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Wie werde ich eigentlich ... ein DOM!!!

*******bube Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Wie werde ich eigentlich ... ein DOM!!!
Hallo zusammen,

nach meinem zugegebenermassen doch etwas provokanten Titel wollte ich mich mal erkundigen, wie denn die DOMs unter Euch dazu gekommen sind diese Vorliebe auszuleben?

Ich habe mich hier schon umgeschaut und habe auch schon einiges zum Thema gelesen. Vertrauen, Respekt und Fallenlassenkoennen mit der Partnerin, stehen hier wohl schon mal ganz weit im Vordergrund.

Doch vor dem wirklich physischen Part wuerde mich alleine schon einmal der gedankliche Einstieg interessieren. Ich erwische mich ab und an dabei, wie ich mir vorstelle, einmal eine gewisse Kontrolle ueber meine Partnerin auszuueben. Und ich gebe zu, das erregt mich.

Wie seid Ihr zu diesem Lebensstil gekommen? Gibt es hier nur "alles oder gar nichts", graduell oder wie hat sich das bei euch entwickelt. Sicherlich alles sehr subjektiv, aber ich suche hier nicht nach der ultimativen Wahrheit sondern nach Anregungen und Erfahrungen von Euch!

Wuerde auch gerne wissen, wie ich eine Sub finde (oder eine DOM), die mich an das Thema heranfuehrt. Muss ja nicht gleich "live" sein, sondern vielleicht in einer Unterhaltung / Mailkonversation / Gedankenaustausch...

Freue mich auf Zuschriften

Euer

Frecher *lol*
**********la_nw Paar
195 Beiträge
Hallo,
man wächst hinein. Stück für Stück und immer ein bischen mehr.
Von jetzt auf gleich, das geht nicht.
Gruß
H (von H+S)
Den Einstieg finden
Sie wird dich führen, und du musst das zulassen.

Bottom -> Top kann sehr erotisch sein. Und zielführend, keine Sorge.
...das erregende bißchen abstand
Du sprichst das Thema Kontrolle an: ja, darum geht es wohl in erster Linie, wenn Du Dich als Aktiver auf dieses Spiel einlassen möchtest. Den Spaß daran zu entwickeln und Deine Erregung in die Richtung zu lenken, Deine Aufmerksamkeit ihr gegenüber (und dir selbst) zu schärfen, Dich immer ein kleines bißchen herauszuhalten oder zurückzunehmen, damit Du Deine Partnerin 'lesen' kanst, um zu wissen 'mehr, weniger, genug'. Und trotzdem bist Du voll dabei. Ihr habt ja ein gemeinsames Ziel, nur hast Du die Zügel in den Händen, mit diesem kleinen, erregenden Abstand...das ist Führen.

...sie lässt sich auf Dich ein und leitet Dich vielleicht manchmal zurück auf die richtige Spur und da tust Du gut daran, ihr zu folgen (im Zweifel sowieso) ...dann seid ihr ein Team.

...und klar, das kann sich nur entwickeln, wir alle lernen ständig weiter...ich sehe das als Prozess, in dem man seine Persönlichkeiten auslotet, Widerstände aufspürt und Entscheidungen trifft.

alles liebe
psyche
Antwerp, 2019. Foto: Franck Stunn (not on JC)
********r_MA Mann
416 Beiträge
VHS???
Hm, das ist doch nichts was man in einem VHS-Kurs lernen kann... Aber eben auch kein "Lebensstil. (Also nicht zwingend, für manche ist bzw. wird es das). Ich unterschreibe, was meine Vorredner(innen) sagen - und wollte hinzufügen: fang an zu spielen! Du musst ja nicht sofort die Traumsession zaubern. Du möchtest Kontrolle ausüben? Dann führe eine Situation mit Deiner Partnerin herbei, wo Du das kannst. Im Spiel, tänzerisch, einen Schritt vor - wenn Sie darauf eingeht, einen zweiten. Wenn nicht - einen Schritt zurück....
Du musst natürlich rausbekommen, ob Deine Partnerin auch kontrolliert werden will. Fragen ist eine Methode, es gibt andere Einstiege - aber Kommunikation ist das A und O.
Meine Erfahrung ist, dass viele (einige? eine unrepräsentative Auswahl, die ich zufällig kennen gelernt habe?) Frauen es mögen, wenn sie beim Sex "kontrolliert" werden, ohne gleich an SM oder so etwas zu denken. Aber jeder Mensch ist anders.
Ich würde an Deiner Stelle erst mal ein klein wenig rumprobieren, anstatt zu theoretisieren. Also ich wäre verwirrt, wenn ich die Threads zum Thema durcharbeiten würde. *hae* .. zumal die Statements doch sehr widersprüchlich sind... *zwinker*

Viel Spass!

A.
*******pain Paar
389 Beiträge
Nur nach bestandener Aufnahmeprüfung
Bübchen, die Frage ist so doof, dass ich keine Lust hätte, zu antworten, hätte meine Neugierde nicht der Umstand geweckt, dass du hinter deine Titel-Frage statt eines Fragezeichens drei Ausrufezeichen gesetzt hast.

Da ein Dom immer noch einer ist, der seine erotische Lust daraus bezieht, gegenüber seiner Liebespartnerin (oder –innen) im erotischen Spiel dominant aufzutreten (also den "Bestimmer" zu mimen), schlage ich vor, dass du 'mal mit Bestimmen beginnst.

Hast du denn überhaupt Lust zu bestimmen? Wenn nein, vergiss das mit dem Dom-Sein. Sei was anderes und sei glücklich. Wenn ja, warum beginnst du nicht genau damit?

Aber da ich ein Lieb-Dom bin, will ich dich nicht im Regen stehen lassen und dir 'was aus meiner Geschichte erzählen. Da ich ein Voyeur bin und eine Frau gerne anschaue, habe ich meine Dom-Karriere damit begonnen, meine Partnerin für mich posen zu lassen. Ja, noch einfacher: ich befahl ihr, sich langsam vor meinen Augen auszuziehen. Du ahnst nicht, wie schwer es den Ladies fällt, einem solchen Befehl nachzukommen (das Licht brennt, meine Augen ruhen auf ihr). Im Schlafzimmer, nach dem Zähneputzen, fiele ihnen das Ausziehen vollkommen leicht, aber auf "Befehl" ...?

Siehst du, und wenn du es schaffst, dass sich die Lady tatsächlich vor dir entkleidet, und dann auch noch deine Zurechtweisungen annimmt (etwa weil sie noch nicht gelernt hat, dass man die Schuhe nicht zuerst auszieht, sondern, wenn überhaupt, dann zuletzt), dann bist du ein Dom!!!!

Also zumindest einer der Grundstufe I. Bis zur Promotion dauert es dann noch ein Weilchen.

Aber du ahnst es: diese Dominanzspiele kannst du nach Belieben ausbauen und variieren.

Das Spannendste in der Laufbahn eines Dom-Aspiranten ist dann gegeben, wenn sie nicht tut, was du sagst. In deinem Umgang mit dieser Situation entscheidet sich deine Kunst. Wenn du da eingeschnappt bist, kannst du das mit dem Dom-Sein auch gleich knicken. Oder wenn du beginnst, nun ihr grossartige Erklärungen zu geben, warum das für deine Dom-Laufbahn wichtig ist, dass sie deinem Befehl Folge leistet, und eine Beziehungsdiskussion vom Zaume brichst, dann vergiss es ebenso.

Deine einzige Chance ist, den Befehl klar, mit ruhiger Stimme und entschlossenem Blick, noch einmal zu wiederholen. Tut sie es dann, bist du ein Treppchen auf der Stufenleiter zum wahren Dom weiter hinaufgeklettert. Tut sie es dagegen immer noch nicht, kommt die dritte grosse Herausforderung in der Ausbildungslaufbahn zum wahren Dom: nun ist dein Instinkt gefragt. Spielt sie bloss mit dir? Wenn ja, reiss ihr die Kleider vom Leib und pack sie an den Haaren und zwing sie in die Knie (die Kleider ersetzt du ihr später natürlich!). Spielt sie nicht mit dir, war's das wohl (sie will einfach nicht), und du musst dir eine andere Partnerin als Ausbildungsgehilfin suchen. Eine weitere Möglichkeit ist die, dass sie zwar tut, was du sagst (weil sie dich so sehr liebt), aber hinterher mindestens eine Woche gekränkt, nachdenklich und von Selbstzweifeln geplagt durch die Wohnung läuft. Auch in diesem Fall hast du verspielt. Es kickt sie nicht.

Wenn du diese erste Prüfung erfolgreich absolviert hast, kannst du die Aufgaben ausweiten. Etwa ihr befehlen, vor deinen Augen zu masturbieren.

Deinen Gedanken, von einer Sub zu lernen, wie man Dom wird, halte ich dagegen für furchtbar abwegig. Eine Sub hat nichts Dommiges, sonst wäre sie eine Dom und keine Sub. Alles, was sie dir sagen kann, ist, wie du dich verhalten sollst, damit ihre Sub-Lust befriedigt wird. Das ist natürlich keine Dominanz, sondern Dienstleistung. Versteh' mich nicht falsch: Doms müssen immer auch Dienstleister sein, denn sonst ist Subbilein ganz schnell weg. Aber Dom-Sein hat was mit Führen-Wollen zu tun.

Also dann! Wenn du dein Gesellenstück geschafft hast, kannst du dich wieder bei mir melden. An meiner Sub kannst du dann dein Meisterstück machen.

stephensson
art_of_pain

P.S. Und lies nicht zu viele Forenbeiträge von irgendwelchen Super-Doms – sie verwirren nur. Das gilt auch für diesen Beitrag hier.
****_nw Frau
691 Beiträge
Meinungen
Du wirst hier keine EINE Antwort kriegen.
DEN Dom gibt es nicht. Was der einen Sub der Dom ihrer Träume ist, wäre der Anderen vielleicht eine Lachnummer oder ein Monster.
Stephensson rät Dir nicht zu viele Forums Beiträge zu lesen, ich schlage Dir jetzt sogar ein paar Lektüren vor.
Was Du tust musst Du selbst wissen und hängt auch von Deiner Partnerin ab.
Zunächst stellt sich die Frage, was ein Dom eigentlich ist. Dazu wird hier etwa alle 14 Tage ein neuer Thread eröffnet, ein paar meiner persönlichen Highlights:
Was einen Dom ausmacht ..... ?!

Was genau ist "Dominanz"?

Dominanz in der Verantwortung?

In keinem wirst Du eine Antwort auf die Frage finden, was ein Dom sei, aber Du wirst schnell verstehen, weshalb Du hier nicht die EINE Antwort bekommst.
Wenn Du Muße hast und mit dem „physischen Part“ des Dom Seins in Deinem Beitrag eventuell auch das Zufügen von Schmerzen meinst, schau auch mal hier rein:
Was ist eigentlich Sadismus/ was ist eigentlich ein Sadist?

Du fragst, wie man so lebt in der BDSM Beziehung, das hat letztens auch schon einer gefragt:
Eine Frage an die "Sklavinen" des Clubs

Ob man Dom überhaupt werden kann, oder es nicht schon eigentlich ist, und nur den Dom in sich befreien und heraus schälen muss, wäre auch noch so eine zu klärende Frage.
Alre
Widersprüchlich.........
Also, beim lesen vieler Threads hier stellt sich schon - mir als unwissenden - die Frage, wer der/ die dom ist?
Ich meine, bei Aussagen wie, lass dich führen, lass dich bei der Hand nehmen und vieles mehr, da hab ich mehr das Gefühl das SIE die Dom ist - versteckt in devoter Haltung - und nicht er. Das SIE in Wahrheit die Kontrolle hat und nicht er. Für mich geht das eher in eine pseudodominate Rollenverschiebung wo das Maskulum '' benützt '' wird. Daraus stellt sich mir die nächste Frage. Wie erbaulich ist es für SIE zu wissen,im Grunde macht '' mein '' Dom dass, was ich von ihm möchte und wohin ich ihn führe. Wer ist dann in Wahrheit was? Sehr verwirrende Threads.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hallo @*******bube,

Oha, die Qual der Wahl.

Nachdem @*******sson und @**re betreffs des Studiums von Forenbeiträgen göttlich mit These und Antithese gespielt haben, bin ich mal so frei und ziehe - im Hinblick auf Deine Eingangsfrage -
… wie denn die DOMs unter Euch dazu gekommen sind diese Vorliebe auszuleben?
– für Dich daraus die „dommige“ richtungweisende Synthese:

Zukünftige „Führungskräfte“ sehen zunächst ein, dass sie letztendlich nur eine Person führen müssen. Und diese Person sind sie selbst.

Ergo: Horche in Dich, erkenne Dich selbst und bleibe Dir treu. Dann klappt´s vielleicht auch – bei der entsprechenden Veranlagung – irgendwann mit der devoten „Nachbarin“. Und was den Appetit betrifft - jopp - der wächst dann gewöhnlich beim Essen.

Grüße - kyto
Viele Wege ... (aber wer will schon zum Papst?)
Stephensson's (art_of_pain's) Beispiele finde ich sehr anregend.

Na klar wird die Sache genau dann spannend und schwierig, wenn SIE sichtlich Widerwillen empfindet oder Widerstand zeigt. Da muss man, da muss NeuDOM durch, und das ist wirklich heikel.

Wenn SIE spielt und provoziert, ist Stephensson's Lösung klasse, ja, Kleider vom Leib reißen etc.!

Spielt sie nicht mit dir, war's das wohl (sie will einfach nicht), und du musst dir eine andere Partnerin als Ausbildungsgehilfin suchen. Eine weitere Möglichkeit ist die, dass sie zwar tut, was du sagst (weil sie dich so sehr liebt), aber hinterher mindestens eine Woche gekränkt, nachdenklich und von Selbstzweifeln geplagt durch die Wohnung läuft. Auch in diesem Fall hast du verspielt. Es kickt sie nicht.

So leicht würde ich nicht aufgeben. Vielleicht kickt's sie wirklich nicht, wie wäre es mal mit Reden? Zumindest im Nachhinein sollte sie sich schon artikulieren können ... Könnte aber auch sein, ein winziges Detail deiner dominanten Handlung hat sie verstört (Frauen sind so ...), leicht geändert gefiele es ihr aber doch ...

Könnte auch sein, und das ist etwas besondes Aufregendes bei D/S-Spielen, sie wollte schon gerne, aber konnte nicht über ihren Schatten springen, so sehr sie das andere Ufer auch begehrte. Was tun? Nein, wir sind hier nicht beim bayerischen Dackeltreten oder texasüblichen Säckeweitwerfen. Energisches Schubsen reicht nicht, Zwang funktioniert nicht.
Wie wäre es mit Nachfragen (im Spiel, in den Rollen)? Nach und nach die Bedenken aus dem Weg räumen, wie ein tapferer Bulldozer ... wieder nachfragen, vielleicht ein Leckerlie für den Dackel zücken ... wenn du Glück hast, springt das Subbie danach sogar freiwillig!
Oder es hält dir seine AchillesADER nun sogar willig und offen zum Biss hin - unmissverständlich deutlich ... aber es will, dass sich deine Zähne in sein Fleisch schlagen ...

Deinen Gedanken, von einer Sub zu lernen, wie man Dom wird, halte ich dagegen für furchtbar abwegig. Eine Sub hat nichts Dommiges, sonst wäre sie eine Dom und keine Sub. Alles, was sie dir sagen kann, ist, wie du dich verhalten sollst, damit ihre Sub-Lust befriedigt wird. Das ist natürlich keine Dominanz, sondern Dienstleistung. Versteh' mich nicht falsch: Doms müssen immer auch Dienstleister sein, denn sonst ist Subbilein ganz schnell weg. Aber Dom-Sein hat was mit Führen-Wollen zu tun.

Es geht. Es geht gut. Und am Ende ist alles so, wie du, Stephensson, es erwarten würdest, eindeutig. Unumkehrbar. Ich hab's erlebt, mehr als einmal, aber jeweils immer für lange Zeit tauglich.
@frecher
Hallo frecher,

nach so vielen guten oder gutgemeinten Ratschlägen vielleicht noch eine weitere ganz persönliche erfahrung!
Mein Dom-Sein hat sich langsam (über einen Zeitraum von mehreren Jahren) und kontinuierlich entwickelt und das obwohl ich eine Partnerin habe die absolut nichts davon hält.

Ich habe mich in erotischen Chats und Rollenspielen immer mehr und stärker als DOM / Sad. entwickelt - dies war nicht schwer - da Gedanken ja bekanntlich frei sind und ich etliche Chatpartnerinnen hatte die zumindest rein virtuell sehr devot bis maso waren.

Dann irgendwann wollte ich es endlich real erleben und habe im SMC eine Partnerin gesucht. Nach einem Chattertreffen und zwei realen Kontakten , die mich zumindest in meiner Grundhaltung bestärkten, habe ich dann durch Schicksal / Intention / Zufall meine sub kennengelernt!

Seitdem leben (und spielen nicht) wir es sooft es geht real! Es ist einfach ein gehen lassen, alle Konventionen ablegen, sub tut was ich will und es ist gut so!

Falls du diesen über Jahre währenden und in vielen Punkten auch auf Zufälle basierende Entwicklung abkürzen willst, geh doch 1. auf ein Chattertreffen (z.b. SMC oder in einen SM - Club) dort wirst du dann schnell merken was dich anmacht , abtörnt oder ob du überhaupt der Typ bist der seine Partnerin anleitet, bestraft und belohnt!

Michael
*******bube Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
JC ist wunderbar...
... denn er ist genauso facettenreich wie das Leben an sich!

Vielen Dank an alle, und Ihr koennt Euch sicher sein, ich lese mir alle Beitraege durch und bilde mir meine Meinung. Nach dem WE mein Kommentar und in Zukunft werd ich natuerlich berichten wie es weitergeht, und auch angestrengt weitere Threads verfolgen!
Danke dass Ihr mir einen Einblick in Euer "DOMsein" gewaehrt. Und ganz DOMig sage ich dann mal zum Schluss":

Weitermachen!!!

*zwinker*

Gruss und bis hoffentlich bald

Euer Frecher
Hallo...
Hallo frecher,
erstmal vielen Dank das Du dieses Thema aufgeschlagen hast.Ich bin wohl in der gleichen Suituation und habe aus diesen Thread viel verwertbares entnommen.

Ich habe jetzt schon öfters gelesen das man sich erstmal in Chat´s umsehen sollte oder habe ich das falsch verstanden? Ich habe Chat´s bisher gemieden bzw nicht viel davon gehalten.Man weiß ja nicht wer einem gerade Antwortet evt verarscht.

Auch würde ich gerne mal wissen wie ihr Dom´s im Alltag auftretet.Kommt eure Neigung auch da zum Ausdruck? Meine Frage zielt dahin das ich eher ein zuvorkommender Zeitgenosse bin,eher der Typ den sich Schwiegermutter wünschen würde. Bei der aktiven Partnersuche würde mein Gegenüber wohl alles andere Erwarten als BDSM-Vorlieben.
Ich würde da ganz gerne mal eure Meinung zu lesen...
Schönen Gruß
Dijon
Schwiegermuttertyp
*lol*
Hallo Dijon,

schick mir mal ne CM - dann kannst du mal sehen wie ein Dom im Alltag aussieht

*lol*

Michael
****_nw Frau
691 Beiträge
@Dijon
Wenn Du auf Rocker6069s Angebot eingehst, kannst Du sehen, wie EIN Dom in seinem Alltag aussieht.
Die Meinungen, ob man einem Dom schon von weitem anmerken kann, dass er Dom ist gehen auseinander. Meinem Mann merkt man es sicher nicht an, denn er ist ein sanfter, freundlicher, höflicher Mensch.

Doms, die laut damit hausieren gehen, dass sie seien, was sie zu seien meinen und sich bemühen, dass auch im Alltag unbeteiligten Menschen gegenüber deutlich zu machen, fallen für mich eher in die Kategorie "Lachnummer".

Aber die Geschmäcker sind ja glücklicher Weise verschieden.
Alre
@ Rocker6069
Ich habe Dein Angebot angenommen....
Merci im Voraus.....
Hallo Alre
du sprichst mir sozusagen aus der Seele.....

ich glaube , nein weiss das mir diese Neigung auch niemand ansehen kann, bzw. es noch nicht mal glauben würde!

Ich bin im Alltagsleben ebenso wie dein Mann, ein rücksichtsvoller Familienvater der keiner Fliege ein Haar krümmen kann!

Michael
Zeit lassen. Konzentration. Lieber weniger machen.
Neben den bereits oben genannten Starthilfen finde ich diese Punkte nicht ganz unwichtig. [b]Du[/b] bist gewissermassen Herr über Zeit und Raum (ein wenig Megalomanie darf sein <g>). Gehe also souverän und grosszügig damit um. Ich halte in so einer Situation gerade am Anfang wenige Dinge für tödlicher als Hektik oder zuviel auf einmal zu wollen, damit killt man leicht die ganze Atmosphäre. Weisst Du an irgendeinem Punkt nicht weiter: lass sie warten (aber teile ihr z. B. mit, wie sie sich halten oder verhalten soll). Und vergiss nicht, dass Du ein paar Hände hast, mit denen lässt sich zusammen mit der Stimme schon sehr vieles tun. Denk dabei vielleicht in Richtung: Halt, Kontrolle, Be-Greifen, «Begutachtung», …
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