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1 x Nikon D40 mit dem Kit-Objektiv. Bin ich sehr glücklich mit.

Leider ist der Systemblitz dafür so sauteuer...

Neulich ist noch eine Panasonic HDC-SD900 für bewegte/bewegende Bilder dazugekommen. Sehr leckere Alternative in manchen Situationen.

Pentax K-5 ist meine ... werd bald ein Tamron-Objektiv 70-200mm F/2,8 mir dafür gönnen ... ansonsten kann ich die neue Nikon D800 sehr empfehlen

@*********tFFM

wenn du das tamron hast , sag dochmal wie es ist.... interessiert mich brennend
auch wenn ich es mit einer anderen kamera benutze

Wird gemacht Hab aber bisher nur positives gelesen und gesehen ... bei den Tamrons muss man aber immer aufpassen ... manchmal haben die Fehler und man sollte die dann austauschen ...

1 mal nikon d40 mit dem kit objektiv
1 mal die selbe kamera mit einem tamaron 70 - 300
und bin total zufrieden

Als Hauptkamera eine Nikon D7000 mit div. Objektiven, so nach und nach weg von den einfachen Linsen, hin zu hochwertigerem. So habe ich gerade das Nikon AFS55-300/4.5-5.6 gegen ein Sigma 70-200/2.8 HSM II getauscht. Ein Unterschied wie Tag und Nacht

Dann für "immer dabei" eine Casio EX-H10, für die Kids eine Panasonic LS3 und eine Canon Powershot S60. Und für Feuchtgebiete eine Sanyo VPC-CA9 HD

Mir reicht eine Lumix FZ 28 auf Reisen und für den schnellen Schuss zwischendurch eine Medionknipse von Feinkost Albrecht, die aber auch aus dem Hause Rollei/Pentacon kommt.

Und wenn ich Keine Kamera dabei habe tut es die Handycam. 3,2 Mio Pixel passen recht gut auf DIN A5 Format.

Das Bild entsteht im Kopf, nicht in der Kamera!

Die Tamron 70-200 kann ich nur empfehlen! Hab sie nun auf meiner Pentax K-5 und für das Geld sehr gut!

@****on1: Es freut mich, wenn das für Dich so funktioniert und will Dir da nichts anderes aufdrängen oder Dich unzufrieden machen.

Die Argumente scheinen mir aber schief oder gar falsch, und das will ich nicht unwidersprochen lassen. Ich hoffe, dass sie nicht zu ... hart ... ausgefallen sind, da kommt eine gewisse Frustration über einen m.M.n. grundfalschen Weg im Massen-Kamerabau hinzu.

Besonders das Pixelzählen ärgert mich inzwischen: Es ist schön, wenn die Sensoren viele Pixel haben. Wichtig wäre aber in erster Linie eine Optik, die den Pixeln auch Details liefert, und genug Fläche pro Pixel, sonst kriegen die kleinen Dinger keine Photonen und rauschen. Das APX-Format ist schon das untere Minimum.

Heißt im Klartext: Lieber 1 Mio klare knackscharfe Pixel und eine Optik, die rauschfreie Nachtfotos ermöglicht, als 3 Mio rauschender Brei, sobald Schatten herrscht.

Das ist bei Handykameras und den kleinen Kompaktknipsen nicht ohne ganz faule Kompromisse zu bekommen, denn da reicht der Platz oder das Budget nicht für gute Objektive, genug Blendenöffnung und vor allem große Sensoren. Es gibt halt nix für umsonst.

Die vielen Pixel sind aber nunmal für die Katz, wenn das Bild rauscht, oder die Pixel keine Linien auflösen können. Dem Hersteller ist's egal, denn "Pixel verkaufen sich".

Ich bin von meinen Handykameras durch die Bank enttäuscht. Auf dem Papier lesen sich die Daten gut, aber die Bilder, die sie produzieren, sind durchgehend unter aller Kanone oder nur unter Idealbedingungen einigermaßen OK.

Ich erinnere mich noch an der "Offenbarungsgefühl", als ich die ersten Bilder meiner Digi-SLR sah. Darauf hatte ich bei meiner Fuji-Fixepix-2400 viel zu lange verzichten müssen.

Wenn ich fotografiere, will ich das Bild im Kasten, nicht nur im Kopf haben. Wenn man malen kann, ist das Bild im Kasten natürlich nicht so wichtig. Ich bin noch nicht so weit

Der Fairness halber muss ich natürlich auch sagen, dass ich die Kamera in meinem Smartphone nicht missen möchte. Die Bilder sind als Fotos Mist, aber im Sinne einer Sofortbildkamera ist sie als Informations- oder Dokumentationsquelle, die "immer dabei ist", sehr sehr praktisch. Oder wenn ich sie als Skizzierhilfe einsetze, wo es tatsächlich nicht auf das Bild an sich ankommt, sondern auf enthaltene (Teil-) Information. Aber das ist auch "Knipsen", und nicht Fotographieren, was ich dann mache.

Ich hab eine Nikon D7000 mit 18-105 und 70-300.

Diese Linsen sind zwar nicht gerade der Bringer, aber für die meisten Situationen ausreichend.
Neueste Anschaffung ist ein 35 1,8G - DIE Festbrennweite bringt wirklich Bildqualität gegenüber den einfachen Kit-Zooms.

Einen Batteriegrip habe ich mir auch noch geleistet. Damit liegt die Cam besser in der Hand.

Jetzt fehlt mir nur noch das Studio, damit erotische Aufnahmen auch wirklich erotisch werden Das Fotomotiv gibt gerade weitgehend unqualifizierte (spöttische) Kommentare von sich. Dazu fällt mir nur ein, daß wir ja bei schönem Wetter die erotischen Bilder von Ihr auch im Garten machen können Zuschauer können gern mit aufs Bild...

ER von liefdevol

...mit Deiner D40 wirst Du auch noch in 3 Jahren zufrieden sein. Erliege nicht den Versuchungen, dieses Goldstück gegen die heutigen Pixelmonster einzutauschen...

Viele Grüße - ein ehemaliger D40-User

ev_1

keine bange
ich habe mir gerade noch eine gebrauchte als ersatz ngekauft, falls mit meiner mal was passiert - zwinker

Hallo zusammen,

haben seit gestern eine Olympus E-400 als Double Zoom Kit. Hat jemand Erfahrungen ? Einstellungen ? lt. Testberichten soll die Kamera ja ihr Geld wert sein Wäre dankbar, falls ihr euch meldet. LG

Ich benutze eine Canon 50D und hab als Ersatz noch ne 450D.
Ich habe auch drei der besagten L-Objektive, bei denen ich vor allem die Haptik schätze, sind robust, klappern nicht und haben keine ausfahrbaren Tubusse - allerdings relativ klobig und teuer.
Einsatzgebiete sind Porträit und viel Natur, gerne mit Offenblende.
Ich mochte auch meine Sigma DP1 von den Farben her, aber die war mir viel zu langsam..

........ich war bis vor kurzem im Besitz ein sony nex 5. Das war letztes Jahr ganz interessant, stellte sich aber im nachhinein als nicht produktiv genug heraus.

Das ist ja eigentlich eine Videokamera, die mit Funktionen zum Fotografieren "gepimpt" wurde.
Vom Prinzip her ist sie natürlich "nur" eine Kompaktkamera mit Monitor und zum Filmen ausgelegt.
Das aber auf für mich (als Laien) hohem Niveau, weshalb ich sie hier extra erwähnen will. Sonst bin ich (siehe oben) ja eher bekennender SLR-Fetischist.

In sehr vielen Alltagssituationen macht die HDC allerdings eine passable bis großartige Figur. Den eigenen Fotomodus benutze ich dabei kaum, weil die Bedienung mit dem Touchscreen einfach zu fummelig ausfällt. Es geht nunmal nichts über "ausreichend Knöpfe".
Aber auch beim Filmen kann man jederzeit Standbilder auslösen, die dann mit leicht höherer Auflösung gespeichert werden (der Sensor huldigt dem Megapixelwahn mit ca. 5000x3000 Pixeln, aber selbst Standbilder, die man nachträglich am PC aus dem Stream rauszieht, sind erstaunlich brauchbar (in 1920x1280 kann natürlich auch besser gemittelt werden).

In mancher Alltagssituation, vornehmlich "unterwegs", ist die recht kompakte Kamera damit für mich eine praktische Alternative zum zusätzlichen Mitführen der DSLR, denn

• die 3MOS-Chips rauschen erfrischend wenig, solange es nicht zu dämmerig wird
• die Farben sind OK (3MOS)
• Das Leica-Lizenz-Objektiv ist OK und erfreulich lichtstark
• Das Äquivalent eines 35mm-Weitwinkels ist genau meine Brennweite
• Die aktive Entwackelung hilft bei langen Brennweiten

Die dicksten Nachteile aus meiner Sicht sind
• Fehlen einiger Knöpfe,
• zu viel Menüstruktur
• Handfokussierung und Handblende nicht gleichzeitig stellbar, weil nur ein Ring existiert.
• Preis, besonders der Akkus, ist derb hoch.

Wie gesagt: Wunderdinge leistet die nicht grade billige Kamera nicht, aber sie ist erfrischend vielseitig. Das habe ich ganz schnell bemerkt, als ich auf eine andere Filmkamera ausweichen musste, weil ich die HDC in Reparatur geben musste. Da "fehlte einfach alles".

Die Reparatur war/ist übrigens nicht der Kamera anzulasten, im Gegenteil, sondern Spätfolge eines derben Sturzes in vollem Einsatz. Dass die Kamera den überhaupt für einige Zeit überlebte, verlangt meinen tiefsten Respekt vor den japanischen Ingenieuren! Irgendwas in der Lüftung könnte dabei "still" kaputtgegangen sein mit spätem Hitzetot irgendeiner Elektronikkomponente, vermute ich. Aber Objektiv, Entwackelung, Bildschirm und Sensor haben den Crash überlebt, was ich nach wie vor kaum fassen kann.

Ich fotografiere mit einer Olympus E-3.
Hatte zuerst eine Olympus E-410 und dann eine E-510
und seit Dezember 2011 eben die E-3.

Die beiden kleinen behalte ich als Backupkameras.

Bin damit immer noch sehr zufrieden.

Wenn mir eine DSLR zu groß ist, dann habe ich noch eine Panasonic FZ 18. Die hat den Vorteil, das nahezu lautlos ist, wenn man alle Signaltöne abschaltet. Und sie hat einen verdammt großen Zoombereich.
Bei guten Lichtverhältnissen, Iso 100 und deaktivitierter Rauschunterdrückung sind die Fotos der FZ 18 erstaunlich gut.

Aber normalerweise arbeite ich mit der E-3.

Über Canon und zweimal Nikon bin ich zu Sony gewechselt. Objektive waren jeweils die Kits und Tamron. Budget ist leider nur endlich vorhanden.

Seit einiger Zeit bin ich jetzt abseits der klassischen DSLR und verwende die SLT von Sony mit feststehendem Spiegel.
Bei Sony bin ich wegen dem Gesamtkonzept bisher geblieben. In normalen ISO-Bereichen und Gläsern jenseits der Kiloeuros sind die Sensor- und Bildverarbeitungsleistungen der Bordelektronik nicht ausschlaggebend verschieden.

Interessant an Sony finde ich bedingt durch Minolta-Ursprünge die Möglichkeit, die Minolta-Optiken aus den Achzigern zu verwenden.
Mit einigen Vergleichsreihen habe ich das Bokeh und die Farbergebnisse dieser Gläser kennengelernt - alles bezogen auf das Preissegment der Kits, Tamronen und Sigmas ...

Kleine Kompakte verwende ich nicht. Der Leistungsabfall zur DSLR ist zu groß. Da reicht dann auch mittlerweile ein Fotohandy. Aber meine DSLR mit 50er Festbrennweite habe ich im Minimum dabei. Das ist kompakt genug.

Just my 2c
F.

Dann will ich doch auch mal,

ich nutze eine Nikon D 200 mit BG und meistens das 17-55mm wobei im Schrank liegt auch ein 85/1,8 und ein 37-70/2,8 und noch so das Eine oder Andere, nur mein Schatz ist leider kein willige Model

Im Urlaub am Strand usw. wenn mir die "Dicke" nicht sicher genug aufgehoben ist nutze ich ne 5 Mpx Ixus.

Grüsse

Mr. K-T

Ich hab eine Sony Nex5 (für alle normalen Menschen: eine Systemkamera, also spiegellos aber mit wechselobjektiven ) und nutze meist das Zoomkit (18-55mm) oder diverses Altglas (kann man an den Nexen super adaptieren!)

Ich habe eine schon etwas betagtere Olympus E500 mit zwei Standardobjektiven, greife aber tatsächlich lieber zu meiner Canon Powershot S90.

Sony A200
mit
Tamron 17-50mm 2.8
70-300mm Kit Objektiv
50mm 1.8 Festbrennweite
Sony Blitz Leitzahl 42

ach ja ne Kompakte von Sony liegt hier auch noch rum...

@*********rney
Ich hätte Interesse an deiner Sony Kamera, aber nur Body...

...ein neues Spielzeug von Sony, die Nex C3-Systemkamera. Der APS-C-Sensor und die 16 Megapixel machen überraschend erstaunlich gute und lebendige Fotos.

Mit dem zugehörigen 18-55 mm Objektiv bin ich auch sehr zufrieden, allerdings werde ich mir auch die 50 mm Festbrennweite zulegen, sobald sie auf dem Markt ist.

Aber noch mehr fasziniert mich, was man mit Lightroom noch alles aus den gemachten Fotos rausholen kann, selbst aus völlig unter- oder überbelichteten Bildern!

"...Aber noch mehr fasziniert mich, was man mit Lightroom noch alles aus den gemachten Fotos rausholen kann, selbst aus völlig unter- oder überbelichteten Bildern!..."

Naja, wo keine Zeichnung mehr ist, da kann auch LR nichts rausholen. Aber Spaß beiseite, was man mit LR bezüglich der Tiefen bei den Fotos rausholen kann ist schon enorm. Besitze im Moment LR 3 und überlege, zur 4er Version zu wechseln. (Soll ja noch besser sein...) Top ist auch die mittlerweile umfangreiche Datenbank an Objektivprofilen.

Viele Grüße!