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Wie kommt man zum BDSM?

Sunnimaus, eins vorweg: Du brauchst nicht überall drei Ausrufe- und Fragezeichen dahinterzupacken, es genügt jeweils eins davon. Drei wirken auf andere, als würdest du die anderen mit der Frage / der Aussage anschreien. Tut nicht not, wir verstehen dich auch so. *ja*

Dann, zum Zweiten: Es gibt einfach Menschen die sich, vermutlich (aber wissenschaftlich nicht gänzlich bewiesen) aufgrund vorheriger Prägung in der Kindheit durch z.B. Gewalterfahrungen, immer wieder dieselben Ärsche aussuchen, um sich bewusst oder unbewusst zu beweisen, wie wertlos sie nun einmal sind.
Das passt dann zu so einigen Frauen die immer wieder auf diese sogenannten "Dummdoms" fixiert sind, da diese genau das tun, was sie unbewusst möchten: Sie als nur eine Nummer, als wertlos ansehen. Läuft leider oftmals unbewusst ab, sodass sie es selbst nicht einmal merken.

Mit BDSM hat das aber nur am Rande zu tun. Früher gab's halt "nur" Machos, heute streichen solche Kerle, die die Frau nur ins Bett kriegen, ihren eigenen Spaß haben wollen und sonst nichs, ihre Anmachen gerne mal dominant an, um bei der Frauenjagd erfolgreicher zu sein. "Ich bin dominant, du hast zu machen was ich will, fertig!" klingt halt besser als "ich bin der Mann, also hast du zu machen was ich will, fertig!" heutzutage. *zwinker*

Zum Zweiten gibt es genug Menschen, die sich einfach nur Nähe, Geborgenheit wünschen. BDSM kann dies durchaus geben, und wenn einige Geschichten dazu lesen in denen dies wirklich der Fall ist, dann ist die Sehnsucht danach auch schnell da. Das unterscheidet sich dann in nichts von der Sehnsucht nach allgemeiner Nähe. Und auch hier geht dann vieles daneben, da gerade die Idioten unter den Menschen in der Bar diese Sehnsucht sehen, diese aufgreifen, um dann nur ihre eigenen Zwecke zu verfolgen.

Ist geschlechtsmäßig im übrigen wertneutral. Ich habe es hier so herum gemacht, weil dies häufiger öffentlich wird. Es gibt auch Frauen die Männer, die sich nichts weiter als Nähe wünschen, bis aufs Blut ausnutzen. Und ja, auch Frauen die gar nicht dominant sind, es aber behaupten, um damit ihre Kerle herumscheuchen zu können wie es ihnen beliebt.

Suche also die Ursache weniger im SM, sunnimaus, sondern in den Sehnsüchten, die dahinterstecken. BDSM ist nur ein Kanal, ein Mittel, diese befriedigen zu wollen. Mehr nicht.
Ich glaube nicht, dass es darauf eine Antwort geben kann. Ich kenne mehrere in der Kindheit missbrauchte Frauen, die später dorthin fanden, ich selbst bin vaterlos aufgewachsen und fühle mich bei einer Vaterfigur wohl, weiß aber nicht, ob das meinen SM bedingt hat. Es ist anzunehmen, dass es dazu Forschungsergebnisse gibt.

Aber man sollte sich klar machen, dass, was beim Einen so wirkt, beim Anderen aufgrund seiner Gene und seiner Sozialisation entgegengesetzt oder irgendwie ganz anders.
das mäntelchen BDSM wurde und wir gerne mal über so manche defizite gebreitet.

ob da einfach jemand andere klein machen muss um selber ein bisschen grösser zu sein... oder das da ein trauma kompensiert wird, eine neurose ausgelebt oder schlichte verzweiflung zugrunde liegt..

letztlich endet obiges aber zumeist in einer grandiosen bruchladung.

ob die neigunen dominant, sadistisch, masochistisch oder submissiv einfach angeboren sind wie hetero oder homesexualität oder in irgend einer form erworben werden... darüber streiten sich die geister.

mir persönlich ist das aber relativ schnuppe.

ich habe aufgrund meiner neigung noch nie in irgend einer form einen leidensdruck gehabt, habe damit gehadert oder mich selber als anormal empfunden.

ich hab genau hingeguckt, gesehen woher es komen kann, hab das abgenickt und gut is.
*********ning Mann
4 Beiträge
Wie weit will man gehen....
wenn man fragt, woher kommt es?

Ich glaube es ist doch nicht mal klar definiert, was BDSM ist?

Es mag einen allgemeinen Konsent über eine Grundidee geben, aber am Ende des Tages lebt doch jeder seine eigene Sexualität.

Wenn also nicht mal klar ist was entstanden oder angeboren oder einfach da ist, wie sollen wir rauskriegen woher und wie?

Ich hab einfach irgendwann gemerkt, dass es mir Spass macht die Kontrolle zu haben. Das kann mal harmlos mit der Hand in ihren Haaren sein oder mal ne Gangart härter.
Persönlich denke ich, dass es mir nicht um Schmerz sondern lediglich um Dominanz geht. Ich fühle mich auch bei Kuschelsex wohl( auch wenn der "Kick" fehlt), aber kann absolut nicht wenn ich die Kontrolle aufgeben soll....

Jetzt bin ich noch "jung" und möchte mir nicht anmaßen "vom Fach" zu sein...

Wenn jedoch jemand wie ich, ohne familiäre Probleme, besondere Vorfälle oder schwere psychologische Probleme so einfach zu BDSM findet dann denke ich für mich, dass es nur ein munteres Kuddelmuddel aus Veranlagung, Erziehung, Zufall und persönlichen Interessen sein kann.

Danke fürs Lesen und viel Spass im Leben.
*******m_57 Mann
237 Beiträge
Jeder geht seinen ganz eigenen privaten Weg. Und fast jeder ist Dornenreich, gewunden, verworren und kurvig.

Man geht ihn, ohne zu wissen wo er einen hinführt. Und der beste Rat, den ich geben kann: Einfach losgehen.
Der muss doch nicht dornenreich sein. mein Herr wurde zum Beispiel von einer schönen, bis dahin BDSM-fremden Frau gefragt, ob er ihr Dom sein wolle. Er nur mit ein paar Phantasien dazu gesegnet, mehr nicht, fand zunehmend Spaß daran.

Ich kann nicht gar nicht zurückerinnern, wie es bei mir begann. Irgendwer hat etwas ausprobiert und ich fand es gut.
Ich finde um das ganze BDSM Thema wird ein bisschen viel Zirkus gemacht. Zu dem kommt man wie zu anderen Dingen eben auch.
Also z.B. wie die Jungfrau zum Kind, der Nikolaus kommt am 6. Dezember.

Man könnte natürlich auch sagen, Sadisten suchen sich ein legales Ventil für ihre Lust an Gewalt, Masos ein solches für ihre Lust am Schmerz, ach, man könnte............. Schön dass es SM gibt, denn das erweitert die engen Möglichkeiten der Erotik, Erregung und Lust zu erzeugen, ungemein.
Ja Angels_tongue so könnte man das sagen nur redet eben niemand oder nur wenige offentlich darüber aber es scheint es doch sehr häufig zu geben. Es gibt zum Glück nicht nur BDSM das ist nur eine Sache von vielen und was das so ganz genau ist und wer ein echter BDSMler ist da streiten sich die Geister sowieso.
Seit 50 shades of Grey gibt es jede Menge Neu-SMler, das macht sich gut bei Motto-Partys.

Aber ganz so ist es nicht. Denn es gab ja die Bücher von de Sade und Sacher-Masoch, die ebenso wie die Geschichte der O Anhaltspunkte lieferten. Und sicher weckte die Lektüre solcher Bücher vielleicht nicht den Sadomasochismus, sehr wohl aber setzte sie den Impuls das Innewohnende auch auszuprobieren.
wie kommt man dazu
also es kam im laufe der jahre und hab nach 3 vergeblichen versuchen endlich die Sub gefunden! bin beruflich auch dominant und lebe es auch sexuell aus!
grüss euch,

ich bin im netz vorhin zufällig auf einen beitrag gestossen, bei dem jemand sich über rollenspiele äusserte, also rollenspiele in sachen sex. nun gibts ja die allg. rollenspiele (weiss nicht wie man das nennen würde - also weiss ich was... Polizist oder Hurre oder so)
und dann eben inzest-rollenspiele. letzteres meine ich.
oder kann man beide arten der rollenspiele vergleichen?

er schrieb dort, das ihn folgende phantasien geil machen würden, wobei er meinte, bisher handelt es sich bei ihm um phantasien, aber er würde sie gerne als rollenspiel mit anderen erwachsenen durchspielen:

mutter / sohn oder tante / neffe, wo mutter bzw. tante dominant ist und ihn für ihre Lust (sehr versaut) benutzt.

so hat er es beschrieben. tja, und wenn man damit nicht am hut hat, kommt man doch irgendwie ins grübeln. habe schonmal direkt gefragt, aber sie können ja selbst nicht beschreiben wieso und warum - und
hintergründe die mich interessieren, also aus psychologischer sicht, bekommt man auf diese weise auch nicht.

ich habe sowas oder ähnliches schon öfter gelesen und frage mich nun, warum macht das menschen so an? was spielt sich da ab? der mann hier ist über 50 jahre alt und will ja die rolle des neffen oder sohnes inne haben. also gehts ja wohl nicht darum, das er etwas im spiel erst auslebt und sich dann irgendwann an kindern vergreift oder? -
mein eindruck ist - das tatsächlicher missbrauch und diese rollenspiele 2 verschiedene dinge sind. stimmt das?

und die eigentliche frage - wie kommt ein erwachsener mensch zu solchen phantasien, wie entwickeln sich diese, meine - wie ist ein mensch dann beschaffen psychisch oder ist da als kind was "schiefgelaufen" oder es eher so, das es eigentlich normal ist aber nicht jeder als erwachsener dann diese phantasien entwickelt?

als kind ist ja die erste liebe der vater bei der tochter und die mutter beim sohn soweit ich weiss. - besteht hier ein zusammenhang zu den späteren hier beschrieben phantasien oder dienen diese als ersatz, weil die person sich anders nicht fallenlassen kann oder liegen hier ganz andere "dinge" zugrunde?
entsteht hier die grundlage vielleicht oder gehen solche phantasien erst als erwachsener los und in den jahren dazwischen ist nichts in der art? oder gibts schlüsselerlebnisse die den reiz ausmachen?

bestehen ausserdem hier gefahren für die person selbst oder für die umwelt?

da ich bisher nur mal am rande davon las, habe ich "es" nicht hinterfragt sondern eher als in dem falle harmlose art der auslebung von seiten gesehen, die sich die person sonst nicht erlauben könnte. - ähnlich wie ich es mir für bdsm als spielart denke.
da ich in jenem forum aber schon viel von der person gelesen habe und auch mal gemailt habe, komme ich nun ins grübeln was sich dahinter verbrigt, weil eben ein gewisser persönlicher bezug da ist durch die kontakte.

hoffe, das war nun nicht zu umständlich beschrieben und echte fachleute geben mir hier informationen, damit ich das mal durchblicke ansatz-
weise.

ich weiss, das waren eine menge fragen, aber das waren nichtmal alle*g
hoffe mal, die anderen beantworten sich dann von selbst.

LG
Matze
weil ich sage mal es ist einem doch nicht in die wiege gelegt worden
Hmm, diese These ist aber nicht haltbar - oder?

Wenn man das nicht tiefenpsychologisch angehen will, geht`s wahrscheinlich aus wie das Hornberger Schießen.
Deshalb: tu`s einfach und genieße es. Es ist ja nix Schlimmes, gell *g*
@***ze
ich weiss, das waren eine menge fragen, aber das waren nichtmal alle

Ja, und ne Menge Fragen dabei, die nicht einmal von "Fachleuten" geklärt werden können.
Ich denke, die menschliche Psyche ist einfach zu komplex, als dass man hier schlüssige Antworten finden kann.

Solange alles ssc abläuft und keiner zu irgendetwas gezwungen wird, das er/sie nicht möchte, ist es okay.
ganz überraschend....
als meine ex mich mal gefragt hat..... würdest du mir mal ne schelle geben.... beim BJ..... so hat alles angefangen... *zwinker*

zwischenzeitlich finde ich es anregend.... kein muss....aber eine willkommene ergänzung.... die sehr umfangreich sein kann....*smile*
Meinen vorhergehenden Beitrag meinte ich nicht negativ.

Ich mache mir nur hin und wieder Gedanken darüber, ob es in meinem Fall nicht Tatsächlich eine, ich mag es psychische "Erkrankung" nennen, ist. Um genauer zu werden: Mein Lebensweg inklusive meiner Phantasien, erregen mich nicht rein sexuell.

Oftmals brauche ich sie nur, um meinem Kopf die Entspannung zuzugestehen, die er braucht. Ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken kann. Es ist so, dass ich mich in meinen Gedanken oft durch die Vorstellung meine Familie zu verletzten/zu enttäuschen, einschränke. Gäbe es diese Menschen in meinem Leben nicht, würde ich es in Erwägung ziehen, einen für mich "selbstzerstörerischen" Weg zu wählen - aus dem einfachen Grund, niemanden in meinem Umfeld zu belasten. Mal ganz abgesehen davon, dass es in letzter Instanz dann eben immer noch der Mensch entscheidet, dem ich gehöre.

Ich möchte es also personenbezogen garnicht als wirkliche Neigung bezeichnen. Woher es kommt? - Keine Ahnung.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Allod, das war der ehrlichste und beste Beitrag von dir bis jetzt!
Ein ganz ehrliches Kompliment für so viel Reflektion.
Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht und alle Posts gelesen, denn das ist für die Beantwortung der Frage nicht notwendig.

Wir sind der Meinung, dass BDSM eine Neigung darstellt, wie Homosexualität und viele andere Dinge auch. Wir kennen bisher niemanden, der nicht auch schon in jungen Jahren derlei Fantasien hatte. Bei uns beiden jedenfalls war das keine bewusste Entscheidung. Uns hat im Leben eben ein kleines Körnchen gefehlt, um glücklich zu sein und dieses Körnchen haben wir im SM gefunden, denn die Neigung war schon immer da. Jemand, der keine Neigung dazu hat, wird sich auch schwer tun, an Schmerz oder Unterwerfung Freude zu finden.
Grad habe ich nochmal darüber nachgedacht, wie ich es treffender formulieren kann: Wenn ich nicht wüsste, dass da immer jemand ist, der sich um mich sorgt/auf mich wartet, dann würde ich mich allen meinen Gedanken bzw. Phantasien so hingeben, wie sie in meinem Kopf herumirren. Der Ausgang mag dann sein wie er will und wenn's das Letzte wär'.
...
...naja entweder man endeckt, das es einem gefällt oder nicht.

Jeder hat doch gewisse Neigungen. Die einen sind extremer die anderen nicht.

Ich habe einfach ausprobiert mit meinem Partner.
Im I-Net gesurft und immer wieder neues gefunde, dass man getestet hat und entweder es gefällt oder eben nicht!
Wie kommt man zum BDSM?

Die Frage kann man nicht allgemein beantworten,weil es wohl bei jedem/r anders ist(war).

Ich habe in grauer Vorzeit festgestellt,dass mich das rumwichsen auf Frauen in Miedern aus dem Versandhauskatalog überhaupt nicht anmachte und einfach nur langweilte.

Bei Fotos in Pornoheften,auf denen es härter zuging,wurde ich schon aufmerksamer,obwohl da keine wirklichen BDSM-Praktiken zu sehen waren.Damals gab es noch kein Internet,sodass meine Generation auf Pornohefte aus z.b. Dänemark und anderen nördlichen Ländern angwiesen war.Und unter der Ladentheke gab es dann auch ab und zu mal richtige BDSM-Pornohefte aus den USA,mit Fotos von Verhören und Massnahmen,die der Wahrheitsförderung dienten,etc.

Damals wusste ich noch nicht,dass ich eher der dominante Typ bin,weil ich gar nicht wusste,wie man meine Neigung nennt.Nun ja,irgendwann wusste ich es dann aber doch und habe mir bis heute keinen Kopp drüber gemacht,woran es wohl gelegen haben mag,dass ich "irgendwie anders" bin *gg*

Ich bin nun mal so und geniesse es einfach,ohne zu hinterfragen,warum und weshalb.
Wie kommt man zum BDSM?
An der nächsten Ampel links und dann immer geradeaus.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Warum wir sind wie wir sind? Am Ende ist es egal solange man sich selbst treu ist.
Ob es jetzt meine Gene sind oder die frühkindliche Erfahrung - solange ich denken kann war ich devot und es waren gesellschaftliche Vorgaben und meine Erziehung die es mich nicht zulassen ließen. Das ist ja pervers also habe ich gelernt dominant aufzutreten, Powerfrau zu sein, keine Schwächen zeigen.

Heute lerne ich wie es ist devot zu sein, sich hingeben, IHM zu gehören, meine Bedürfnisse hinter seinen. Meine anerzogene Dominanz steht mir noch oft im Weg, das darf doch nicht sein, das darf er doch nicht mit mir machen und schon switche ich in die gelernten Muster. Ich muss wieder lernen ich selbst zu sein, meiner Neigung ehrlich zu folgen und endlich zu vergessen worauf mich andere prägen wollten. Lernen ICH zu sein, das schwerste überhaupt!
Das habe ich mir als das Schwerste vorgestellt bis hin zu dauerhaften depressiven Anklängen im letzten Jahr.

Es war Zufall oder Schicksal, dass es plötzlich von einem Tag auf den anderen gelin, allen Mut zusammengenommen- und der Spuk des Nichtwissens, wohin mein Weg führt, war vorbei. Besonders witzig, der JC hatte es zuvor unmöglich gemacht, das Profil hier zu finden.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Ich muss … lernen ich selbst zu sein, meiner Neigung ehrlich zu folgen und endlich zu vergessen worauf mich andere prägen wollten.

Und genau das (!) dürfte für Submissive, die wohl erste und schwerste Hürde überhaupt sein: Sich erkennen, sich annehmen und dem gängigen gesellschaftlichen Rollenbild in den Hintern zu treten.

Dominanz ist ein Schiss dagegen.
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