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Cuckold – Die Lust an der Eifersucht

Ich muss da schon einigen Beiträgen hier recht geben, denn wir haben auch erlebt, dass div. Beziehungen dadurch kaputt gegangen sind.
Klingt sehr schön und reizend! Würde sogar gern sehen wie meine Freundin rangenommen wird...
**ba Paar
1.908 Beiträge
@PaarsuchtXL
Cuckoldbeziehungen sind in der Regel sehr feste Beziehungen, die durch Fremdbeziehungen nicht so schnell kaputt gehen. Das schließt natürlich nicht aus, dass auch Cuckoldbeziehungen in die Brüche gehen können. In sogenannten normalen Beziehungen führt ein Fremdgehen wesentlich häufiger zum Zerfall der Beziehung.
Ich finde es gut
Solche Praktik hat meine volle Zustimmung .. da ich XXX der bin der darf *g* aber gute Berichterstattung.
*******flut Paar
48 Beiträge
Fremdgehen als Verstärker
"Im Gegenteil: der Cuckold wird seine Hotwife umso hingebungsvoller lieben, je mehr diese ihn "betrügt". "

So erlebe ich das auch. Es fehlt fast etwas in der Beziehung, wenn länger kein soclhes "Fremdgehen" statt findet. Wenn es statt findet, stehe ich noch viel mehr auf SIE und die Beziehung ist sehr innig.

Seltsam aber wahr. Wir fühlen uns sehr wohl dabei.
*********eins Paar
466 Beiträge
Alles immer einvernehmlich?
Ich kann dem allgemeinen Gedanken nicht zustimmen, das der Betrogene, also der Cuckold, stets Spaß, Lust und Freude empfindet.

Es gibt auch Cuckold-Beziehungen, in denen die dann oftmals dominante Dame des Hauses sich einen Lover, einen Bull zur eigenen Luststeigerung hält und ihr sehr wohl bewußt ist, daß sie ihrem Mann bzw. Partner damit deutlich zusetzt.

Dann wird Cuckolding zum Machtinstrument und dient der Demütigung des männlichen Partners.
**ba Paar
1.908 Beiträge
@femdomhh
Das ist dann keine Cuckoldbeziehung, sondern eine Scheißbeziehung! Ein Cuckold lebt durch die Lust, seine Frau in den Armen eines anderen zu wissen und evtl. zuzuschauen.
Selbst in einer BDSMbeziehung, wo der devote Mann für seine Frau leiden will, möchte der devote Mann seine Leiden als Lust erleben. Wenn er das Fremdgehen seiner Frau aber nicht lustvoll annehmen kann und die Frau des dennoch tut, so liegen in dieser Beziehung gewaltige Störungen vor. Eine solche Beziehung kann auf Dauer gar nicht aufrecht erhalten werden.
*********eins Paar
466 Beiträge
weba,
Zuerst einmal irrst du dich, wenn du im Allgemeinen denkst, Sprachrohr für diejenigen zu sein, die BDSM leben.

Und auch im Speziellen bewegst du dich auf dünnem Eis.
Beim Cuckolding geht es eben nicht allen, wie beim WifeSharing, darum, daß der Cuckold ausschließlich Lust empfindet.
Mag sein, daß es hier so definiert wird, denn selbst die hier beheimatete Gruppe sieht es genauso.
Ich nicht.

Denn wenn die Lust des C1 oder C2 Triebfeder des ganzen ist, dann ist die Dame des Hauses einfach die Befehlsempfängerin ihres Cuckolds, mehr nicht.

Denk mal an C3, ans "never inside". Welcher Kerl hat Lust, niemals wieder mit seiner Frau intimen Kontakt zu pflegen?
Ja, auch hier wird es sicherlich eine Menge Cuckolds geben, die sich das auf den Brettern ihrer Kopfbühne gut vorstellen können.
Aber wie sieht das in der Realität aus?

Der Sub, Sklave, der sein Leben in Ketten verbringen will, im dunklen Verlies sich von den Dreck und Resten ernähren will? Nach wenigen Tage wäre es aus mit dem Leben. Aber ja, der Gedanke ist ein schöner, zumindest in der einen oder anderen Kopfkinowelt.

Wer lebt wirklich "never inside"? Und wem gefällt es derartig gut, keinen Verkehr mehr zu haben mit seiner Ehefrau?
Wer zudem hat seine eigene Frau wirklich vom Bull schwängern lassen und zieht nun das Kind eines anderen groß?
Wer von denen hat Lust daran, sich sterilisieren zu lassen, nur weil seine Frau es verlangt?

Hier, auch bei dir, schwingt zu viel von Klischee mit. Bei euch scheint der Sub zu regieren, was für euer Lebensmodell auch ganz bestimmt gut geeignet scheint. Es herrschst also Konsens.

Aber sobald Sub sich mit Hingabe die Aufmerksamkeit seiner Herrin zu erkaufen bereit ist, endet sein Anspruch an Lust.
Und das leben wir.

Denn dann entscheidet Herrin allein, was an Lust, was an Leid Sub erleben wird, verdient hat.

Gestatte es anderen einfach zu, ein anderes Lebensmodell zu verfolgen, und bitte nenne es nicht "Scheißbeziehung", denn das steht dir nicht zu.

Also auch hier bunte Vielfalt einfach mal zulassen.

Ansosnten schlag mal nach, was du unter "Old Guard" so alles findest.
**ba Paar
1.908 Beiträge
Erst einmal ein Danke für dein Statement.
Ich gehe bei Beziehung immer von einem harmonischen Verhältnis aus - mag diese Harmonie noch so kontrovers erscheinen.
Im BDSM sehe ich durchaus eine Harmonie, wenn z.B. der masochistisch angelegte Mann sich verprügeln lässt oder sogar Scheisse frisst, wenn die Domina es wünscht - sofern es noch im Grenz- und Lustbereich des Mannes liegt.
Leid und Lust sind im BDSM schwer zu definieren. Vieles ist der Sub bereit zu erleiden, um seiner Domina zu gefallen und um ihre Macht zu spüren. Aber das ist eben seine Lust.
Aber auch im BDSM gibt es ein Codewort, wenn Leid nicht mehr zu ertragen scheint.
Zurück zum Cuckolding.
Wenn die Frau fremd geht, und der Mann kommt damit gar nicht klar, so ist das kein Cuckolding.
Cuckolding besteht ja nicht nur aus C3. Diese Form des Cuckoldings ist für mich die am schwersten vorstellbare. Aber warum sollte ein Mann beim Never inside nicht lustvoll auf den Geschlechtsakt mit seiner Hotwife verzichten wollen? Sexualität erschließt sich schließlich nicht nur durch den Akt.
Und beim C1 und C2 Typus ist die Frau bei weitem nicht die Befehlsempfängerin des Cuckolds. Vielmehr besteht Cuckolding aus dem Arrangement zwischen Cuckold und Hotwife. In vielen Fällen ist die Hotwife sogar Triebfeder des Ganzen und der Mann findet sich in die Rolle hinein und wird zum Cuckold - aber eben nur wenn es lustbegleitend ist.

Ich gestehe dir dein Lebensmodell zu und wünsche dir viel Spaß dabei. Aber auch dieses Modell basiert auf Lust - Lust an der totalen Unterwerfung.
Mich interessiert dabei nur, ob ihr eine Ehebeziehnug oder zumindest feste Beziehung oder eine Spielbeziehung lebt.
Für die Scheißbeziehung entschuldige ich mich. Ich wollte dir damit nicht zu nahe treten.
*********eins Paar
466 Beiträge
Also ich kann auf Cuckold verzichten...
Eben nicht. Harmonie ja, aber unter den Voraussetzungen, die beide leben wollen, was jedoch nicht zwingend bedeutet, daß Sub stets im "Lustbereich" Dasein fristen wird. Das ist Old Guard.

Bei uns: Ich lebe die Hingabe zu meiner Herrin, gebe mich ihr hin, liebe sie, lebe dieses mit ihr.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Bei uns frißt der Sub nur dann Scheiße, wenn Herrin es verlangt, nicht, weil es ihn stimuliert oder er Lust dabei erfährt.

Im Zweifelsfall ist es Helene egal, was ich fühle, und dennoch ist es ihr voller Liebe und Zuneigung egal.
Das ist Macht, gelebte Macht samt gelebter Hingabe. Ebenso verhält es sich im Cuckolding, kann es sich verhalten.

"Bereit zu erleiden" ist für mich eine zeitgeistorientierte Sichtweise von dominanten Subs, also ganz klares "Topping from the Bottom". Aber genau so tickt fast die gesamte Szene, also versammelt ihr wesentlich mehr Zustimmung hinter euch, als wir.

Meine Lust ist meine Hingabe, die Hingabe, die ich meiner Herrin zu Füßen lege. Ampel oder Codewort gibt es bei uns nicht.
Wir haben grundlegend unterschiedliche Sichtweisen.

Sexualität ist mehr als koitale Begegnung, ja, aber erkläre das mal einem Kerl, der monatelang in seinem Trieb gedämpft wurde. Als Mann kann ich aus eigener Erfahrung schreiben, daß der Wunsch nach Stimulation durch Keuschhaltung massiv gesteigert wird, und ich persönlich kenne keinen Kerl, der langfristig bis endgültig ohne Stimulation seines Triebes durchs Leben geht. Kopfsex sucht sich immer die Entladung im Realen.

Aber recht hast du, ja, mich treibt die Lust, die Lust an totaler Unterwerfung, nur eben ohne Kommandozeile, wie dieses auszusehen hat. Wenn meine Herrin sagt "spring", frage ich, wie hoch.
Ich unterwerfe mich, gebe mich hin, frage aber nicht nach.

Ich freue mich, hier einen so entspannten Austausch mit euch haben zu können, trotz aller Meinungsverschiedenheit.

Harmonie jedoch ist nicht zwingend in meiner BDSM-Welt zuhause, das sehne ich mich eher nach einer führenden Hand, die Entscheidungen trifft, mir meinen Weg zeigt, Autorität ist, eben wie sie es tun wird, wenn es irgendwann einen Bull geben wird. Meine Herrin wird mich ganz bestimmt nicht fragen, ob ich damit einverstanden sein werde.

Und wenn sie mich eines Tages zum Cuckold macht, angekündigt hat sie es bereits, dann werde ich ganz sicher sehr auch darunter leiden. Aber genau dieses Leid ist meine Lust, nicht der Bull, nicht ihre Lust mit dem Bull, sondern meine Hingabe, ihr auch dabei in Ergebenheit zu folgen.

Noch ein Hingabe-Beispiel: Ich bin nicht bi, habe es aber hier in meinem Profil stehen, denn Helene macht es an, amüsiert es zudem köstlich, wenn andere Kerle mich für ihren Trieb heranziehen. Ich empfinde dabei keine Lust, doch die Hingabe die Helene von mir erwartet, die erfülle ich, und das bereitet mir Lust. Das nenne ich Sklavendasein.

Seit einem Jahr sind wir zusammen, wir lieben uns, haben uns über das Thema BDSM kennengelernt und schnell herausgefunden, daß wir identische Ansprüche und Sichtweisen haben. Über das Thema haben wir uns kennengelernt, im Thema dann haben wir uns lieben gelernt.
Nun sind wir seit einem Jahr zusammen, leben das, was andere 24/7 nennen und bewegen uns in Richtung TPE, ganz langsam, ganz leise, mit viel Liebe und dem Selbstverständnis, dass die eine Entscheidungen trifft, der andere diese hingebungsvoll annimmt.

Doch es gibt bei uns ebenso viele Momente, die scheinbar auf Augenhöhe stattfinden. Scheinbar deswegen, weil Helene zu jeder Zeit die Möglichkeit hat, die Themenebene auszurufen, denn diese besteht in steter Weise zwischen uns. Außenstehende merken es kaum, und ich bin keine Amöbe, die in devoter Weise durchs Leben kriecht. Nur meiner Herrin unterwerfe ich mich, nur für sie werfe ich mich in den Dreck.
@Ischta
ursächliche Kausalitäten sind genauso, wie toxische Gifte.
Erkläre mal was Du damit sagen willst!
Ich glaube es so zu verstehen:
Wenn eine ursächliche Kausalität gegeben ist, heißt das auf deutsch, as eine usächliche Ursache gegeben ist. Wenn eine Ursache also ursächlich für etwas bestimmtes ist, dann vielleicht daß jemand aufs Klo kotzen geht, weil er sich aus lauter Eifersucht ekelte. Dann ist die vollgekotzte Kloschüssel das Ergebnis aus der Ursache des Kotzens vom usächlichen Ekel aus Eifersucht. Hab ich das so richtig verstanden? *zwinker*
*****711 Paar
24 Beiträge
Jedes Töpfchen
findet ein Deckelchen, solang es sich nur ernsthaft darum bemüht...für mich gibt es nur wenig Erregenderes, als meine Süße mit einem anderen Mann zu beobachten....cuckold eben.....
**ba Paar
1.908 Beiträge
Irgendwie erinnert mich das jetzt an Georg Büchner: "Moral ist, wenn man moralisch ist."
Cuckold kein Fremdgehen
Vielmehr ist es so das beim Cuckold ja der Reiz daran besteht zu schauen was der Andere braucht und was Ihn anmacht. Meist ist es ein Partner der sich genau an dem Spiel begeistert.

Wenn alles abgestimmt und besprochen ist, dann kann nichts schiefgehen, wichtig ist das die Wünsche und Vorstellungen
jedes einzelnen im Vorfeld besprochen werden. Die Zeit sollte
man sich auf jedenfall nehmen.

Bei ist keine Beziehung kaputtgegangen

Weiter viel Spaß

Gruss Klaus
*********1966 Mann
67 Beiträge
**ba:
Wenn die Frau fremd geht, und der Mann kommt damit gar nicht klar, so ist das kein Cuckolding.
Das kann ich, aus meiner Sicht von außen nur unterstreichen.

Da es ja hier, wei bei anderen Spielen, nicht "den Cuckold" gibt, sondern es viele verschieden, individuelle Ausprägungen des Spiels gibt, ist es auch unterschiedlich in der Art und Weise des Verständnisses.

Dass eine Beziehung scheitern kann, wenn sich beide in ihrer Vorstellung der Beziehung so weit unterscheiden, dass sich das nicht (mehr) vereinbaren lässt, kann auch vorkommen.
Es kann auch vorkommen, dass sich eine Eigendynamik des Spiels entwickelt, der eine, vielleicht vorher über lange Zeit funktionierende, Beziehung zerrüttet.
Wenn sich der Mann zwar darauf einlässt, weil er den Kick sucht, die Frau dann aber mehr und mehr als "Hotwife" unterwegs ist, weil sie auf den "Geschmack" gekommen ist. Und der Cuckold steht mit seiner Eifersucht da und zerbricht daran.

Nach meiner Meinung, ist hier der Unterschied zwischen "Cuckold" und "Wifesharing" zu sehen.

Für mich ist ein Cuckold ein Mann, der auf jeden Fall masochistisch veranlagt ist, und die Demütigung braucht um Lust zu empfinden.

Ein Wifesharer dagegen ist eifersuchtsfrei. Er empfindet keine Demütigung, wenn er weiß, dass seine Frau mit einem anderen Mann zusammen ist.

Ich will aber auch hier keine Grenze ziehen, da der Übergang fließend ist.

Ich zum Beispiel weiß, dass sich meine Frau, mit meinem Wissen und meiner Unterstützung, regelmäßig mit einem anderen Mann trifft. Ich möchte mich aber nicht als Cuckold bezeichnen. Denn ich hege hier keine Eifersucht.
**ba Paar
1.908 Beiträge
Der Unterschied zwischen Cuckolding und Wifesharing ist mit Sicherheit nicht der, dass ein Cuckold eifersüchtig ist und ein Wifesharer nicht.
Eifersucht ist sowohl beim Cuckolding als auch beim Wifesharing ein schlechter Wegbegleiter.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.802 Beiträge
Was mache ich, wenn mir ein Mann sagt " Ich möchte mich von dir dauerhaft zu deinem Cuckold erziehen lassen".
Bin ich naiv, wenn ich denke, entweder ist er es oder er ist es nicht?
**ba Paar
1.908 Beiträge
@SK-Artemisia
So funktioniert das nicht!
Du musst erst selber bereit sein, eine Cuckoldress zu werden.
Gerade Cuckolding zeichnet sich aus durch ein sehr intensives gefühlvolles Beziehungsgeflecht.
Wenn ihr keinen Bezug zueinander habt, ist dieser Mann eher ein Spanner als ein Cuckold.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.802 Beiträge
So sehe ich es auch. Ich war halt plötzlich "verwirrt" wegen der o.g. Aussage, weil wir uns kaum kennen und ein Bezug definitiv nicht gegeben ist. Für ein Spiel bin ich mir diesbezüglich auch zu schade, bzw. ist nur auf "Spielebene" in meinen Augen eben nicht möglich.
tolle sache
ich lerne gerne solche paare kennen und bin gerne der zweite mann
Schön valentino6606 aber das ist hier nicht die Frage.
**********den62 Mann
91 Beiträge
nur nett geschrieben ...
aber für einen Laien sehr abschreckend. Das ist schon teilweise Abgleiten in die Perversion, schade, da hatte ich mir am Anfang mehr davon versprochen.
Es gab schon wesentlich erotischere Beiträge, das o.g. hat mit Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und gegenseitiger Achtung nichts mehr zu tun.
wenn ein anderer Mann sexuell Spaß mit der eigenen Partnerin hat, macht das häufig viele Männer eifersüchtig… nicht so einen Cuckold. Er zieht vielmehr sexuelle Lust und Befriedigung aus diesem Umstand.

Wir sprachen mit einem sogenannten "Bull" und einer sogenannten "Stute", also dem erwähnten Dritten im Bunde sowie der erwähnten Partnerin. Die Reportage gibt Aufschluss über das Phänomen Cuckolding, verdeutlicht die Motivation dahinter und die Gedanken und Emotionen aller Beteiligter.

Thema war und ist Chuckolding.

Im Thema integriert wurde threadbezogen Eifersucht.

Hat Eifersucht grundsätzlich beim Cuckolding (eigentlich) nix verlorern ist meine Frage?
**********_Mind Paar
13.208 Beiträge
Ich glaube wirklich nachvollziehen können das die Personen, die eben in einer derartigen Beziehung leben und für sich auch empfinden. Da werden selbst nicht alle Lover mithalten können, auch wenn sie glauben, daß sie die echten Masterversteher sind.

Denn nicht jedes Cuckoldpaar lebt nach den Schubladen, die sich mancher darunter vorstellt


S*herz
Thema war und ist Chuckolding.

Im Thema integriert wurde threadbezogen Eifersucht.

Hat Eifersucht grundsätzlich beim Cuckolding (eigentlich) nix verlorern ist meine Frage?

@*******herz:
Denn nicht jedes Cuckoldpaar lebt nach den Schubladen, die sich mancher darunter vorstellt

Meine Frage ist, und bleibt, was Eifersucht in Cuckoldbeziehungen bewirkt.

Ich meine: vernichtende

Das hat mit Schubladen kum was zu tun. Eifersucht ist Bestandteil vieler Beziehungen - leider - beim Cucky m. E. beziehungstötend
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