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Wann ist Frau eine "Göttin" für euch?

Wann ist Frau eine "Göttin" für euch?
Die parallel laufenden Threads über "Slut-Schaming" und "Wann ist Frau eine Schlampe" möchte ich zum Anlass nehmen, nach dem Gegenpol (oder einem der Gegenpole) des Begriffs "Schlampe" zu fragen.

Mich würde nämlich interessieren, ab wann oder aufgrund von welchen Eigenschaften eine Frau für euch eine "Göttin" ist, sein kann?

Ist es ihr Aussehen - ich nehme mal als Beispiel die Garbo, die Göttliche?

Oder ist es eine Frau, die grundsätzlich unerreichbar ist, die Mann nur anbeten und anhimmeln kann?

Oder kann eine Göttin sogar eine Hure sein, weil sie es versteht, Mann in ein erotisches Paradies aus Wolken und in einen sexuellen Erfüllungshimmel zu entführen?

Oder ist das Wort der Göttin für Frauen reserviert, die ein göttliches Urprinzip in sich haben, das von Fruchtbarkeit über Muse bis universeller Trösterin reicht (man denke an Tantra und die heilenden Berührungen)?

Und - last but not least - wenn Frau eine Göttin ist, heißt das dann nicht, vor ihr eine Art heilige Achtsamkeit an den Tag zu legen, auch und erst recht bei Nacht, denn ihr Körper ist ihr Tempel?

Ach so, um gleich mal in Vorleistung zu gehen: Ich halte es wie Udo, eine Frau die Cello spielen kann, ist eine Göttin für mich *zwinker* *g*
*******ust Paar
5.616 Beiträge
wer einen anderen Menschen...
auf soooo einen hohen Sockel (Göttin/ Gott) setzt,
macht sich selbst zu klein.

Wer eine Frau als Schlampe bezeichnet,
wer sich über andere erhebt,
ist selbst ganz unten.

Und wer einen Mensch soooo weit oben ansiedelt,
denkt zumindest auch in diesen "oben-unten" Kategorien.

Wie wäre es mit einem geraden Blick auf gleicher Augenhöhe?
kein oben, kein unten
alles nur Menschen.

Meine Frau ist früher von vielen Männern "angehimmelt" worden.
von denen hatte keiner eine Chance.
Glück für mich!
*haumichwech*
Logo, Augenhöhe: Sie Göttin, ich Gott;):)
*******ust Paar
5.616 Beiträge
immernoch oben-unten denken...
wenn man sich als Gott/Göttin sieht.
Mensch reicht nicht?

Beim meiner Frau hatte niemand,
der sich selbst als Gott sah
und sie als Göttin anhimmelte,
eine Chance.
Oben - unten richtig denken:
Zum Wesen einer Göttin gehört Bescheidenheit. Als Verkörperung in dieser Welt steht sie vermutlich deshalb eher unten als oben - muss nur erkannt werden;):)

Okay - eine Eigenschaft wenn ich zu einer Frau Göttin sage: Bescheidenheit (kommt von bescheid wissen)!

Aber jetzt habe ich mich genug geoutet, liebe Foristinnen und Forensiker, jetzt seid ihr dran!
Niemals.
*******ood Mann
62 Beiträge
Eine Göttin brauche ich auch nicht, mir reicht ganz irdisch eine Frau, die meine Interessen teilt, mit mit lachen kann und wenn die Wellenlänge auch im sexuellen passt.
Im spielerischen Kontext ist die Verschiebung der Augenhöhe auch ganz reizvoll...aber auch das klappt nur, wenn diese vorher und nacher vorhanden ist.
"Er" schreibt...
********unft:
Die parallel laufenden Threads über "Slut-Schaming" und "Wann ist Frau eine Schlampe" möchte ich zum Anlass nehmen, nach dem Gegenpol (oder einem der Gegenpole) des Begriffs "Schlampe" zu fragen.

Mich würde nämlich interessieren, ab wann oder aufgrund von welchen Eigenschaften eine Frau für euch eine "Göttin" ist, sein kann?

Sowohl die genannten Threads, die als Kernthema die negative Seite haben, als auch dieses hier, welches versucht es positiv zu gestalten definieren sich über extreme. Extrem abwertende Bezeichnungen oder eben extrem aufwertende.

"ab/aufWERTENDE" ist für mich da der entscheidende Ansatz, denn im Kern hat in einer Beziehung keiner einen höheren oder niedrigeren Wert als der jeweils andere. "Meine" Frau ist "meine" Frau. Keine "Göttin" (aus welchem Grund oder wegen welchem Attribut auch immer) und keine "Schlampe", weil sie vor unserer Beziehung zig verschiedene Männer gehabt haben könnte.

"Meine" Frau ist für mich ganz persönlich etwas besonderes, weil ich mit ihr Dinge teile, die ich mit keinem anderen Menschen teile. Wir gehen, respektvoll dem anderen gegenüber, gemeinsam durchs Leben, haben eine Familie gegründet und lieben uns einfach. Auf dieser Basis führen wir eine Beziehung auf Augenhöhe. Diese Ebene verlassen wir lediglich für unsere Vorliebe für ein gewisses Machtgefälle im sexuellen Bereich, begegnen uns aber dennoch immer mit Respekt, Vertrauen und Empathie.

Würde man sie in dem zuletzt beschriebenen Fall als "Göttin" bezeichnen aus meiner devoten Position in diesen Momenten, würde deine Definition von Bescheidenheit schon hinken, denn sie lässt sich quasi huldigen und anbeten, für sich arbeiten und sich bedienen. *zwinker* Die Bezeichnung Göttin oder Königin ist in Femdombeziehungen vielleicht nicht die Regel, aber sicher auch nicht besonders selten, womit...

********unft:
Okay - eine Eigenschaft wenn ich zu einer Frau Göttin sage: Bescheidenheit (kommt von bescheid wissen)!

...dies für dich zutreffen mag, aber in anderen Situationen und Zusammenhängen etwas gänzlich anderes durch eine solche Bezeichnung zum Ausdruck gebracht werden soll.

LG "Er" von NeueReize
****sS Mann
1.111 Beiträge
Ich...
....beziehe mich nur auf die Frage.

Wann ist eine Frau "Göttin" für mich... Ist doch klar, wenn es die Frau an meiner Seute ist.
Wenn gefragt wird: "Wann ist Frau eine Schlampe?" oder wenn ich nach dem Gegenteil, der Gegenspielerin frage: Wann ist Frau eine Göttin?, dann habe ich mich natürlich auf diese Begriffe eingelassen - hätte ich das nicht getan, bräuchte ich erst gar nicht fragen.
Ich verbinde damit allerdings nicht gleichzeitig eine Wertung oder hierarchische Abstufung. Ich akzeptiere einfach nur, dass Denken in Polaritäten vor sich geht - mehr nicht.
Zum Beispiel @******ize macht nur deshalb Sinn, weil ich mir unter neu etwas vorstelle, das nicht alt ist und unter Reizen stelle ich mir das Gegenteil von Reizlosigkeit und Langeweile vor.

Und diese Vorstellungen bei bestimmten Wörtern war der Grund für diesen Thread. Wenn ich eine Frau liebe, die etwas ganz Besonderes für mich ist, warum soll ich sie nicht Engel oder Göttin nennen (s. @*****rys), um dieses Besondere oder meine spezielle Verehrung, die Einzigartigkeit der Verbundenheit für sie dadurch zum Ausdruck bringen?

Ein Spaß, ein Spiel um das Wort "Göttin" und seine Bedeutungen, Konnotationen - nicht mehr, aber auch nicht weniger ...
"Er" schreibt...
********unft:
Und diese Vorstellungen bei bestimmten Wörtern war der Grund für diesen Thread. Wenn ich eine Frau liebe, die etwas ganz Besonderes für mich ist, warum soll ich sie nicht Engel oder Göttin nennen (s. @*****rys), um dieses Besondere oder meine spezielle Verehrung, die Einzigartigkeit der Verbundenheit für sie dadurch zum Ausdruck bringen?

Das spreche ich dir ja auch gar nicht ab. Ich habe lediglich meine/unsere Beweggründe benannt solche Bezeichnungen nicht zu verwenden. Das beinhaltet ja nicht, dass jemand anderes dies ebenso handhaben oder genauso denken muss/soll.

Wir persönlich mögen generell keine Kosenamen und "Engel" oder auch "Göttin" würden genau dies sein. *zwinker* Das gilt dann ebenso auch bei "negativen Kosenamen" oder Bezeichnungen. Wir haben Vornamen und benutzen diese. Das sie für mich und ich für sie etwas besonderes bin zeigen wir uns eben auf andere Weise.

********unft:
Wann ist Frau eine Göttin?, dann habe ich mich natürlich auf diese Begriffe eingelassen - hätte ich das nicht getan, bräuchte ich erst gar nicht fragen.

Wenn man in diesem Thread dann aber diese von dir angesprochenen Polaritäten nicht nutzen und darauf eingehen kann, könnte man sich diesen Thread auch sparen, weshalb ich die Einlassung darüber, dass man sie benennt und darauf eingeht nicht nachvollziehen kann....

********unft:
Ich verbinde damit allerdings nicht gleichzeitig eine Wertung oder hierarchische Abstufung. Ich akzeptiere einfach nur, dass Denken in Polaritäten vor sich geht - mehr nicht.

Das eine Bezeichnung wie "Schlampe" ohne Zweifel in einer hierarchischen Abstufung der bezeichneten Person mündet und sogar genau diesen Zweck erfüllen soll, dürfte unbestritten sein. Entsprechend ist "Göttin", auch wenn in einem gänzlich anderen Zusammenhang für mich auch eine bewusste hierarchische Wertung. Im ersten Fall wird eine Person unter einen gestellt, denn man wertet den anderen ab und im zweiten Fall wertet man jemanden gegenüber anderen und sich selber auf.

Polaritäten sind da ganz sicher mit dabei, aber sich davon freisprechen, dass derlei Begrifflichkeiten in keinem Zusammenhang mit gewissen Wertungen, welcher Art auch immer stehen, bezweifle ich irgendwie, denn sonst bräuchte es solche Bezeichnungen nicht in unserem Wortschatz.

LG "Er" von NeueReize
******ize:
Wenn man in diesem Thread dann aber diese von dir angesprochenen Polaritäten nicht nutzen und darauf eingehen kann, könnte man sich diesen Thread auch sparen, weshalb ich die Einlassung darüber, dass man sie benennt und darauf eingeht nicht nachvollziehen kann....

Ich bestehe ausdrücklich darauf diese Polarität von Schlampe - Göttin und/oder umgekehrt zu nutzen (wie gesagt, wir denken in solchen Antipoden) - das heißt aber nicht, dass ich irgendeine festgefahrene, gesellschaftlich arrivierte Wertung wie von oben - unten, auf - ab, gut - schlecht oder sonst was teilen muss.

Ich kann das Wort "Göttin" ja auch einfach für mich umwerten und sagen: Göttinnen!? Sind doch alles langweilige, biedere, verklemmte Mädchen, rein bis keimfrei - was ich aber will ist eine Schlampe, zügellos und ungehemmt, versaut bis auf die Knochen, mit der ich und in der ich in alle Abgründe abtauchen kann. Yeah, ich suche, brauche eine schwarze Göttin der Unterwelt - wenn schon Göttin - eine heilige Sünderin - eine Rachegöttin mit der Verworfenheit aus Jahrhunderten;):)

Und dann ist die Schlampe "gut" und die Göttin "schlecht" - und die herkömmliche Wertung ist durchbrochen.
"Er" schreibt...
********unft:
das heißt aber nicht, dass ich irgendeine festgefahrene, gesellschaftlich arrivierte Wertung wie von oben - unten, auf - ab, gut - schlecht oder sonst was teilen muss.

Das habe ich auch nicht verlangt, ebenso wenig wie ich dir meine Ansichten versuche aufzudrücken. Es sind einfach meine/unsere. Nicht mehr und nicht weniger. Wie und ob jemand etwas für sich wertet oder nicht, in welche Richtung ist für mich auch unerheblich, denn wie ich schon schrieb, geht es generell um die entstehende Wertung. Was nun für gut oder schlecht steht ist dabei nicht wichtig.

******ize:
"ab/aufWERTENDE" ist für mich da der entscheidende Ansatz

********unft:
Und dann ist die Schlampe "gut" und die Göttin "schlecht" - und die herkömmliche Wertung ist durchbrochen.

Das ist dann das selbe in grün. *zwinker*

Ich bezog mich auf deine Eingangsfrage und zwar:

Mich würde nämlich interessieren, ab wann oder aufgrund von welchen Eigenschaften eine Frau für euch eine "Göttin" ist, sein kann?

Dabei habe ich die Threads, die du erwähnt hast mit einbezogen und eben die (auf-/ab-)wertende Aussage als für mich/uns angesprochen, weshalb es keine Eigenschaften gibt, die eine Frau für mich zur Göttin macht, ebenso wenig wie irgendeine Eigenschaft eine Frau zur Schlampe macht.

Damit drücke ich doch nicht aus, dass ich denke, dass du eine solche Wertung anlegst. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
******ize:
Dabei habe ich die Threads, die du erwähnt hast mit einbezogen und eben die (auf-/ab-)wertende Aussage als für mich/uns angesprochen, weshalb es keine Eigenschaften gibt, die eine Frau für mich zur Göttin macht, ebenso wenig wie irgendeine Eigenschaft eine Frau zur Schlampe macht.

Hmmm, meine Welt wäre ärmer ohne Göttinnen;):)
"Er" schreibt...
********unft:
Hmmm, meine Welt wäre ärmer ohne Göttinnen;):)

Du siehst Göttinnen und ich fange einfach so an zu sabbern. *lach* Ein und die selbe Frau vielleicht, nur ein wenig anders in der Formulierung. Also ist doch alles gut *zwinker* Die Welt ist damit nicht ärmer, besser oder schlechter, sondern nur ein wenig anders wahrgenommen.

LG "Er" von NeueReize
Riiiichtig! Schließlich sollst du keine andere Göttinnen neben deiner Göttin, sorry, ich meinte natürlich: neben deiner Frau haben;):)
"Er" schreibt...
Schließlich sollst du keine andere Göttinnen neben deiner Göttin, sorry, ich meinte natürlich: neben deiner Frau haben;):)

Ich so oder so nicht, dass würde nicht so ganz in unser Beziehungsmodell passen, aber mir fehlt da auch jedes Interesse. *zwinker* Das ist aber wieder ein gänzlich anderes Thema und gehört hier nicht her.

LG "Er" von NeueReize
Als Agnostiker bin ich mir bei der Frage nicht so sicher...
Interessant, interessant ... aber wäre nicht das Erscheinen einer zweibeinigen, realen Göttin in deinem Leben, @****27, das Ende von jedweder Form des Agnostizismus?
Eine Frau-Göttin, die durch ihre tatsächliche Existenz jeden Zweifel an dem Vorhandensein von transzendenten, höheren Wesen schlichtweg den Boden unter ihren stöckelbeschuhten Füßen entziehen würde?

Oh, oh, Fragen über Fragen ... live aus dem Philosophieseminar ...
********nn70 Mann
81 Beiträge
Sollte nicht jede Frau wie eine Göttin behandelt werden?
****27:
Als Agnostiker bin ich mir bei der Frage nicht so sicher...
Diesem Votum kann ich nur zustimmen.

Der Begriff "Göttin" beinhaltet mMn ganz andere Betrachtungen als einfach das Gegenteil von "Schlampe". Eine Frau, die von Männern auf einen (beliebigen) Sockel gestellt wird, "anbetungswürdig" etc. ppp.

In meinen Augen gilt das für die graue Masse der stillen Bewunderer von irgendwelchen gefühlt unerreichbaren Stars und Sternchen, oft sexuell konnotiert und nicht eben selten B- oder sogar C-Prominenz. Meistens im wahrsten Sinn der Worte Hauptdarstellerinnen in feuchten Täumen der Anbeter.

Für die Frau in meinem Herzen brauche ich keine solche Bezeichnung... sie ist für mich ganz einfach die für mich wundervollste Frau im ganzen Universum. Ich liebe sie von ganzem Herzen, von Kopf bis Fuss, mit allem Drum und Dran... aber anbeten? Nö, geht nicht. Agnostiker, und das sehr real. Non-dualistisch geprägt.
Ach, komm`, Mr. ZeeTee, von jemandem, der nicht nur Schnarch und Chapman im Gepäck hat, sondern auch und vor allem Fromm, hätte doch zumindest eine kurze Würdigung in Sachen göttlicher Urprinzipien in Frau und Mann kommen können, bzw. etwas über das göttlich weibliche Funkenfeuerwerk in deiner Mrs. ZeeTee, anstatt Abfälliges über feucht Träumende ...
https://www.joyclub.de/my/4728739.ohneherkunft.html den religiösen Teil bei Fromm & Co. blende ich immer ganz einfach aus, dann wird für mich persönlich ein universeller Schuh draus. Nicht selten habe ich den Eindruck, dass religionsneutrale Bücher mehr Menschen erreichen könnten, wenn gerade das "Göttliche" universeller dargestellt würde.

********unft:
Abfälliges über feucht Träumende ...
Das entspricht lediglich meiner ganz persönlichen Meinung, die sich in vielen Jahren Leben gebildet hat. Menschen, die real lebende Personen zu "Göttern" oder "Göttinnen" hoch stilisieren, sind mir suspekt - nach meinem ganz eigenen Sprachverständnis.

Wenn überhaupt, dann das:
********nn70:
Sollte nicht jede Frau wie eine Göttin behandelt werden?
und schon wird die "Göttin" schlicht und ergreifend zur Frau, der man(n) mit allergrösstem Respekt, aufmerksam und achtsam begegnet.
****ee:
und schon wird die "Göttin" schlicht und ergreifend zur Frau, der man(n) mit allergrösstem Respekt, aufmerksam und achtsam begegnet.

Jut. Genau das war/ist meine Absicht und Motivation für diesen Thread.
*********acht Frau
7.341 Beiträge
Ganz einfach
Ich bin eine Göttin - huldigt mir!

Mein Atheismus steht dem nicht entgegen... Götter sind auch nur Menschen.
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