Wann ist die Frau eine Frau ?

Hallo,
Du solltestest vielleicht erklären in welcher Hinsicht, wir kennen Frauen,die sind eindeutig Frauen, aber naja.. (nicht dumm oder so),
dann gibts Frauen die übersieht man und dann....
oder meinst Du eine Traumfrau ( Fantasie)
oder nur in einer Hinsicht?
Es gibt auch Frauen, die sehen gut aus, sind intelligent,man versteht sich gut und alles.
Aber der Funke springt nicht über.
Es gibt eben viele Facetten einer Frau und sie ist eine Frau.
Gruß
H+S

Sobald sie weiß dass sie eine Frau ist, ist sie eine. Das überlasse ich gerne der betreffenden Person selber. Noch besser: sobald sie eine Frau sein will, ist sie eine.

• Geist und Intellekt: sollte "passend" sein.
• Körper und Aussehen: sollte "passend" sein.
• Sexuelle Neigung und Erfahrung: sollte "passend" sein.
• Lebensziel und Lebensart: sollte "passend" sein.
• Sichtweise und Verhalten auf/ gegenüber Männer: sollte individuell sein.
• Welche Aufgaben soll sie erfüllen: hoffentlich die ihr passenden.

zunächst ist eine frau dann eine, wenn sie eine, seit geburt, von gott mitgegebene möse hat. die anderen varianten, von wegen falscher geist in falschem körper lassen wir jetzt mal weg, weil es sonst zu kompliziert wird.

-Geist und Intellekt???
• Körper und Aussehen???
• Sexuelle Neigung und Erfahrung???
• Lebensziel und Lebensart???
• Sichtweise und Verhalten auf/ gegenüber Männer???
• Welche Aufgaben soll sie erfüllen???

wenn ich das jetzt nach meinem gusto beantworte, was sind dann die anderen? keine frauen?

oder verstehe ich diese frage jetzt nicht? mal überlegen, wann ist die frau eine frau??????

komme nochmal darauf zurück, wenn ich verstanden habe worum es geht

Es ist schon erstaunlich das keiner weiß wasnn eine Frau eine Frau ist und keiner die Frage versteht - aber bei wann ist der mann ein mann weiß jede(r) sofort was sie haben will....

@*****ein

das liegt an herbert grönemeyer (kleiner scherz)
dass man diese frage beantworten kann "wann ein mann ein mann ist", liegt auf der hand.

es gibt auch die floskel "sei ein mann" oder ähnliche sprüche oder redensarten. mit der frage nach dem "mann" assoziiert man aber mehr zu dem begriff "kerl" ein ganzer kerl. stark, mutig, edel etc....

die gleiche frage nach der frau, geht somit in die hose!

ich hoffe jeder weiss was ich damit sagen will

Wenn man mal die körperlichen Merkmale die Mann und Frau äußerlich unterscheiden außer Acht lässt, geht ja auch gar nicht anders, könntest du jedes Attribut das für einen Mann gültig ist auch auf eine Frau anwenden. Ich kenne überhaupt nur einen einzigen Mangel den Männer von Frauen unterscheidet, wenn man überhaupt als solchen davon sprechen kann, und das ist die körperliche Kraft eines Mannes. Auch wenn wissenschaftlich nachgewiesen wurde Frau hat weniger Gehirnsubstanz etc. etc., sind das nur Marginalien die durch andere Fertigkeiten ausgeglichen werden.

Ergo, wann ist Frau eine Frau? IMMER

Es gibta aber unter frauen genauso Machofrauen wie männer.... ist das dann eine frau?

Wenn ich dir spitzfindig anworten müsste, würde ich sagen, schau ihr doch mal unter den Rock oder was immer sie anhat

gerne aber ob sie das mag?

Nun ja, kommt sicher auf ihre sexuellen Vorlieben an und da kannst du natürlich dann, eine wie immer geartete Überraschung, erleben.

Liebste evian, fast hast du ja Recht, mit der Aussage: ....wenn man mal von

• Orientierungssinn
• handwerklichen Fähigkeiten
• Fahrverhalten (Schilder lesen UND reagieren)
• technischem Verständiss
• Jagdtrieb (ja, wissenschaftlich erwiesen)
• Spieltrieb

absieht, hauts fast hin

(Nicht all zu Ernst nehmen)

Hallo Engelein,

ich find es auch überraschend, we negativ auf Deine Frage anfangs reagiert wurde. Meiner Meinung nach wäre es durchaus ein interessantes Thema gewesen.

Wie AbuHari aber schon andeutete, ist die Frage für Frau doch nicht die gleiche wie für Mann. Laut Elisabeth Badinter (in "XY die Identität des Mannes") wird nämlich das Mannsein immer in Hinblick auf gegenteilig zu weiblich definiert. So ist weinen zum Bespiel für eine Frau erlaubt. Dem Jungen wird von frühen Jahren an gesagt, wenn er weint, "Sei ein Mann!" Während dem Mädchen, dass nicht schnell genug heult, nie vorgeworfen wird, sie wäre noch nicht Frau genug.

Und vielleicht hat sich mit deinem Thread die Richtigkeit von Frau Badinters Theorie im Joyclub bestätigt. "Frau ist einfach Frau", sie braucht das in ihrem Leben kein einziges mal zu beweisen. Mann hingegen muss tagtäglich dafür sorgen, dass seine Männlichkeit anerkannt wird (und bleibt).

Nehmen wir nur einmal ein homosexuelles Erlebnis. Für Mann sogar noch antörnender, wenn er seiner Freundin beim Sex mit einer Frau zusehen darf. Sie verliert dabei in keinster Weise ihre "Fraulichkeit". Ein Mann, der Sex mit einem Mann hat, ist aber weder für seine Partnerin antörnend (im Allgemeinen) noch bleibt seine anerkannte Männlichkeit davon völlig verschohnt.

"Wann ist eine Frau eine Frau?"
Für manche mag es mit dem Kinderkriegen in Verbindung stehen.

Ich würde sagen, sie darf durchaus intelligent, muss aber unterwürfig sein. Sollte ihren Körper und den Sex lieben. Dafür den Männern offen aber verlegen und respektvoll gegenübertreten. Und durchaus ihre weiblichen Körperteile betont und mit Freude zeigen. Erfahrungen sind meiner Meinung nach kein Widerspruch zur Weiblichkeit, vielmehr ist Jungfräulichkeit eher das Gegenteil zur Weiblichkeit (für mich).

Ich hoffe, engelein, Dein Beitrag findet doch irgendwann noch das Interesse, welches ihm gebüren würde!

ich finde die frage von engelein auch hoch interessant!

gar nicht so selten äußern männer den wunsch nach einer partnerin,
die ganz frau sein sollte/sich als solche sehen sollte,
und dieses auch lebt.

so wirklich definiert hat es bisher aber keiner.

ich bin gespannt,ob sich vielleicht doch noch der ein oder andere dazu äußert.

liebe grüße,
BV

Zitat:

Ich würde sagen, sie darf durchaus intelligent, muss aber unterwürfig sein. Sollte ihren Körper und den Sex lieben. Dafür den Männern offen aber verlegen und respektvoll gegenübertreten. Und durchaus ihre weiblichen Körperteile betont und mit Freude zeigen. Erfahrungen sind meiner Meinung nach kein Widerspruch zur Weiblichkeit, vielmehr ist Jungfräulichkeit eher das Gegenteil zur Weiblichkeit (für mich).


Ab wann bin ich eine Frau?!

Ich selber behaupte von mir: seitdem ich mir erlaube, absolut weibliche Frisur und Figur und Gefühle zu zeigen. Dass ich aber trotz aller Intelligenz unterwürfig sein soll, um fraulich zu erscheinen, muss ich im Namen aller Frauen entschieden mir verbitten. Ich kann ja auch meine Intelligenz dafür nutzen, den Mann einfühlsam wie einen Mann dastehen zu lassen, ihn nehmen wie er als Mann nun mal ist und ihn mit jeder Faser so zu aktzeptieren. Wenn er sich dann als ganzer Mann fühlen darf, empfindet er mich bestimmt als weiblich. Aber unterwürfig?

In Bezug auf den Sex nehme ich an, dass gemeint war, nur wenn Frau eine gesunde Einstellung zu ihrem Körper (nicht immer dieses sich selber herabwertende Verhalten) und ihrer eigenen Sexualität entwickelt, kommt ihre volle erotische Ausstrahlung zum Tragen. Dies zeigt sich dann meistens auch in ihrer Gesamtheit.

findet allerdings, dass Frau halt Frau von Anfang an ist, egal wie männlich auch immer sie sich gibt.

[b]schmunzel[/b] schon die letzte Zeile lässt in mir ein ungutes Gefühl aufkommen oder sie ist nur unglücklich gestellt....

Eine Frau sollte nur die Aufgaben erfüllen, von denen sie überzeugt ist, dass sie ihr gut tun... weil sie alles, was sie macht, nur dann gut macht.. sollen ist so ein blödes Wort.. Was heißt das schon...

ok um für mich attraktiv zu sein, sollte sie in etwa folgende Kriterien erfüllen:

• Körper und Aussehen
Gesunder, gepflegter gut proportionierter Körper, (auch 90 Kilo können gut proportioniert verteilt sein) stilvolles Aussehen, soll heißen: ihr Aussehen muss zu ihrem Stil passen und dieser Stil darf gern von sportlich über leger bis klassisch gehen.. nur eben nich gammelig, schmierig und von sich gehen lassen zeugend.

• Sexuelle Neigung und Erfahrung
verrückt und offen genug alles erleben zu wollen, bereit sein Erfahrungen zu sammeln, offen für neues, genauso wie Erfüllung finden in Bewährtem... zumindest geistig offen.. man muss über Neigungen und Wünsche mit ihr reden können, ohne gleich als abartig und pervers abgestempelt zu werden.. ohne nun gleich alles umsetzen zu wollen oder müssen..

• Lebensziel und Lebensart
Ziel sollte ein erfülltes und glückliches Leben und Erleben sein.
Lebensart... aufgeschlossen, ein Schuß crazy, verantwortungsvoller Umgang mit Menschen... leben und leben lassen...

• Sichtweise und Verhalten auf/ gegenüber Männer
völlig ungezwungen, selbstverständlich und umgänglich.. ohne Grabenkämpfe und dauerndes rumreiten darauf, dass Männer sowieso Schei** und Egoisten sind..

Das gemeinsame Erleben und Anpacken sollte im Vordergrund stehen...

Eine Feminine erscheinung , zu der man sich als Mann hingezogen fühlt !

... wenn sie ein Weib im besten Sinne sein kann: Weiblich, kraftvoll, weise, erotisch, selbstbewusst und fähig zu wahrer Hingabe im Sexuellen.

Alles andere ist nebensächlich.

@ tham

Meinst Du das mit "unterwürfig" ernst? Oder hast Du Dich nur vertippt und fehlt da ein "nicht"? Selbst in der BDSM-Fraktion gilt das mit einer gewissen Unterwürfigkeit (devot) nur für sexuelle Spiele. Ansonsten sind dort die Frauen häufig selbstbewusster und kraftvoller, weiblicher und emanzipierter als die meisten anderen und alles andere als unterwürfig (von Ausnahmen abgesehen) - vielleicht, weil sie sexuell zu wahrer Hingabe fähig sind und jederzeit auch mal die Kontrolle total abgeben und sich ausliefern können? Welche Frau kann das heute schon noch?

@**am,

bei aller Liebe zum männlichen Geschlecht, aber dich möchte nicht in meiner Nähe wissen mit dieser deiner Bewertung mit deinem Frauenbild. Vermittelst du mir hier nicht gerade ein Bild, welches Männer eher in den arabischen Ländern von ihren Frauen erwarten (fehlt nur noch der Schleier), dann wäre mir deine Einstellung Frauen gegenüber verständlich, macht sie dadurch aber auch in keiner Weise besser.

Und, pardon, verehrt die katholische Kirche nicht die Jungfräulichkeit mit der unbefleckten Empfängnis?

Wann ist eine Frau eine Frau?

Wenn sie sich ihrer Weiblichkeit bewusst ist und dies auch ausstrahlt, ohne sich dabei bei bestimmten Tätigkeiten, an bestimmten Orten, unter bestimmten Personen, etc pp. zu verstellen - einfach wenn sie stolz darauf ist weiblich zu sein und diese Weiblichkeit auch in vollen Zügen genießt.

Bestimmte Tätigkeiten würde ich heute nicht mehr "typisch" weiblich oder männlich zuordnen, denn in Prinzip kann jedes Geschlecht, alles machen - Kinder KRIEGEN ausgenommen.

erst einmal bin ich froh, dass nach einer sechsmonatigen Pause der von engelein vorgeschlagene thread wieder Teilnehmer gefunden hat.

es scheint einigen schwer zu fallen, zu definieren, was eigentlich die Weiblichkeit ausmacht. Aber wo doch alle einverstanden zu sein scheinen ist, dass "Unterwürfigkeit" keine weibliche Eigenschaft mehr ist.

Ich freu mich (auch für engelein) für alle bisher hier abgegenbenen Kommentare. Möchte aber auch meine Kritik anbringen:

@*****rus
Die Frage "Wann ist eine Frau eine Frau?" beinhaltet für mich auch die Frage "Was ist eigentlich die Weiblichkeit?". Von daher erklärst Du mir mit Deiner Antwort nichts! Ein Mann ist ein Mann, wenn er männlich ist. Ein Mensch ist Mensch, wenn er menschlich ist. Und eine Definition ist, was etwas definiert.

@***an
ich lebte tatsächlich schon für 11 Wochen in einem arabischen Land. Und bin dort überraschenderweise auf mehr Toleranz gestossen, als zum Beispiel hier in Barcelona (wo ich jetzt wohne). Freiheit verliert man nicht durch einen Schleier und man (bzw. Frau) gewinnt sie nicht einfach durch offenes Haar (etwas anderes, was mir ziemlich weiblich erscheint). Frau geniesst in der arabischen Kultur auch viele Privilegien, die in der westlichen Kritik gerne unerwähnt bleiben.

Den Hintergrund Deiner Frage bezüglich der katholischen Kirche versteh ich nicht. Ich stimm Dir völlig zu, die katholische Kirche verehrt die Jungfräulichkeit mit der unbefleckten Empfängnis. Ich bin aber weder katholisch noch islamisch und halte nicht viel von deren Fanatismus.

@*****har
Du schreibst "... die Frauen häufig selbstbewusster und kraftvoller, weiblicher und emanzipierter [sind] ..." Wären Deiner Meinung nach Selbstbewusstsein, Kraft und Emanzipation Eigenschaften, die aus einer Frau eine Frau machen (= die Frau weiblicher machen)?

Damit wäre ich durchaus einverstanden! Und um den "Angriffen" vorzukommen: Unterwürfigkeit und Selbstbewusstsein sind kein Widerspruch!

Danke für deine Erläuterungen!

Eine überaus interessante These:
Unterwürfigkeit ist kein Widerspruch zu Selbstbewusstsein?

Du siehst das vermutlich ungeföähr so, wie es im BDSM-Bereich bewertet wird: Um überhaupt erst unterwürfig sein und sich ausliefern und hingeben zu können, muss man über ein enormes Selbstbewusstsein verfügen. Oder verstehen wir Dich da falsch?

Doch ... sieht man es dort nicht so, dass das eine ein sexuelles Unterwerfungsspiel ist, das mit dem realen, sonstigen Leben nichts zu tun hat? (Von diesen Ausnahmen abgesehen, in welchen sich jemand grundsätzlich als devot erlebt und als Sklave oder Sklavin 24/7 gehalten werden will, was wir allerdings nicht nachempfinden können.)

Das eine ist demnach ein Spiel, das andere das wahre Leben.

Wir sind auf Deine Antwort gespannt ....

@*****har

Leider weiss ich über BDSM überhaupt nix und kann mir dazu auch keine Vorstellung bilden (auch wenn ich die Geschichte der O. schon gelesen habe).

Ich würde nicht so weit gehen und Selbstbewusstsein als Vorbedingung für wahre Unterwürfigkeit bezeichnen. Aber eben auch nicht als gegenteilig. Auch nicht wirklich als "hierarchisch" (auch wenn das Wort "unter" enthalten ist).

Kinder können zum Beispiel ihren Eltern gegenüber sehr gehorsam sein (nicht aufmüpfig = in gewisser Weise unterwürfig) und trotzdem sehr selbstbewusst. Oder umgekehrt einfach aus unerklärlichen Gründen rumtrotzen, was sie keinesfalls zu selbstbewussteren (oder emanzipierten) Kindern macht.

Eine Frau ist eine Frau, wenn sie Weiblichkeit ausstrahlt! Eine Frau die aussieht wie ein Mann ist demnach für mich keine echte Frau. Auch Frauen mit einer nicht weiblichen Figur sind für mich nicht erotisch, weiblich.
Ein sehr wichtiger Punkt ist für mich auch die Intimbehaarung. Eine rasierte Frau verliert für mich jede Weiblichkeit... Aber darüber gab es ja schon genug Diskussionen.
Auch gehört hierzu ein gewisser Stil (Verhalten, Kleidung), den man nur noch bei wenigen, aber charakterstarken Frauen findet.

lg

Danke!

Wir glauben, verstanden zu haben. Du meinst nicht Unterwürfigkeit, sondern eine bewusste Unterordnung im Sinne von z. B. Gehorsam.

Wer im Himalaya rumkraxelt, sollte auf seinen Bergführer hören und ihm vertrauen, ihm notfalls aufs Wort folgen und nicht erst lange diskutieren oder durch Aufmüpfigkeit beider Leben gefährden.

So in etwa meinst Du das?

Das wäre ein mutiger und bedenkenswerter Einwand!

Und eine Provokation an jede Frau, die glaubt, ihre feministische Seite kurz vor dem Gipfel des Mount Everest herauszukehren (sie hört schließlich nicht auf jemanden, bloß weil der ein Mann ist und sich einbildet, über sie bestimmen zu dürfen) - und deshalb samt der kompletten Gruppe abstürzt. Hauptsache, sie hat niemanden und vor allem keinen Mann über sich bestimmen lassen. Dann lieber tot.