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Wie weit darf Krititk gehen?

***lw Mann
250 Beiträge
Wie weit darf Kritik gehen?
Ich gehe weiter als meine Vorschreiber. Fasse mich aber kurz:


Kritik darf alles.


Kritik, gleich welcher Art - im Positiven oder Negativen geschrieben gesagt. Sie fällt immer auf den Kritiker zurück. Wünschenswert ist der Austausch, um das Reflektieren eigener Aussagen zu ermöglichen.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@klarhh
Fein, das Du diesen Fred noch mal hochgeholt hast, wo u.a. Du auf meinen Beitrag abzielst. Ich werd aber nicht rot, sondern würde den exakt wieder so formulieren.

Aber ein neues Beispiel gibts auch, steht ein paar Threads weiter unten.
Da haben wir wieder eine neue interresante Form........während die eignentlichen Darsteller/Photographen kein Problem mit der Kritik haben.......mischen sich alle möglichen Anderen ein die nix damit zu tun haben.

Ist ja fast wie bei dem Geiseldrama in Gladbeck............

...aber trotzdem, der von Dir erwähnte Fred (für Fake nenn ich das jetzt "herbert Schulz") war wirklich sehr lustig und hat letztendlich noch nicht mal polarisert, trotz der heftigen debatte.

In diesen Fällen wird Kritik ansich zum primären Kritikpunkt und der Auslöser/Grund sekundär und damit hat es was politisches.

Grüße

MD
***lw Mann
250 Beiträge
@Magicdesire
Deine Antwort auf klarHHs Beitrag hat mich nochmal zu Deinem vorhergehenden Posting geführt:
Inhaltlich stimmt mein Beitrag m. E. Deinem vorhergehenden überein, dennoch erscheint mir Dein Zusatz ein wenig arrogant, wenn auch wohl "lieb" gemeint:

Magicdesire: Die inhaltliche Intensität der Kritik darf soweit reichen, wie die Entwicklungsstufe des Adressaten reicht. Nur dann hat die Kritik Sinn und nur dann wird sie verstanden.

@magic
welchen weiteren interessanten Fred meintest du eigentlich
den wir uns mal ansehen sollten? Magst du den posten.
Anmerkung für Fakes: Fred = Fotografie Thread = herbert schulz
(wenn du natürlich fotografie immer als Photographie schreibst.. gut kommt man wohl nicht drauf aber das ist ein anderes Thema)

Nein Magic ich meinte nicht deinen Beitrag übrigens.
Deine Anmerkung dass bei einer Kommunikation beide auf einer Ebene stehen sollten, mmmhh nun ja.. ich weiss ja nicht ob die kinder hast.

aber du hast was interessantes angesprochen
dass die eigentlich erzeuger des tumultes abseits sitzen und feixend zuschauen wie ihre popularität stetig steigt.. ich kann verstehen dass
dem einen oder anderen redlich mühenden da ein wenig was überkocht.
Meintest du das so oder hab ich das schlicht falsch verstanden?
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@jjrww + klarrhh
Als Beispiel die AIDS-Diskussion in NY. Da wurde von jugendlichen kritisiert, das die Hochglanzaufkärungskampagnen, die leute in den ghettos (u.a) nicht erreichen, weil man dort eine andere Sprache spricht. Ein "Enimem" könnte da mehr erreichen wie die hochgestochenen Formulierungen eines Gesundheitsausschusses.

Und so ist es mit der Kritik. Will ich sie anbringen und nicht einfach nur mich durch meine Kritik selbst darstellen, muss ich sie so anbringen, das sie mein Gegenüber versteht. Und wenn mein gegenüber nach der 8 Klasse das handtuch geworfen hat.....kann ich da nicht was von Adorno zitieren und 40 Zeilige Thomas mann Sätze basteln. Das bringt nix.

Und Evulotion auch die geistige läßt sich so wenig wegdichten, wie Darwin selbst. Das ist Fakt und hat nix mit Arroganz zu tun.

Wie schon gesagt: Ist "lieb" gemeint.

MD


Beweis: Die Hitparade der Volksmusik
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Kritik, Form und Zielsetzung
Schaun wir uns die Gesellschaft an und wir stellen fest, daß wir in einem Umfeld der Selbstdarsteller leben.
Im Grunde war das schon immer so - heute sind allerdings die Formen der Selbstdarstellung wesentlich vielfältiger.

Auffällig ist auch, daß sich das Gesellschaftsbild dahingehend verändert hat, daß wirkliche Kreativität nur noch einen Bruchteil der darstellenden Kunst ausmacht. Evolution der Kunst und Revolution in der künstlerischen Darstellung ist Mangelware.

Eine absolute Hochzeit der fotografischen Darstellung war Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre. Interessant ist, daß ein ähnlich hohes Niveau in den 30er Jahren zu beobachten war. In den 50er Jahren wurde Fotografie durch Zeitgeschmack geprägt, in der Abbildungsform waren alle Motive (in sich) kritikfrei.
Wenn wir näher hinsehen, werden wir feststellen, daß immer dann, wenn eine fotografische Darstellung harte, klare, deutliche Linien zeigt, also Kanten und Ecken aufweist, die Kritik an einem Bild ins Positive und Negative zum gleichen Maß ausschlägt. In diesem Fall wird Kritik als normale Begleiterscheinung angesehen.

Eine bildliche Darstellung ohne Ecken und Kanten macht es schon schwerer. Hier sind im gleichen Maß Kritikpunkte anzutreffen. Jedoch ist die Gefälligkeit ein erstes Hindernis für die Kritik.

Auffällig ist gleichsam, daß Bilder ganz oft den Wesenszug des Fotografen widerspiegeln. Menschen mit Ecken und Kanten machen zumeist kantige Bilder. Menschen mit Kanten sind Kritik gewohnt und gehen damit offen um.

Wie weit darf Kritik gehen? Ich stelle die Thread-Frage erneut.
Im Laufe dieser Diskussion hier wird mir klar, daß sich Kritiker und Kritisierter auf einem Niveau bewegen müssen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden pauschalisierte Ebenen gesucht und eine Astronomen-Diskussion beginnt. Es ist also nicht die Frage, welche Kritik wie weit gehen darf, sondern es dreht sich offensichtlich um Befindlicheiten. Aber ist dann eine Kritik noch ehrlich? Mich keksen Unehrlichkeiten an!

Michael
(er von Trout)
*****nda Mann
818 Beiträge
Play the BALL and NOT the PLAYER ...
... wenn diese Regel eingehalten wird, denke ich dass Kritik einfach echt sein soll.

*pfeil* Warum stellt denn jemand seine Bilder hier rein?

Weil SIE/ER wissen will was andere davon halten, wie sie wirken, weil viele Augen mehr sehen als wenige in Bezug auf technische Feinheiten etc. daher kann/darf/soll Kritik auch echt erfolgen .. denn nur im Spiegel der Kritiker entwickelt man sich weiter.

*pfeil* Oder gibt es doch Leute die Ihre Bilder hier des "Bauchpinselns wegen einstellen?

Die dürften ein Problem haben, denn von den erfahreren Fotografen kommt selten einfach ein banaler "wie toll" Kommentar "wie geiles Bild", weil sie jeden Tag sehr viele Bilder sehen und ihr Auge geschult ist ..

Über persönliche Betroffenheit in Bezug auf Kritik und sich daraus füllende Threads im Ping Pong Stil, möchte ich mich nicht äussern, denn sie haben hier meiner Ansicht nach nichts verloren, das kann per cm getan werden oder eben noch besser: PLAY THE BALL; NOT THE PLAYER ... und jeder der hier ein Bild reinstellt muss sich überlegen ob sie/er wirklich Kritik will oder eben doch eher "Bauchpinseleinheiten". Die kriegt man dann wohl eher im engeren Freundeskreis. LG Yan
Ich denke gerade in Chats wird Kritik oft missverstanden. Oft wird doch Kritik mit Persönlichen Anfeindungen verwechselt. Kritikfähig sind die wenigsten weil sie sich halt persönlich angefeindet fühlen und nicht den sinn der Kritik sehen.


Und dann kommt es auch darauf an wer wen Kritisiert.
Also von irgendeinem Hanswurst würde auch ich mich nicht Kritisieren lassen, wiederum von Freunden muss und sollte Kritik als etwas Positives gesehen werden.


Wenn sie den ehrlich ist.
Vielleicht spielt sich tatsächlich der Hauptkonflikt dann ab wenn die Kritiker auf einen Bauchpinselanwärter treffen. Der möchte bauchgepinselt werden und wird statt dessen ungebeten kritisiert. Umgekehrt möchte ein Kritiksuchender auch nicht bauchgepinselt werden, zumindest nicht mit "tolles Bild" oder so.

Warum baut man dann nicht paralell eine Bauchpinselgalerie in der nicht Kritisiert werden kann. Die einzige Möglichkeit des Feedbacks besteht darin, dass jeder User pro Foto jeweils einmal den "tolles Bild" Button drücken kann.

Das hätte den Vorteil, dass die Bauchpinselanwärter nicht mehr im Kritiksuchforum posten müssten, die Kritiksuchenden nicht aus Versehen gebauchpinselt würden und mittels Bestenliste könnte der jeweilige Fotograf sich auch gleich noch selbstdarstellen.

Die Funktion ist nicht neu, aber würde sehr schnell den Zweck erfüllen und ist zudem noch schnell umzusetzen.
Ehrlich gesagt leben meine/unsere Fotos von der Kritik in diversen Foren, also auch hier im Joyclub. Wobei die Wortwahl der Kritiker manchmal schon zu wünschen übrig lässt, was aber wiederum den Kern der ( meistens )berechtigten Kritik unberührt lässt. Von daher : Von mir aus kann alles so bleiben wie es ist. *cool*

Allerdings habe ich bei einigen "Lobhudlern" den starken Eindruck, das für die nicht das Bild zählt, sondern die 250 Punkte auf dem Mitgliedskonto ...


Grüße,

Carsten
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
fake, ein sehr beachtenswerter Vorschlag!

In den User-Profile sollte aber noch ein Klick-Button eingefügt werden Achtung, ich wünsche Kritik, aber nur GUTE! und ein zusätzliches Selektionskriterium, damit ich als Jubelperser auch genau die herausfiltern kann, die durch meine Lobesgesänge nicht geschädigt werden.

Michael
(er von Trout)
ich hab mir gerade
nochmal meinen beitrag zu dem o.g. fred= lieschen müller=hund,katze, maus= wat weis ich... durchgelesen.

ich würde es heute genauso wieder schreiben. wenn ich mir dann anschaue, warum das ganze eskaliert ist. nun. der poster konnte mit der kritik nicht umgehen. obwohl fast alle das ihm geraten haben, solche bilder doch lieber im amateur bereich zu posten.

wenn einer allerdings beim posting so auf die kacke haut mit "ich bin fotograf, die aufnahmen sind ästhetisch und niveuvoll und bekommt dann für den bockmist den er gebaut hat eines auf die rübe obwohl die ersten kommentare alle sehr sachlich aus der niveu und ästhetik, sowie aus der fototechnischen seite kamen (ich merke gerade, dass ich diesen thomas mannstyle nicht leiden kann:-))

und die werten kollegen (wenn ich sie mal so nennen darf) als platzhirsche usw. beschimpft werden. dann darf ich mich nicht wundern, wenn wir/ ich uns verteidigen.

als dann der thread/fred/ lieschen müller, in die kategorie "amateur-fotos" versetzt wurde, entspannte sich ja die lage.

in solchen fällen, stimme ich o.g. zu.

kritik darf alles....

ich habe aber selbst die macht sie zu zu lassen. wenn ich mich darüber aufrege, gebe ich dem anderen macht über mich....

da heißt es auf deutsch gesagt: eier in der hose haben und vielleicht einfach mal runter schlucken....denn vielleicht hat der andere ja recht.


ich bin mein größter kritiker. und auch ich habe hier schon mein fett wegbekommen. wenn ich glaube etwas zu sein, dann höre ich auf der zu werden der ich sein kann.

deshalb bedanke ich mich an dieser stelle auch bei denjenigen, die mir mit ihrer kritik ab und zu den spiegel vorhalten und mich auch auf den rechten weg zurückführen....

ich entscheide dann selbst, ob ich die kritik annehme oder nicht...

in diesem sinne...

marko (von plattenreiter*g*)
**Pe Mann
815 Beiträge
Konstruktive Kritik ist immer gut
Wer keine erträgt sollte auch keine Bilder einstellen. Wenn meine Arbeiten, oder die von anderen Fotografen kritisiert werden, interessiere ich mich für die kritische Person die dahinter steckt. Ich schaue mir dessen Profil an und mustere seine Fotos. Grundsätzlich finde ich es spannend über andere Sichtweisen zu erfahren. Oft ist ein guter Tipp dabei, nicht selten aber auch nur banales bla bal bla.
@work_03
*******azlo Mann
549 Beiträge
Ein sehr interessanter Thread mit recht langen Beiträgen ... wobei mir persönlich die Aussage:

Ich gehe weiter als meine Vorschreiber. Fasse mich aber kurz:

Kritik darf alles.

Kritik, gleich welcher Art - im Positiven oder Negativen geschrieben gesagt. Sie fällt immer auf den Kritiker zurück. Wünschenswert ist der Austausch, um das Reflektieren eigener Aussagen zu ermöglichen.

von jrrlw eigentlich am besten gefallen hat, weil sie mit einer relativ kurzen Aussage den Punkt ziemlich genau trifft.

LG

Victor Lazlo
Auf den Punkt gebracht:
Jedem das Seine aber bitte mit Respekt

lg Nanny
ich selbst meine, Kritik ist ein "positiver Aspekt"!

Ich selber bin sehr kritisch mit mir, das was ich mache und übertrage dieses kritische Denken an andere bzw. kritisiere ein Bild mit der Person darauf.
Man kann nicht nur positive Reaktionen zu einem Bild schreiben, auch das negative, oder nicht geschmacklich für jemanden zutreffend, ausdrücken.
Geschmäcker sind verschieden!
Aus negativer Kritik, die richtig ausgedrückt wird, kann man nur lernen und es neu ausprobieren und besser machen, aber für ALLE kann man es nie Recht machen...
*hae*

LG
Fazit:

"wer mit sich selber kritisch ist, kann Kritik empfangen...!"


LG Jasmin
Profilbild
****DUO Mann
483 Beiträge
Kitik ist sicherlich eine schöne und sinnvolle Sache, man sollte halt nur sachlich und höflich bleiben.
***lw Mann
250 Beiträge
Sätze wie
... ist Geschmacksache.

oder
Geschmäcker sind verschieden!

sind das Dümmste - Einfallsloseste,
was mir in Kritiken begegnen kann
• mit Verlaub
auch wenn sich dieses Wort antiquiert
und somit sicher blöd anhört.

*baeh*
Gerade doch über Geschmack lässt`s sich streiten. Ok, muss aber nicht sein.




Ansonsten verweise ich nicht uneitel auf meinen Beitrag:
Wie weit darf Krititk gehen?
@work_03
*******azlo Mann
549 Beiträge
Kritik ist sicherlich eine schöne und sinnvolle Sache, man sollte halt nur sachlich und höflich bleiben.

Ich würde es mit ehrlich und formell (und damit meine ich die Art und Weise wie man etwas sagt) erweitern ...

In diesem Zusammenhang fällt mir auch noch ein gutes Zitat ein:


In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am anderen.


Christian Morgenstern
deutscher Schriftsteller (1871 - 1914)


wo wir mal dabei sind
habe ich auch noch ein denke ich treffendes Zitat welches ich sehr mag, ich den "Zitator" leider vergessen habe. Es stammt aber aus den letzten 50 Jahren:

"Wer kritisiert wird, hat den Ball in der Hand"
Selbst entscheiden
Hallo da draußen,

ich bin ja recht neu hier und habe auch schon die erste Kritik erfahren. Ich fand es gut. Ich habe allerdings auch gesagt was mein Motiv ist. Ich meine damit das mir in erster Linie ein Bild gefallen muß. Wie die Technik ist, ob gut oder schlecht, wie die Ausführung ist, ob gelungen oder nicht, wie die Bearbeitung erfolgte, interessiert mich eher sekundär. Aber woher sollen andere Teilnehmer das Wissen?!? Ich finde, wer sich im Forum beteiligt sollte auch kritikfähig sein. Und dazu zählt auch zu akzeptieren wenn jemand keine Kritik hören will. *roll*

lg aus der Bundeshauptstadt
******007 Paar
85 Beiträge
Lob und Tadel
Der Künstler braucht kein Lob, er weis was er kann...

Umgekehrt verhält es sich mit der Kritik, die wohl unverzichtbar ist.
Es ist eine Kunst für sich, aus der Sichtweise der Anderen die Anregungen und Ideen zu bekommen, um noch besser zu werden.
*****der Mann
10.563 Beiträge
Kritik
@******007

Greife jetzt mal Dein Posting auf, um hier einzusteigen...

Der Künstler braucht kein Lob, er weis was er kann...

Das sehe ich jetzt völlig anders...

Konstruktive Kritik, die personenunabhängig hinsichtlich der geleisteten "Arbeit" gegeben wird hilft dem Themengeber für zukünftige Arbeiten (wenn er mag)...

Lob motiviert und spornt sie/ihn an...!!!
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
ich persönlich kann mit Menschen nichts anfangen, die von sich behaupten, daß sie kein Lob brauchen. Das ist eine (aus meiner Sicht) vorgeschobene Sache, die entweder auf Überheblichkeit oder auf Selbstschutz beruht.
Kritik ist im Wortstamm wertfrei, kann positiv oder negativ sein.
Ganz übel stößt mir auf, wenn Menschen nur die eine Seite bekommen wollen und durch ein "mir ist das doch egal" versuchen die Meinungsabgabe im Vorhinein zu steuern.

Michael
(er von Trout)
Anmelden und mitreden
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