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Wie weit darf Krititk gehen?

intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
halt_er_los, gerade die Kunstschaffenden sind auf die Eindrücke der Nicht-Kunstschaffenden angewiesen, weil sonst Kunst für den Elfenbeinturm entsteht, keine Socke dies Kunst ansehen will und Garnixniemand wird die Kunst würdigen. Eine öde Vorstellung!

Manchmal, besonders im Internet, bilden sich Kreise von Menschen heraus, die von Kunstschaffendem zu Kunstschaffendem kommunizieren. Eine interessante Entwicklung ist dann nach einer gewissen Zeit, daß die Lemming-Karawane loszieht, immer in eine Richtung, ohne Unterschied, gleichförmig und nur durch die Masse der Gleichen auffällig.
Ich persönlich finde das extrem widersinnig.

Kunst kann nur wachsen, wenn Kirtik vorhanden ist. Kritik ist (in unserer Sprache leider eine vernachlässigte Tatsache) Lob und Tadel! Es gibt also die lobende Kritik und die tadelnde Kritik! Jeder Kunstschaffende hat eine Absicht mit seinem Werk. Aber warum soll geschwiegen werden, wenn dem Betrachter etwas auffällt? Schweigen befördert uns alle in den Elfenbeinturm.
Und die Schweiger sind letztendlich verantwortlich dafür, daß schlechte Kunst produziert wird ... den Jublern kann ich das nicht vorwerfen, weil die Art der Kunst gut finden und das ist dann für sie auch so richtig und gut.
Aber das mit dem Schweigen kann ich auch gut verstehen, weil mir persönlich die Reaktionen der mit einer negativen Kritik belegten Werke gewaltig gegen den Strich gehen.

Ach nö, wie ist das alles kompliziert!!!

Michael ... soooo sehr im Jahresabschlußstreß ...
Lob lullt mich ein
und Kritik spornt mich an.
Gürtellinien kenn ich im Bereich Fotografie nicht.
Entweder ist ein Bild okay-oder Grottenscheiße.
Bin für beide Sachen offen-ausser bei meinen Meisterwerken,die ich eh nicht zur Disskusion stelle,wegen der Komprimentierung und so.
Kritik
Kritik sollte immer sachlich korrekt und konstukriv seinm da sie dem Fotografen auch helfen soll eventuell etwas besser zu machen.

Bernd
Unterstreiche ich,Bernd.
Aber ich hatte oft mit Fotografen zu tun,denen es weniger ums Model geht als um die Muschi und Pinkeln und Dildoquark.
Muss ich das gut finden?

Sie tuhens und haben sich darauf "spezialisiert"-da zählt kein Bildaufbau und keine sonderliche Lokationauswahl.
Hauptsache gut ausgeleuchtet.
kritik ? ja, aber...
wie sollte kritik sein ? positiv ? negativ ?
sachlich distanziert oder emotionell engageirt ?
wohlwollend oder vernichtend ?
konstruktiv, lehrreich und nicht (nur) auf den geschmack bezogen - im idealfall.
witz und humor nehmen die schärfe, nette formulierungen erleichtern die annahme, vor allem wenn der kritiker recht hat.
wann hat ein kritiker recht ?
wenn er konstruktiv und lehrreich ist. oder wenigsten versucht das zu sein.
habe ich recht ?
( bitte um kritik, aber nur von gleichgesinnten :-)))

mit LG v. tpnewman
Kritik oder Feedback?
Hallo Kritik darf nicht verletzen, sondern soll helfen.

Ich persönlich ziehe statt Kritik Feedback vor. D.h. umittelbar, ich-Botschaften und hilfreich.

Alles andere führt nur zu Problemen, die vermeidbar sind.

Adson
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Meine Erfahrungen hier im JC ...
sind bisher sehr positiv gewesen.

Kritik darf nicht verletzen, sondern sollte helfen, ist schon geschrieben worden.

Ich für meinen Teil, habe auch schon Bilder zur Diskussion gestellt und habe Kritik, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und sogar schon Lob erhalten.

Es geben sich hier wirklich sehr viele Fotografen und auch JC-Mitglieder, große Mühe, ein vorgestelltes Bild oder Foto sachlich und kompetent zu beurteilen.

Kritik!
Sehe ich als beginnenden Lernprozess, um sich über die Umsetzung von Vorschlägen, Gedanken zu machen.

Genau deswegen, sollte man Kritik verstehen / vertragen und auch dafür dankbar sein.

Unsere bescheidene Meinung.

LG
Anubias
Die Kritik als solche ist immer ein heikles Thema.
Die Kritik als solche ist immer ein heikles Thema. Kritik kommt meistens nicht allzu leicht über die Zunge, und ist stets auch nicht leicht anzunehmen. Kritik rüttelt an den Standpunkten, Handlungen oder Auffassungen eines Menschen, und man kann es beinahe schon auf den Selbsterhaltungstrieb reduzieren, dass sich jeder gegen Kritik erst einmal wehrt.

Der Mensch hat seine Würde, seinen Stolz und seine Identität, die auf der Überzeugung der Richtigkeit der eigenen Handlungen und Standpunkte basiert. Diesen Umstand sollte jeder, der Kritik üben will, respektieren.

Der Kritisierende steht unmissverständlich in der Verantwortung, seine Kritik in kluger, angemessener und fairer Weise zu äußern, sonst hat er es nicht verdient, dass seine Kritik berücksichtigt wird.

Und an alle die, die sich Künstler nennen und Kunstversteher, so sollte das Kunstwerk nicht allzusehr auseinandergerupft werden. Soll es wirken.
Kritik
spornt an sich an und man baut sich selber auf.
Weichwaschkoments sind mir eher zuwieder.

Kritik geht aber auch mit nem *zwinker* oder auf die linke Tour durch die Brust ins Auge.
Bin leider nicht Überheblich genug,um nicht auch mit Kritik leben zu können.
**********eless Mann
36 Beiträge
Zeige 1 Bild...
10 verschiedenen Menschen; und Du bekommst 10 verschiedene Meinungen darüber zu hören...

Irgendwie verstehe ich hier mal wieder gaaar nix! *hae*

Ein Bild kritisieren... - geht das denn überhaupt...?

Selbst wenn man das "Haupt" - Kriterium zum Anlaß der Kritik nähme: die Technik - geht das denn noch??

In einer Zeit, in der Bilder auf denen man lediglich noch Schemen erahnen kann, schlicht als "Kunst" ausgewiesen werden?

Bei meiner Meisterprüfung galt "Schärfe" als handwerkliches Minimalziel! *lol*
Anschließend wurde die Belichtung beurteilt, und hierauf dann der Einsatz von Beleuchtung...

Aber selbst diese Kriterien werden doch heutzutage häufig dem Kunstsinn geopfert.

Achtung: jetzt kommts...: meine Ansicht: Kritik ist meist gar nicht das, was in solchen Fällen geäußert wird, sondern eine Meinung!
Und diese objektiv zu äußern, den persönlichen Geschmack da komplett auszuklammern, erscheint mir nahezu unmöglich!!

Ergo: ich denke, daß der Begriff "Kritik" zwangsläufig meist falsch ist. Es sich hier also um ein Definitionsproblem handelt! *ggg*
Hi,
so ziemlich der selbe Gedanke ist mir kürzlich durch den Kopf gegangen als ich eine Stellungnahme von Michael Trout zur 'schwarzen Schneefee' gelesen habe.
Kritik, bzw die Annahme der selben, kann natürlich in gewisser Weise zu einer Art stilistischem Gleichschritt führen. So gesehen kann sie natürlich die eigene Entwicklung hemmen.

Andererseits kann sie auch viele Anregungen geben. Man erfährt Sichtweisen, an die man vorher nicht gedacht hätte.

Es ist halt immer eine Sache, was man für sich selbst annimmt. Halt auch eine Charakterfrage wie die gesamte Fotografie. Und eine Gefühlssache - von daher gibt es tatsächlich keine wirkliche Objektivität.

Grüße
Stefan
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
hammerhead, genau das beobachte ich in den Foren der Fotografie. Letztendlich könnten Rückschlüsse gezogen werden, in welchen Foren sich Fotografen "rumtreiben", weil zumeist eine Stil-Angleichung an den Publikumsgeschmack vollzogen wird. Somit ist Kritik oft schädlich, weil zu zur künstlerischen Beugung führen kann.

Kritik an der Arbeits- und Darstellungsweise ist aber immer ok, wenn es sich um das reine Handwerk dreht. Demnächst werde ich einen Thread eröffnen, in dem ich Bilder zeigen werde, die auf krasse Art "mißhandelt" wurden. Ich bin auf die Reaktionen gespannt und sicher werde ich der Kritikfrage dann noch einen weiteren Aspekt hinzufügen können.

Michael
(er von Trout)
**********eless Mann
36 Beiträge
Geht nicht!
Aus dem Langenscheidt...:
Kri'tik, die; -,-en 1.inhaltliche Auseinandersetzung, prüfende Beurteilung, Einschätzung, Wertung 2. Besprechung (Kunstwerk, Theater, Konzert usw.) 3. Bemängelung, Beanstandung, Missfallensäußerung, Tadel 4. Gesamtheit der → Kritiker (2)

Aus dem Duden...:
Kri|tik [auch: kritk], die; -, -en [frz. critique < griech. kritike (téchnē) = Kunst der Beurteilung ...

Eine objektive Kritik ist dem Wortsinn nach im Bereich Kunst definitiv unmöglich!!!

Das funktioniert im äußersten Falle nur dann, wenn es gelänge, sämtliche Intentionen des Urhebers mit Hilfe desselben zu ergründen (was in den meisten Fällen sicher schwierig wird!!), und ihm in diesem Zusammenhang das Geständnis einer - wie auch immer gearteten - Unzulänglichkeit zu entreißen.
Aber selbst dann wird das sicher noch sehr schwierig werden, denn die geistige Verfassung des Künslers, ist ja schließlich auch extrem Ergebnis relevant!

Ich frage mich: wie möchte jemand 'Lomographie' kritisieren??
Oder noch besser: Joseph Beuys' Fettecke???
Nach welchen Kriterien, mag man diese wohl beurteilen / kritisieren (Antworten hierauf könnten sich als enorm unterhaltsam erweisen!!)??

Ich weiß mich immer gerne richtig verstanden... *ja*

Ich bin Kritikfan! Also absolut kein Gegner derselben!!
Kritik hilft mir immer weiter - sei es in der Sache, oder sei es im Leben!! *zwinker*

Aber ich finde es wichtig, Kritik von dem zu unterscheiden, was es hier ist. Nämlich eine grundsätzlich geschmacksorientierte Meinungsäußerung!!

Etwas anderes ist es immer, wenn jemand bei einem eigenen Bild auf Unvermögen hinweist, und 3. um Rat / Hilfe bittet...
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Eine objektive Kritik ist dem Wortsinn nach im Bereich Kunst definitiv unmöglich!!!
Treffer, versenkt!

Trotzdem gibt es Kritik auf min 2 Ebenen.
1. Geschmacksebene
2. handwerklicher Ebene

Meinungen sind immer subjektiv, einzig die einfache, nicht interpretierbare Mathematik ist objektiv und die bool´sche Logik.
Kunst ist keiner dieser Gattungen zuzuordnen.
Somit können nur die oben angeführten Ebenen gelten.

Kritik hat (wie ich oben schon einmal angeführt habe) nicht nur tadelnde Seiten. Kritik kann auch sehr wohl das Loben sein. Somit sind mir die Menschen suspekt, die von sich sagen, daß Kritik ihnen vollkommen egal ist. Aussagen dieser Art falle bei mir in das Flachdenkermuster, weil sie offensichtlich an der Reflektion Dritter nicht interessiert sind ... ja, warum zeigen sie dann irgendetwas??? z.B. Bilder???

Wenn eine Beurteilung eines (z.B.) Bildes auf der handwerklichen Ebene geschieht, dann sind und werden fachgerechte Anwendungen gültig. Wenn ein Kritiker sich über den goldenen Schnitt ausläßt, dann hat das nix mit Handwerk zu tun, sondern ist nur eine Reflektion einer weichen Regel, (deren Durchbrechen oftmals Kunst durch Einmaligkeit erzeugt). Wenn aber ein Bild durch technische Mittel aus Grütze zu gerademal Präsentationsfähigkeit gemacht wird, dann kann der Kritiker sehr wohl:

a) die perfekte Anwendung der Technik zur Verwandlung von Scheiße in Gold loben
b) deutlich sagen, warum es in seinen Augen nicht gelungen ist und mangelnde Technikkenntnisse tadeln

Kritik ist nur ehrlich, wenn sie nicht geschminkt wird

Michael
(er von Trout)
**********eless Mann
36 Beiträge
@ Trout...
Hierauf ein ganz entschiedenes: jein! *g*

Da vertrete ich mit Vehemenz den Standpunkt:

  • Alles, was in irgendeiner Form nach 'Geschmack' müffelt...

resultiert in einer Meinungsäußerung! *ggg*

Lediglich Formen der Fotografie, die strikten Vorgaben folgen - hier möchte ich als Oberbegriff die Werbe- und (Teile der) Reportage-Fotografie nennen - lassen sich kritisieren, weil hier technische Kriterien zum Ansatz gebracht werden können.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Meickho, auch von meiner Seite ein eindeutiges jein zu Deinem Posting.
Aber hier würden wir 2 jetzt den Thread mit Fachwissen füllen, Vorlesungen über Erfahrungen und Grundregeln halten, die für die Mitleser zu einem Aktivgähnkurs ausarten würden.
Ich denke, wir verstehen uns "auf der Grundlinie" schon ganz gut.

Michael
(er von Trout)
Solange
Kritik nicht unter die Gürtellinie geht und privat wird,find ich sie okay.
Da darf auch gern mal jemand Arschloch zu mir sagen.
Warum nicht Emotionen zulassen?
Konstruktiv
Unter diesem Thread sind ja sehr lange Antworten. ich sags in einem Satz:

Kritii muss konstruktiv sein
bridge
*****art Mann
190 Beiträge
ich sehe es so
das ich kritik gern annehme wenn sie ordentlich rübergebracht wird....ohne zu beleidigen

versuche immer auch positive dinge in den bilder zu sehen und zu sagen wie man es eventuell anders gestealten könnte

lg
*******o_by Mann
270 Beiträge
Macht Kritik nur Sinn wenn sie sinnvoll ist?
Über Geschmack kann man nicht streiten, wer jedoch Grundlagen der Fotokunst missachtet muss damit rechnen dass sich die Mehrheit daran stört. Die Provokation im Bild ist eine Form emotionale und unsachliche Kritiken dem Betrachter zu entlocken. Kann aber auch erquickend sein.

Jede Kritik eines Fotos, stellt eine persönliche Meinung zum Foto da und spiegelt nicht den Charakter des Fotografen oder des Models wieder.

Daher sollte sich niemand angegriffen fühlen wenn er/sie eine Kritik bekommt, sondern sich freuen, dass sich jemand die Mühe gemacht hat ein Bild zu kommentieren. Einfach nichts zu schreiben ist zwar einfacher aber es wird den Menschen nie weiterbringen. Wer jedoch mit Kritik nicht umgehen kann wird sich nie verbessern und sich stets an weiterer Kritik grämen.

Denn wir können nicht gut sein wenn wir uns nicht stetig verbessern.
Kritik, worüber, Bild, Bildaufbau, Motiv oder was ?
Hi,
ich (ER) als Journalist und Fotograf denke was von der Thematik zu verstehen, sowohl handwerklich wie auch rechtlich.

In diesem Room kann doch niemand ernsthafte Ansprüche an die Kritikfähigkeit der eingestellen Fotos stellen.

Unter dem professionellen Aspekt sind 85% fototechnisch betrachtet nicht zu gebrauchen, vom ausgwählten Motiv inklusive Outfit und Position sind es dsicher 90% die einer professionellen Bewertung nicht standhalten würden, keine Redaktion würde sie akzeptieren.

Aber die ist HIER doch gar nicht gefragt, hier ist kein Magazin sondern ein Net-Forum für Liebhaber von Sexy-Pics, die dürfen sein wie sie sind.

Amateurhaft, lustig, nett, hübsch, ansprechend, reizvoll, sexy, fad, langweilig, spannend, halt die ganze Palette. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters, die Motive sind immer richtig da sie für den Moment gepasst haben und die Models sind alle mutig und hübsch da sie sich mit Foto hier präsentieren.

Also wo soll die Kritik jetzt herkommen. Laien bewerten Fotos, Leute die keine Ahnung haben wie eine professionelles Foto gemacht wird, kritisieren Schnappschüsse und Amateuraufnahmen, ist doch lächerlich !!!
Rolf
Glückwunsch Mr. Doublehot,

erst zwei Tage im Forum und schon alle Beiträge hier gelesen um sich dieses Urteil erlauben können.

Meine Frage am Rande für welche Hochglanzmagazine schreibt der werte Journalist denn? Oder knippst er am Ende nur für die Regionalseite des Rhein-Sieg-Anzeigers? *mrgreen*

lg tear,
die sich diese Ironie nicht verkneifen konnte und sich (@**ds) freiwillig einen Stänker- bzw. Provokationspunkt zuteilt *ggg*


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weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
ooh wie lustig
Korrenspondent für Penthouse-Magazin, ist das bekannt ?
@teardrop
nachrag zu Fotokritik,
Dein Foto ist ja eben eines von denen daß hinsichtlich Aufbau, Motiv, Belichtung allen Ansprüchen entspricht.

In der Kritik hatte ich ja auch gesagt daß ich alle Fotos wie sie sind im Forum o.k. finde da es eben ein Forum ist.

ciao
Wo bleiben die Beweise ... behaupten kann das jeder. Jedenfalls sprechen Eure Profilfoto nicht dafür [b]mrgrren[/b]

lg tear


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weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
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