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Cuckold – Die Lust an der Eifersucht

**ba Paar
1.903 Beiträge
Swingerfreunde hat ein neues Lieblingswort: Schublade.
Wenn er meint, das die Cuckoldgruppe nur in Schubladen denkt und Scheuklappen hat, woher weiß er das, wenn er selber dieser Gruppe noch nicht einmal angehört?
Das ist doch eher eine Intoleranz dieser Gruppe gegenüber. Aber das ist ein allgemeines Problem bei vielen, die meinen tolerant zu sein.
Man ist nur tolerant gegenüber seiner eigenen Lebensweise. Das gilt gleichermaßen für Normalswinger, BDSMler, anderen und natürlich auch Cuckoldern. Gehen wir von normalen gesellschaftlichen Normen und Werten aus, so sind wir alle hier pervers. Leben und Leben lassen ist die Devise.
Aber wir sind wieder einmal am Thema vorbeigeschwappt. Was hat das alles mit der Lust an der Eifersucht zu tun?
Es wird wahrscheinlich Zeit, dass dieser Thread automatisch geschlossen wird, denn inhaltlich bietet dieser Thread nichts neues.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich die Mühe machen, in diesem Thread ein wenig zu blättern. Da findet man durchaus aufschlussreiches.
**ba Paar
1.903 Beiträge
Der Computer hat sich wieder selbständig gemacht.
Swingerfreunde = Swingerherz
**********_Mind Paar
13.203 Beiträge
weba
Wir waren lange Mitglied dieser Gruppe, haben sogar einige aus der Gruppe getroffen, einige waren sogar bei uns zu Gast. Geh also davon aus, das wir genau wissen, wovon wir sprechen, bzw schreiben!!!

Aber genau, weil wir eben gewisse Dinge (eben auch die Schubladen) nicht akzeptiert haben und uns gegen eingefahrene, starre und vor allem intolerante Denkstrukturen gewehrt haben und uns keinen Cuckoldmaulkorb haben verpassen lassen, weil eben manche der Meinung waren, sie sind was besseres, höheres, wurden wir aus der Gruppe entfernt...... soviel zur Toleranz ....


Und man muss nicht in einer Gruppe Mitglied sein, um gewisse Dinge zu leben, zu erfahren..... oder eben DAZU ZU GEHÖREN!!!


S*herz
**ba Paar
1.903 Beiträge
Swingerherz
Genau das spürt man, dass unterschwellig eine Aversion gegenüber dieser Gruppe besteht. Aber nur weil man aus der Gruppe entfernt wurde, was bei mir Kopfschütteln verursacht, muss man doch nicht mit gleichen Mitteln arbeiten!
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
schubladen...
sind es, die tatsächlich immer wieder auf und zu gelacht werden, wenn es um gewisse spiele geht und wer nicht exakt ins bild passt, das in der schublade abgelegt ist, der ist außenseiter, da kommt die soziale koordinate ins spiel und wer nicht iwr ist, der muss gehn.

wir passen auch nicht und das finden wir auch gut so, in si manche schublade, das nennt man auch anderswo freiheit, die aber natürlich nicht dazu benutzt werden sollte, die kreise anderer zu stören.

wir spielen daher eine mischung aus cuckolding und wifesharing und finden das immer wieder eine ganz spannende angelegenheit...

und es gibt gleichgesinnte, man sollte es kaum glauben, die auch nicht in jede schublade passen...
**********_Mind Paar
13.203 Beiträge
dass unterschwellig eine Aversion gegenüber dieser Gruppe besteht.

nicht gegen die Gruppe, bzw dem Thema gegenüber, ganz im Gegenteil. Nur eben gegen einige, die eben der Meinung sind, sie wären die Hüter der cuckold*schen Ehre und Regel und nur sie haben zu bestimmen, was Cuckolding ist und wie es gelebt zu werden hat ...... und ihren Jüngern ....

Das Thema an sich ist so interessant und vielschichtig und voller Facetten .... *zwinker*


Egal, lassen wir es. Das Thema hat es nicht verdient ....



S*herz
**ja Frau
2.888 Beiträge
Meint ihr nicht, das es hilfreich ist, wenn jemand sagt ich wünsche mir

Cuckold
Wifesharer
sub
Dom
oder was auch immer zu sein, das der andere Mensch weiß was derjenige sucht oder möchte ?

Wenn das Wort Banane für alle Obstsorten gelten würde, dann hätte der Obstverkäufer aber eine riesige Auswahl an Möglichkeiten, wenn jemand sagt: 3 Bananen bitte.

Es geht nicht darum Menschen in Schubladen zu pressen, sondern um ein Verständnis, welche sexuelle Spielart gemeint ist.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Magazinartikel / Cuckold / Wifescharing
Den Magazinartikel fand ich weder besonders interessant noch von der Qualität her gut gemacht.

Typischerweise versuchen viele Möchtegernautoren ihre Beiträge mit englisch klingenden Namen auf zupeppen. Ray ein in unserer Kultur eher seltener Name. Severin der Männername für eine Frau UFF das ist diletantisch.

Der Begriff Cuckold kommt aus der englischen Sprache die ihn aus der französischen (cucco + ...ault) entlehnt hat und wurde historishc so definiert:
Cuckold ein Mann der für die sexuelle Befriedigung seiner Frau nicht mehr brauchbar ist und dessen Frau sich sexuell mit einem oder mehreren anderen Männern vergnügt. Im Öffentlichen Bewußtsein ist solch ein Mann von seiner Frau gedehmütigt da es den gesellschaftlichen Konventionen nicht entsprach die Fremdbegattung seiner Frau zu dulden.

Mit dem Aufkommen der Dominanz/Submission (DS) Elemente in der Sexualität wurde die Rolle des Cuckold zweigeteilt - zum Einen verwendet man den Begriff in englischsprachigen Ländern genauso wie inder obigen Definition, zum Anderen gibt es seit einigen Jahrzehnten den Cuckold der WILL das seine Frau mit anderen Männern schläft.

Hier kommt das Wifesharing ins Spiel.

Cuckolds deren Frauen bestimmen mit wem Sie Sex machen und die damit oder dabei ihren Mann demütigen, sind natürlich devot. Cuckolds die den Sex ihrer Frau aus Devotion und hingabe wünschen und sich dabei unterordnen zweifelsohne ebenfalls.

Männer die ihre Frau teilen und das so wollen ohen das damit DS im Spiel ist sind WIFESHARER. DS spielt dabei keine Rolle.

Trennen wir einfach Begriffe die eine klare Bedeutung haben und
das Schubladen denken.
Cuckolding ...
...ist für uns eine sehr fortgeschrittene und sehr innige Form der Partnerschaft.

Wenn er zusehen muss, wie mich ein anderer Mann verwöhnt oder ich einen anderen Mann verwöhne, und mein Partner selbst dabei scheinbar paradoxerweise geil wird, dann ist das für alle sehr erfüllend.

Aber es ist bestimmt nicht für jedes Paar geeignet. Verlustängste und Eifersucht sind eine Kontraindikation.
Cuckolding
Wir sind ein Paar seit 42 Jahren verheiratet. Sie ist 58 Jahre 163, schlank fast zierlDaiche Figur , Er 73 Jahre.
Wir haben immer alles zusammen gemacht und wollen unsere gemeinsame Lebensplanung nicht verlassen. Da mit zunehmenden Alter die Interessen in Sachen Sex etwas auseinander gehen wuensche ich mir einen Hausfreund und Liebhaber fuer meine Frau der ihre sexuelle Lust noch moeglichst Lange befriedigt.
@ Haybu
ich habe mich immer gefragt, was geht in Menschen vor, die ihren Partner teilen wollen ... für mich war es fast unmöglich diese Beweggründe zu verstehen ...

aber Euren Ansatz kann ich sehr gut fühlen und verstehen. Das ist eine Art von Liebe und Zuneigung, die selbstloser ist, wie manch besitzergreifender Egoismus.

Danke für die Erklärung *zwinker*
**ba Paar
1.903 Beiträge
Ich kann die Erklärung von haybu durchaus auch nachempfinden.
Das ist aber keine Erklärung dafür, das Cuckolding so ablaufen muss.
Cuckolding muss nicht unbedingt etwas mit der Potenzschwäche des Mannes zu tun haben. In vielen Fällen genießt der Cuckold ja seine Frau noch nach dem Lover.
Mich erregt es z.B. wenn ich meine Frau als Letzter genießen kann.
schöner
schöner beitrag !!!
mir wäre die weitsicht der frau viel wichtiger !!!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Genuss heißt ja auch....
sich etwas gönnen zu können. Wenn keine Eifersucht besteht, wie es hier in diesem Thread wohl fälschlicherweise angenommen wird, ist eine Cuckold-Beziehung wohl eine der erregensten Beziehungen überhaupt. Der Partner gönnt seinem Hotwife einfach dieses ungehemmte Gefühl des Sichfallenlassen bei einem Fremden und tut dabei alles, daß es ihr dabei gut geht. Das ist Gönnen und Gönnen können auf ganz hohem Niveau in einer Liebesbeziehung.
Wobei ich persönlich lieber ab und an der Gast wäre und eigentlich auch mehr das Wifesharing favorisiere. *zwinker*
Wifesharing?
D.h. Du bist bereit Dein Weib(chen) zu teilen...*nachdenk*

Oder? *smile*
Momentan bin ich Single....
aber in der Vergangenheit war es so, daß meine damalige Partnerin gemeinsam von mir und einem weiteren Mann verwöhnt wurde. Sicherlich gab es auch mal die Situation, daß ich sie im Club mit einem Mann oder einem Paar allein ließ. Für mich ist es jedoch das Schönste, dabei zu sein und Anteil daran zu haben, daß es der Frau beim Sex in der Konstellation MMF richtig gut geht.
Frage: *zwinker* Kann man nicht trotzdem Wifesharer sein, auch wenn man momentan nicht in einer Beziehung lebt?
********2206 Mann
333 Beiträge
denke schon, dass man es sein kann. man kann es lediglich als single nicht wirklich ausleben *ggg*
****nn Mann
1.328 Beiträge
Frage: Kann man nicht trotzdem Wifesharer sein, auch wenn man momentan nicht in einer Beziehung lebt?
...klar, genauso wie man(n) im Parkverbot stehen kann aber gar kein Auto hat.
Naja, ich kann auch bestimmte Lebensmodelle leben ohne gerade einen Partner zu haben.
Als Beispiel eine offene Beziehung.
Selbst wenn wir uns jetzt trennen würden, dann würden wir aber trotzdem weiterhin genau dieses Modell leben und uns entsprechende Partner suchen.
Oder das Ganze im BDSM-Kontext: nur weil man gerade keinen Partner hat strebt man doch trotzdem genau dieses Lebensmodell an wenn man es in sich spürt.
Und genauso verhält es sich auch hier.
Schade, der erklärende Beitrag war sehr gut geschrieben ...und hat es für mich nachvollziehbar erklärt.

Aber jetzt für alle ohne Fsk 18 Freigabe ... wie ich zum Beispiel .. nicht mehr lesbar.
Ironie an
es gibt nichts schöneres in seinem Leben als andere zum leiden zu bringen ... nur man selber will nicht dazugebracht werden ... zum Leiden ... wieso?
Ist das dieses Machtspiel? Ich kann es und du kannst nicht weichen (Hahaha ... du kleiner ...)Ironie aus
Das ist aber keine Erklärung dafür, das Cuckolding so ablaufen muss.
Cuckolding muss nicht unbedingt etwas mit der Potenzschwäche des Mannes zu tun haben. In vielen Fällen genießt der Cuckold ja seine Frau noch nach dem Lover.
Mich erregt es z.B. wenn ich meine Frau als Letzter genießen kann.

Für mich ist das genau die richtige Erklärung, von HAYBU. Seine Frau nur am Ende nochmal zu haben ist denk ich bei vielen Swingern der Fall, die nicht im entferntesten daran denken ein Cucki zu sein.
Aber es gibt eben die verschiedensten Ansichten und sicher kann man kein Wifesharer ohne Wife sein aber man kann zumindest die Grundeinstellung dazu haben, dies zu wollen.
***79 Mann
2.617 Beiträge
ich habe mich immer gefragt, was geht in Menschen vor, die ihren Partner teilen wollen ... für mich war es fast unmöglich diese Beweggründe zu verstehen ...

http://www.joyclub.de/my/353991.caro_nrw.html

Für mich hat sich diese Frage vor einer Weile nach einem recht interessanten Gespräch geklärt.

Ich teile nur, was mir gehört. Niemals jedoch gehört mir (m)eine Partnerin. Sie ist nicht mein Eigentum und ich habe keinerlei "Verfügungsgewalt" über sie. Sollte sie also Interesse an einem anderen Spielgefährten haben, teile ich sie nicht, sondern ich gestehe ihr diesen Gefährten zu, gönne ich ihn ihr, erfreue mich im besten Fall an ihrem Genuss.

Mag etwas offtopic wirken, aber ich denke, dieser Aspekt des "teilens" ist das, was bei jeglichen hier beschriebenen Formen von Partnerschaft+Sex ausserhalb dieser keine Rolle mehr spielt.

Und es ist ein schöner, gar erstrebenswerter Zustand, weil er sich auf viele Bereiche anwenden und leben lässt, auch auf die, die mit Sex nichts zu tun haben.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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