Cuckold – Die Lust an der Eifersucht

Knallharte Antwort; Im Hintergrund bist Du!

Woher dein Interesse für das Beobachten kommt?
Keine Ahnung.

Beobachten alleine hat 0.nix mit cuckolding und auch m. E. nichts mit dem Threadtema zu zu tun.

Warum?

Ganz einfach: Weil es im Thread um die Lust selbst und um die damit zusammenhängende EIFERSUCHT geht.

Vielleicht liegt gerade an der Gradwanderung zwischen Lust und Eifersucht der Kitzel. Wen einem eine Person völlig egal wäre würd eman wohl wenig Lust verspüren, wenn sie mit jemand anderen Sex hatte ausser man steht auf Voyeurismus.

Wir finden, es gibt uns ab und zu auch den Kick. Sie liebt es, sich von einem richtig dicken und langen Schwanz ausfüllen zu lassen, er wie sie ihn damit eifersüchtig macht.

Es gibt euch doch den Kick! Hat das dann etwas mit Eifersucht zu tun?
Das ist doch eher Neid, weil seiner wohl kleiner ist.

Eifersucht ist kein guter Weggefährte für eine Beziehung.
Liebe hat doch eher etwas mit Vertrauen zu tun, und da passt Eifersucht gar nicht hinein.
Für mich hat Cuckolding auch nichts mit Lust an der Eifersucht zu tun, sondern nur mit der Lust an der Lust des Partners.
Dennoch ist eine Cuckoldbeziehung nicht immer eifersuchtsfrei.
Beispiele hierfür sind, wenn ein Cuckold es nicht ertragen kann, dass der/die Partner-in Gefühle für den Lover entwickelt. Eine harmonische Cuckoldbeziehung sollte so etwas aushalten können.
Andererseits kann Eifersucht entstehen, wenn der/die Partner-in sich nur auf den Lover konzentriert und den Cuckold in seiner Rolle nicht einbezieht.

denke, dass Cuckolding mehr die Lust an der Lust des Partners ist. Klar würde auch bei mir etwas Eifersucht mitschweben - dann aber nicht aus Angst, dass der andere "besser" sein (oder wie manche Männer fragen: der Schwanz ihr besser gefallen) könnte sondern aus Angst, dass sich Emotionen zwischen meiner und dem Lover bilden könnten.
Ich würde dem Cuckolding aber auch einen weiteren Part zuordnen - die Devotion. Weiter oben wurde geschrieben "" - beim Cuckolding ist m.E. der Unterschied, dass der eigentlihce Partner passiver ist. Gerade dem Akt der beiden beiwohnen (zu müssen), bis hin gar kein Mitspracherecht zu haben, macht ja das besondere aus.

Letzteres wäre für uns allerdings nicht vorstellbar.

der männliche Part von
MauJa

Das ist in vielen Cuckoldbeziehungen sicherlich so, dass ein Part devot ist.
Da das Thema des Threads "die Lust an der Eifersucht" ist, verweise ich auf den Thread "Alles über Cuckolding"

@**ba,

das kannst du überhaupt nicht beurteilen, wie das mit der Eifersucht bei uns abläuft.

Wir beide lieben es, sind auch total fast 16 Jahre glücklich zusammen, machen dies schon seit 1998 regelmässig.

Vielleicht war das mit der Eifersucht auch falsch ausgedrückt, allerdings vertrauen wir uns beide total.

ist aber wohl so zu verstehen, daß ein Hotwife seinen Partner (den Cucki) etwas dominiert. Es wurden in der Vergangenheit dafür verschiedene Stufen von irgendwelchen Experten entwickelt, um den Status des Cucki für andere besser zu verdeutlichen.
Wenn es jedoch um ein MMF im Allgemeinen geht, daß der Partner mit seinem Hotwife auf Augenhöhe ist, dann handelt es sich wohl eher um ein Wifesharing, bei dem der Partner auch nur mal Zuschauer ist, jedoch in keinem Fall unterwürfig. Wenn ich mir Euer Profil so betrachte, gehe ich schon eher von einem Wifesharing bei Euch aus. Aber wenn man sich überhaupt nicht festlegen möchte, sondern einfach nur Spaß haben will und dazu soll ein Dritter im Bunde dabei sein, dann macht doch einfach einen MFM.

Der Magazinartikel ist unfundiert, voller Klischees und offensichtlich geschrieben worden ohne sich vorher eingehend mit der Materie zu beschäftigen.

Fairerweise muß man sagen das hier EINE Figur des "BULL" dargestellt wird die von bestimmten Vorgängen berichtet und diese nicht als universell gültig darstellt. Man bekommt jedoch genau dadurch Zweifel an der Realitätsnähe, den Cuckold gibt es in unterschiedlichen Varianten und von jedem Paar wird das anders gelebt. Und keineswegs gibt der BULL z. B. immer vor was passiert...

hier so wissenschaftlich darüber diskutiert wird. Einfach machen, es wird sowieso nicht jedes Mal gleich sein. Wenn man vom Partner und vom Fremden spricht, muß keiner von Beiden in irgend eine Position gedrängt werden. So wie der Partner sich mal zurücknimmt, so kann es der Fremde auch tun und umgekehrt. Wichtig sollte vorallem sein, daß die Frau im Mittelpunkt des gesamten Geschehens ist.

Wieso sollte das wichtig sein?

wäre zumindest nach meinem Geschmack. Muß ja nicht jeder die selbe Neigung haben.

sollte man dann besser gleich dazu schreiben, statt so allgemeingültig.
Denn ich finde das nicht so. Wieso sollten Frauen immer bevorzugt werden und sich alles um sie drehen?

und sie hoffentlich auch gut behandelst. Frauen sind halt einfach die Menschen, die begehrt werden müssen, solange wir uns ihnen hingezogen fühlen. Hab ja nichts gegen dominantes Verhalten gegenüber Frauen einzuwenden, aber alles mit Stil und Niveau und nicht grob und prollig.

jetzt wird es aber langsam bizarr, beim Thema Cuckold die Mutter ins Spiel zu bringen.

So nun aber mal wieder zurück zum Thema:
Cuckold – Die Lust an der Eifersucht

Männer sind genauso Menschen die sich wünschen begehrt zu werden ...


Das ist ein guter Punkt. Auch ein dominanter Mann sollte eine devote Frau mit Respekt behandeln, das ist mit DS und BDSM SEHR GUT VEREINBAR.

Das gilt EXAKT GENAUSO für dominante Frauen die Umgang mit devoten Männern haben, wenn man hier in einigen Foren liest sieht man das respektvoller Umgang auch für dominante Frauen nicht immer selbstverständlich ist.

Nur wer selbst unsicher ist behandelt devote Personen nicht als vollwertige Partner. Egal ob weiblich oder männlich - devote Personen geben ihr Menschsein nicht ab wenn sie ihre Devotheit leben.

Lust an der Demütigung durch das Erleiden von Eifersuchtsgefühlen ---- mag sein.

Lust an der Eifersucht selbst ---- sicher nicht. (Tatsächliche Eifersucht wird die Cuckold-Konstellation eher erschweren oder unmöglich machen.)

Lust an der Lust der dominanten Frau ---- sicher ja.

..da hat mein Vorredner recht, ich selbst gut bestückt , merke es immer wieder, das Sie es liebt, von einem "Dicken" schön durchgevögelt zu werden und wenn "Er" geniesst , ihr dabei zu zusehen, die Krönung dabei ist natürlich, die ordentliche Besamung der Muschi und das einsteigen des Partners anschliessend oder auch meiner Person, wenn er, der Vorgänger grsoozügig in der Muschi gekommen ist..einfach lecker und geil..!!das hat auch was mit Cuckold zu tun..wenn auch in der evtl. leichten Version..

Sorry, Leutz..aber das ganze Interview liest sich ZU gekünstelt..der wunderschöne, supertolle, ach so wahnsinnig eloquente und dann, KLAR, noch extremst bestückte Ray ( der sicher Roooooooobert heisst..eigentlich ) und die kleine schüchterne Severin..da hat doch wer the fifty bescheuerte Shades of the schizoide Grey als Vorlage gehabt und sich was zurecht gestiefelt.

Und dass der Cuckie in aller Regel devot sei, ist schlicht und ergreifend völliger Quatsch..das mag für einige zutreffen, nicht jedoch verallgemeinernd für alle..

Ich bin SO weit entfernt von jeder devoten Ader..und mag s trotzdem, zu zu sehen ( und, halt nicht so wahnsinnig Cuckig, auch mit zu machen ) , wenn mein Mädel Fremd - Benutzt wird. Ist für mich einfach n rattenscharfer Anblick, Mädels verklärte Augen, ihren Fun, ihren Spass, mal ab und an n anderen Bock zu spüren..wenn der Kerl seinen Job getan, muss er verschwinden..

so gehts eben auch..

Das ist wohl eher Wifesharing was du beschreibst. Ich kann sicherlich kein allgemeingültiges Urteil abgeben, denke aber doch, dass die meisten Cuckolds devot sind - zumindest wenn man die Beiträge im Cuckoldforum verfolgt.
In der Reportage gebe ich dir recht, dass es sich hierbei um Fantasiedenken handelt.

..........na, dass is des halt wifesharing, wie und was auch immer. wir komischen vermeintlich vernunftbegabten Menschleins müssen aber auch immer alles und jedes haarklein benamsen,anschreiben, einordnen und danach archivieren

Wow, wie sich die Gedanken und Gefühle unterscheiden können.
Ich habe eher den Eindruck, dass viele Cuckolds die absoluten Kontrollfreaks sind, die sich einbilden, alles, also wirklich alles, von der ihnen untergebenen Muschi bis zu ihrer eigenen, imaginierten(?) Eifersucht beherrschen zu können.

Aber Mann bildet sich ja gerne ein, lernfähig zu sein.

Ich freue mich immer wieder über lernfähige Männer.

Ein Cuckie ist nicht immer devot ..... aber diese Schublade steckt zu fest , auch in der angesprochenen Gruppe selbst, die sich nur in Schubladen und Regeldenken bewegt und mit Scheuklappen ihrer Neigung befriedigt und selbstherrlich feiert, vor allem von oben herab ....

Wifesharing und Cuckolding bewegen sich in Grenzbereichen und haben einige evtl bestehende Schnittstellen. Nimm jetzt noch ein zwei andere Themen hinzu (Femdom) und man bewegt sich auf einmal wo ....???


Der gravierende Unterschied beim Wifesharing ist, er sucht ja die Männer mit aus, er führt sie vor, gleich welcher Art. Beim Cuckolding ist das ja etwas anders gelagert.... in intensivere Richtungen, die von ihr gesteuert werden, die er aber unterstützt ..... trotz bestehender Dominanz, die sich aber anders zeigt und darstellt.

Aber es ist egal ... wichtig ist doch nur, die beteiligten Personen fühlen sich wohl in dem was sie wie tun. Und wenn die Schubladen nicht passen, weil zu eng, zu klein, zu beschränkt ..... es gibt auch Kommoden, Truhen, Schränke ....


LG S*herz