "mehr" geliebt.

Außerdem bin ich ein offener Mensch und würde (im Moment habe ich keine Partnerschaft im engen Sinne) meinem Partner auch die sexuelle Freiheit lassen, weil ich denke, dass Sex nicht nur eine Facette einer Partnerschaft ist.
****y_1 Frau
1.597 Beiträge
Andersherum muss ich selbst aber auch meine gesamte Lustpalette nicht ausleben, wenn ich weiss, das mein Partner das nicht will. Ich muss mir das auch nicht unbedingt bei einem anderen holen, ich kann dann auch verzichten und die Dinge, wo wir beide gleich viel Spaß dran haben, reichen mir völlig.

Genau!
*******rion Mann
14.646 Beiträge
?
ich kann dann auch verzichten und die Dinge, wo wir beide gleich viel Spaß dran haben, reichen mir völlig.

und das ist nicht abhängig davon wie viele oder wie wenige Dinge das sind?
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Unterschiedlich
Das ist doch individuell verschieden, oder ?

Ich kann gerne verzichten, wenn es um keine lebenswichtige Sache geht - oder wenn es genug Gemeinsamkeiten gibt. Aber das ist in Partnerschaften und bei einzelnen Menschen nicht zu verallgemeinern.

Und es kann sich auch im Laufe einer längeren Partnerschaft ändern.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Bedeutet Lieben nicht sich annehmen?
Ich bin in jeder Beziehung die ich hatte, darunter eine sehr langjährige auf alle Bedürfnisse, Wünsche, Phantasien, Sehnsüchte, Träume ... der Frauen eingegangen. Für mich war das Teil des sich LIEBENS.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
kann mir aber nicht vorstellen, dass du das getan hättest, wenn diese Wünsche etc. völlig konträr zu den deinen gewesen wären...
*******rion Mann
14.646 Beiträge
kann mir aber nicht vorstellen, dass du das getan hättest, wenn diese Wünsche etc. völlig konträr zu den deinen gewesen wären...

Ich denke unsere Fähigkeit uns etwas vorzustellen gehen im Themenbereich Sexualität ebenso weit auseinander wie unsere Bereitschaft etwas für eine Person zu tun die wir lieben.l
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Danke für die Unterstellung.

Passt aber gut zu dir.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@Seeleverschenkt
Den Dank erwidere ich gerne - Danke für Deine Unterstellung
einen Beitrag obendrüber ob das zu Dir tatsächlich "paßt" oder nicht - das Urteil traue ich mir nicht zu, ich bin nicht anmaßend.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
*******na57:
Das ist doch individuell verschieden, oder ?

Genau von Person zu Person und von Paar zu Paar oder Menage á trois zu Menage á trois
...
und daher:
*******na57:
... ist in Partnerschaften und bei einzelnen Menschen nicht zu verallgemeinern.

*******na57:
Und es kann sich auch im Laufe einer längeren Partnerschaft ändern.
100% Zustimmung das passiert sehr häufig machen Paare lösen das Problem und manche nicht. Gerade das WIE des Problemlösens und trotzdem zueinander findens finde ich interessant.
*****lMV Mann
5 Beiträge
Viel zu weit!
In meine letzten Beziehung war ich mit einer Frau zusammen welche ich über alles geliebt habe. Ich trug sie auf Händen. Aber sie war auch krank nein nicht direkt ihr Körper sondern die Seele. Es war zum dem Zeitpunkt als wir zusammen kamen klar das sie ein Problem hatte welche psychisch war und diese Behandelt werden werden müsste... jedoch brauchte es zwei Jahre bis sie selber auch begann daran zu arbeiten dann ging alles sehr schnell. Sie kam in die Klinik dann noch eine und noch eine bis sie wieder am Sozialleben teilnehmen konnte. Bei ihr wurde Borderline diagnostiziert und und während der etlichen Therapienen auch den vollständigen Kontaktabbruch zu ihrer Freund und damit das Ende der Beziehung. Bis zum letzten Moment also über ein Jahr an hab ich sie nur vereinzelt kurz gesehen die letzten 6 Monate dann garnichtmehr. Aber ich da ich sie immer unterstützt habe wartet ich bis zum Tag ihrer entlassung und musste dann mit Schmerz erfahren das die die Zeit Mühe und Anstrengungen und ohne Sex mit anderen umsonst waren. Sicherlich geht es ihr jetzt gut was mich freut aber ich persönlich hatte mir das anders vorgestellt. So is die Welt. Sie fickt dich immer wieder aufs Neue, mal sanft und auch mal HARD!
alles
wenn ich die "richtige"hab tu ich alles für sie
das heißt aber im umkehrschluß sie erwartet von mir nichts unmögliches
will heißen
die große liebe,die richtige partnerin ist im großen und ganzen inetwa auf meiner wellenlänge
sonst wär sie nicht "die richtige"
natürlich besteht jede beziehung aus mehr oder weniger kompromissen,aber auch übereinstimmungen
letztere sollten eigentlich überwiegen
ich mach auch gern mal was mit was mir nicht wirklich spass macht,wenns ihr wichtig ist
und sehr wichtig,die kompromisse müssen einigermaßen ausgewogen sein,sonst fühlt sich in kürzester zeit einer übervorteilt
ich gehe so weit, bis mein Bauch mir ein "STOP" signalisiert.....

komplette Selbstaufgabe liegt mir nicht - aber ich bin gerne bereit sehr viel von meinem Ich zu investieren.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
ich möchte MICH für meinen Partner nicht aufgeben müssen.

Es sollte ein geben und nehmen sein, aber kein sichselbstaufgeben!

In einer Partnerschaft sollte man einander bereichern, zusammenhalten, ungefähr gleichviel geben...vielleicht in verschiedenen Bereichen, aber dennoch...wenn einer zuviel gibt, dann ist er meist hinterher der Doofe. Fakt
*****lMV Mann
5 Beiträge
Ja du hast recht aber is doch meistens so das einer den kürzeren zieht, das is ja schon von der Natur so vorgegeben Survival of the fittes also überleben das stärkeren somit gibt es immer einen Gewinner und eine Verlierer.Eine der stärker Gefühle hat später stärker unter der Trennung leidet etc. Der richtige Partner macht dich jedoch ebenfalls zum Sieger für den Moment.
Gibt es noch romantische Liebe? Zusammenleben bis das der Tod einen scheidet?
Oder is das nichmehr gewünscht. Woran scheitert es den fehlender Aufmerksamkeit und Willen? Weil es leichter ist aufzugeben?
Ich denke sehr viele würden sehr viel für ihren Partner tun dabei sollte man sich sellber jedoch seine Persönlichkeit und Individualität bewahren damit man am Ende nicht als "nichts" darsteht
Ich merke leider in letzter Zeit das ich immer mehr mache um meinen Partner zu gefallen und mich dabei aber selbst aus den Augen verliere... ständig hoffe ich er würde auch mal etwas tun um mich zu erfreuen, doch leider werde ich vergeblich warten... das traurige daran ist das er früher ganz anderst war... nun stehe ich vor der Entscheidung wie es weiter gehen soll... auch wenn ich meinen Partner liebe, so möchte ich doch mit meinen Wünschen un Bedürfnissen nicht auf der Strecke bleiben...
*****lMV:
Zusammenleben bis das der Tod einen scheidet?

Ich lebe jetzt mit meinem Mann seit knapp 40 Jahren unter einem Dach......

und aus der anfänglichen Liebe hat sich nach und nach eine Art Freundschaft entwickelt - die großen Gefühle hat der Alltag ganz still und heimlich aufgefressen.

Doch obwohl ich seit 3 Jahren einen Geliebten (im wahrsten Wortsinn) habe, strebe ich derzeit keine Trennung von meinem Ehemann an......
*****lMV Mann
5 Beiträge
Ja also jetzt wo du das so sagst sollte ich wohl meine romantisches Wünschdenken doch mal hinterfragen, so hab ich das noch nie gesehen. Das man sich nach all den Jahren zusammen auseinander lebt und nur noch eine platonische Beziehung führt wenn überhaupt.
Da wüsst ich heute nich wich ich an deiner Stelle reagieren würde aber es scheint doch für alles eine Lösung zu geben!? *g*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
....
dass das Gefühl von Leidenschaft etc mit der Zeit nachlässt, finde ich sehr sehr schade....

Ich glaube auch, dass es damit zusammenhängt, dass meist nur noch einer an der Partnerschaft "arbeitet". Mir fällt auf die Schnelle kein anderer Begriff ein.

Wenn ich aber manche langjährige Beziehungen anschaue, fällt mir vermehrt auf, dass es meist nur ein Part ist, welcher sich mehr einbringt, mehr tut, agiert.
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