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Wie geht ihr mit Kritik an eurem Charakter um?

**********ryBBW Frau
2.286 Beiträge
Themenersteller 
Wie geht ihr mit Kritik an eurem Charakter um?
Kritik kennen wir alle. So lange sie Dinge wie z.B. das Aussehen, den Lebensstil, den persönlichen Geschmack usw. angeht reagieren die meisten von uns gelassen.

Wie aber geht ihr mit Kritik an eurer Person bzw. an euerm Charakter um?

Hintergrund meiner Frage ist die Feststellung, dass je älter ich werde desto weniger das Gefühl habe, mich für meine Schwächen rechtfertigen oder gar ändern zu müssen. Ich akzeptiere meine Schwächen und erwarte, dass sie von meinem Gegenüber auch akzeptiert werden, so wie auch ich die Schwächen meines Gegenübers akzeptiere. Etwas platter ausgedrückt: Ich bin so wie ich bin und entweder man mag mich so oder lässt es sein.

Wann nehmt ihr euch Kritik an euerm Charakter zu Herzen und wann findet ihr - nein passt so?
*******ust Paar
5.856 Beiträge
es stimmt...
je älter man wird,
desto mehr hat man geschafft,
desto weniger ist man für so grundsätzliche Kritiken wie "Charakter" offen
und das hat seine Berechtigung.

man ist, wer man ist
mit allen Stärken und Schwächen
man ist heute ein anderer als gestern und morgen
und verändert sich ständig.

Ich habe übrigens festgestellt,
dass, je mehr man zu sich selbst steht,
desto besser kann man auch andere mit ihren Stärken und Schwächen akzeptieren.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******chin:

Wann nehmt ihr euch Kritik an euerm Charakter zu Herzen und wann findet ihr - nein passt so?

Wenn die Kritik objektiv nachvollziehbar ist und mir jemand mit guten Argumenten sagen kann, warum diese oder jene Eigenschaft für mich selbst hinderlich oder sogar schädlich ist. Kritik sollte also im besten Fall konstruktiv sein.

Ansonsten gebe ich mehr Wert auf die Meinungen von Menschen, die mir wichtig sind. Menschen, die ich nicht kenne und die keine Rolle in meinem Leben spielen, deren Meinung interessiert mich nicht (außer sie ist eben konstruktiv und nützlich für mich). Aber geht es um Menschen, die mir sehr wichtig sind, ist mir auch deren Meinung wichtig. Kritik an meinem Charakter kann mich hier in ein tiefes Loch stürzen.
**C Mann
12.798 Beiträge
...für mich kommt es darauf an, was und wie kritisiert wird und von wem die Kritik kommt. Kritik nehme ich gerne an, wenn sie konstruktiv ist und mich dazu veranlasst, über mich bzw. über die kritisierte Eigenschaften oder Verhaltensweisen nachzudenken und zu reflektieren. Basiert die Kritik aber auf Neid oder Missgunst, berührt mich diese in keiner Weise....
*******oyo Mann
3.912 Beiträge
Die moralisch relevanten Eigenschaften...
kann mer aus jedem Blickwinkel und von jedem Standpunkt aus kritisieren... es kommt eben auf die Absicht an....

Das wirklich Interessante eines Charakters ist die Balance und die Ausgewogenheit... bei mir hat es Dinge... da friert eher die Hölle zu als das ich da Kritik nachgeben würde bei anderen Dingen springe ich sofort drauf... iwi sollte ein Charakter ja auch Eckig + interessant bleiben... ???oderrr

Mit dem Alter ändern sich Alle Themen und oft mutiert auch Kritik zu bloßem Genörgel... der sogenannte Altenheim Effekt... mein Universalmittel: Selbstkritik kontra Selbstbewustsein und nicht den Neid der Besitzlosen außer Acht lassen.... gelll ... korrekt & smart im Buiseness / Privat eher spontan & bunt *grins*

*hi5* *blumenwiese* *schmetterling* *kissenschlacht* *regenbogen* *kuschel* *huhn* *cheers* *geschenk* *sekt* *blume* *torte* *stoesschen* *cheers* *troet* *zig* *dance* *hicks* *prost* *sonne**prost* *party* *partnertausch* *koch* *prost* *haumichwech* *blumenwiese* *baeh* *bunny* *paddle* *hi5**blumenwiese*Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* *pegasus* oyo *regenbogen*
Kritik ist nicht selten ein Spiegel, welcher die vorgehalten wird. Bleibt die Frage,gefällt die das Spiegelbild?

Auf alle Fälle schafft es Möglichkeiten,sich selbst zu verbessern. Wie, muss jeder dann allerdings für sich selber raus finden. Denn der Grat ist schmal zwischen sich ändern und sich verbiegen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Hintergrund meiner Frage ist die Feststellung, dass je älter ich werde desto weniger das Gefühl habe, mich für meine Schwächen rechtfertigen oder gar ändern zu müssen. Ich akzeptiere meine Schwächen und erwarte, dass sie von meinem Gegenüber auch akzeptiert werden, so wie auch ich die Schwächen meines Gegenübers akzeptiere. Etwas platter ausgedrückt: Ich bin so wie ich bin und entweder man mag mich so oder lässt es sein.

Genau unsere Meinung dazu 👍.

Wir können sehr gut mit unseren Charaktereigenschaften leben und lieben diese ja am jeweils anderen. Warum sollten wir also irgendwas verändern, nur weil irgendwem eine Eigenschaft nicht gefällt ?

Kritik hören wir uns zwar an, aber wirklich zu Herzen nehmen nur beim Partner oder den engsten Vertrauten. Wobei es in unserem Alter auch sehr schwer werden würde sich nochmal zu verändern, besonders wenn man mit sich selbst ja völlig im reinen ist.
Tolles Thema
Vorab
Ich bezeichne mich als Hilfsbereites,sadistisches Macho Arschl.... mit Prinzipien und ausgeprägtem Loyalitätssinn.
Das ist mein Charakter.
Entweder man kommt damit klar,oder eben nicht,wenn nicht geht man mir am besten aus dem Weg.
Das man damit klar kommen kann zeigt mir die Tatsache das dutzende von Menschen mich als Freunde 40 Jahre und länger begleiten.
Gedanken über meinen Charakter würde ich mir dann machen wenn die Leute die mich lange kennen,sagen würden,das das es so wie ich unterwegs bin,gar nicht mehr geht.
Auch ohne wert darauf zu legen von Hans und Franz gemocht zu werden sind mir wesentliche dinge ganz hut gelungen in meinem Leben und wer das auch so hinbekommen hat,mit meinen beschränkten Möglichkeiten,von dem höre ich mir auch an was er/sie zu sagen hat,alle anderen Meinungen interessieren mich nur am Rande und werden maximal gehört.
@*******eele

hm...eigentlich mein ich nicht wirklich sich zu beweisen

sondern eher sich zu erkennen. Zu sehen wie man auf andere wirkt. Und sich selbst einzugestehen , das das eben nicht immer ein toller Charakterzug sein muß, den man selbstverliebt weiter fröhnt.

Ich möchte mich bei manchen Dingen eben einfach nur ändern,weil ich innerlich auch selber mich dran reibe,aber nur bequem dazu bin dies zu ändern.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Joinman
Auf alle Fälle schafft es Möglichkeiten,sich selbst zu verbessern. Wie, muss jeder dann allerdings für sich selber raus finden. Denn der Grat ist schmal zwischen sich ändern und sich verbiegen.

Nicht jede Veränderung führt aber zu einer Verbesserung. Nur weil man sich für die einen dann zum positiven verändert, muss das für ganz viele andere dann nicht so sein.

Muss man es denn allen recht machen oder darf man nicht auch Eigenschaften besitzen, die heute nicht mehr in sind ?

Für unsere offene, ehrliche und direkte Art zb werden wir oft genug kritisiert. Da wir aber nicht zu lügenden Heuchlern werden möchten, prallt diese Kritik somit völlig an uns ab. Die Richtigen wissen nämlich genau die Eigenschaften sehr zu schätzen.
**********angis Mann
684 Beiträge
Also Kritik
von jemandem den ich mag ... oder respektiere

Da denke ich schon mal drüber nach ...

und gehe recht emotionslos damit um

wenns was gibt, was vielleicht gerechtfertigt ist ... klar ... ich änder mich ständig und self improvement ist doch cool ...

Kritik von Personen die mich nicht interessieren... interessiert mich nicht

Also manchen Menschen Haben schon Einfluss.... aber echt nur wenige
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Hintergrund meiner Frage ist die Feststellung, dass je älter ich werde desto weniger das Gefühl habe, mich für meine Schwächen rechtfertigen oder gar ändern zu müssen.

Na das lässt ja hoffen *lol*
Ich muss gestehen, dass ich mir Kritik doch immer schnell zu Herzen nehme.
Okay, wenn es wirklich (in meinen Augen) Blödsinn ist, oder ich merke, dass mein Gegenüber gerade nur wie wild um sich schießt, dann erkenne ich das und lass es nicht an mich ran.
Aber ich bin sehr selbstkritisch mir mir und Kritik kann mich durchaus auch emotional treffen und beschäftigen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Kommt ganz darauf
an, wer Kritik äußert, wie nah mir dieser Mensch ist (bei großer Nähe nehme ich mir Kritik zu Herzen, denke über die Ursachen nach, versuche Änderungen). Leute, die sonst mit dem Finger auf mich zeigen, sollten bedenken, dass mindestens drei auf sie zurück zeigen. Ich bin wie ich bin, das hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Und ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie mich andere gerne hätten.
Wir haben Gott sei Dank für uns feststellen dürfen, dass wir mit jedem weiteren Jahr gefestigter wie auch zielgerichteter durch (unser) Leben gehen. Kritik gab es bislang von Nahestehenden nicht, wohl aber Zuspruch und Bewunderung unserer Geradlinigkeit wegen. Eventuelle Kritik also würden wir nur von Menschen anhören, die uns wichtig erscheinen und uns auf unserem Wege begleiten -alles Andere geht uns somit sprichwörtlich am Arsch vorbei. Letztendlich sind wir auch nicht dazu da Anderen ihren Lebensweg zu versüssen, der Unserige dann aber ruhig bitter schmecken soll.
In diesem Sinne: Uns gehts gut -wir hoffen Euch auch! *zwinker*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Ich denke, ich bin wie ich bin und wer da nicht mit umgehen kann, muss sich mit mir nicht beschäftigen, Punkt. Ich kann es auch oft nicht verstehen, dass andere Menschen sich Stundenlang über wiederum andere Menschen so was von Aufregen und herumkritisieren können, da wäre mir die Zeit und die Kraft viel zu schade für. Es gibt eindeutig Sinnvolleres im Leben, wo wir unseren Fokus drauf richten sollten. Aber es ist ja nicht mein Leben.
Kommt darauf an wer kritisiert, was kritisiert wird, wie es kritisiert wird...
Ich bin schon von Fremden als oberflächlich kritisiert worden, nur weil ich mich schminke. Sowas nehme ich dann eher nicht ernst...

Ein anderer Punkt ist auch, ob es überhaupt änderbar ist.
Ich bin beispielsweise ein extrrovertierter und direkter Mensch, der gerne und viel redet. Das verstehen meine introvertierten Freunde nicht immer. Aber genauso, wie sie nicht plötzlich extrovertiert werden können, kann (und will) ich mich auch nicht komplett "runterdrehen" (je nach Anlass ist ein bisschen weniger schon drin. *zwinker* Aber zwischen extrovertiert und introvertiert zu switchen, dürfte doch eher schwierig sein, selbst wenn man wollte...)

Dann gibt es aber durchaus auch Punkte, bei denen ich selbst weiß, dass ich daran arbeiten sollte und das auch versuche. Z. B. grüble ich - wie viele Frauen - zu viel. Das ist schon erheblich (!) besser geworden und darüber bin ich selbst froh. *g*

Von daher kann ich gar nicht prinzipiell sagen, wie ich reagiere. Wenn mich etwas selbst nicht stört, wird mir die Kritik eher wurscht sein. Auch, wenn sie von irgendwem kommt, der mir gar nichts bedeutet (bzw. dem ich eventuell auch gar nicht gefallen will).
Trotzdem denke ich, dass man für Kritik immer offen bleiben sollte und sie auch ruhig mal hinterfragen kann.
**C Mann
12.798 Beiträge
Eventuelle Kritik also würden wir nur von Menschen anhören, die uns wichtig erscheinen und uns auf unserem Wege begleiten -alles Andere geht uns somit sprichwörtlich am Arsch vorbei.

....ich denke, manchmal sollte man schon reflektieren, wie man auf sein Umfeld wirkt, denn man kann sich leicht selbstüberschätzen und der Meinung sein, wie toll man doch sei und dabei sehen es die Anderen differenzierter. Die Einstellung,"ich bin wie ich bin und was die anderen denken geht mir am A*sch vorbei", könnte schon kontraproduktiv sein. Konstrukive Kritik bedeutet doch, dass Andere sich Gedanken über mich machen und mir irgendwie sagen wollen, dass sie bestimmte Dinge oder Eigenschaften an mir nicht vorteilhaft finden. Nahestehende Menschen neigen eher dazu, Schwächen zu übersehen, denn sie handeln nach dem Motto: "Eigentlich ist er ja ein netter Kerl, auch wenn er diese oder jene nicht so schöne Eigenschaft hat. Lassen wir es mal gut sein..."
******986 Frau
3.171 Beiträge
Ich glaube es kommt immer darauf an wer kritisiert, wie und zu welcher eigenschaft.

Wirft mir zb jemand vor ich wäre ein träumer, zu chaotisch oder ab und an ein bisschen faul kann ich damit in der regel gut leben den ist weiss das es stimmt.
Die kleinen macken eben von denen man weiss das man sie hat.

Wirft man mir aber sachen vor die so nicht stimmen zb ich wäre ne Lügnerin oder so war gravierendes was überhaupt nicht stimmt kann ich schon mal giftig werden.

Und dann kommts auch drauf an wer das sagt und in welchem kontext.

Bei bestimmten leuten geht mir jegliche kritik sonst wo vorbei weil ich mit den leuten eh nix zu tun hab. Bei guten freunden/familie ist das natürlich auch anders...
...und dabei sehen es die Anderen differenzierter...

Dagegen spricht ja auch Nichts -das dürfen die Anderen ja ruhig so sehen. *zwinker*
Jeder ist Eintigartig, zieht einen an - stößt andere ab
Wer sich ständig korrigieren lässt, um anderen zu gefallen, und wie beim Spiegellabyrinth auf dem Rummelplatz vor jedem neuen Spiegel meint, dass das verschoben verzerrte Bild was er da von sich sieht wirklich sein eigenes ist, der gleicht nem Herbstblatt, dass der Wind gewaltsam vom Stamm abreißt und irgendwohin weht.

Irgendwann ab einem gewissen Alter hat sich unser Charakter gefestigt, unser Gesicht durch Lachen- Weinen- Hinterlist und Zuwendung fest in uns eingebrannt und unsere nonverbale Körpersprache manifestiert.

Dann müssen andere mit dem klarkommen, was dann entweder anzieht - oder abstößt.


schnittchens *liebguck*
**C Mann
12.798 Beiträge
Wer sich ständig korrigieren lässt, um anderen zu gefallen, und wie beim Spiegellabyrinth auf dem Rummelplatz vor jedem neuen Spiegel meint, dass das verschoben verzerrte Bild was er da von sich sieht wirklich sein eigenes ist, der gleicht nem Herbstblatt, dass der Wind gewaltsam vom Stamm abreißt und irgendwohin weht.

...ich denke, es geht eigentlich nicht unbedingt darum, allen gefallen zu wollen. Nur wenn ich merke, dass ich häufig auf eine Charaktereigenschaft angesprochen werde, welche für mich nicht unbedingt vorteilhaft sei und mir dieses bis dato gar nicht bewusst gewesen ist, dann würde ich mir schon Gedanken machen, ob da nicht etwas dran ist und ob ich das eventuell nicht ändern sollte...
Charakter muss auch gefestigt sein.

Warum?


Wer sich von ständig selbst grenzüberschreitenden korrigieren lässt, wer über sich nachdenkt wenn andere Reaktionen an dir ausloten, wenn Du dich hinterfragst warum Dritte- ganze Gruppen- Kollektive oder Massen alle nach links laufen – statt nach rechts… dann bist ebenso das fallende Herbstblatt im Wind.

Charakter heißt auch immer felsenfest zu stehen, auch dann wenn alle neben dir fallen. Ist gerade heutzutage seeeeehr gefragt, nen wirklich gesunden nicht schwarmgeistigen Charakter zu haben.

Natürlich sind das Ausnahmesituationen. Der normale gefügig indoktrinierte Mitmensch hat mit seiner emotionalen Schwankungsbreite alle charakterlichen Mittelpunkte fixiert und merkt nur selten, dass was an ihm kritisiert wird.

schnittchens *liebguck*
**C Mann
12.798 Beiträge
Charakter heißt auch immer felsenfest zu stehen, auch dann wenn alle neben dir fallen.

...in etwa so: Ich bin ein charaktervoller Stinkstiefel und bleibe ein charaktervoller Stinkstiefel...?
******ell Frau
3.403 Beiträge
Ich bin der Meinung, dass man unabhängig vom Alter durchaus offen für Kritik sein sollte.

Persönlich möchte ich gar nicht so festgefahren sein, als dass ich mich nicht auch durch Anregungen von anderen Menschen hinterfrage.

Wie ein kleines Kunstwerk, kann ich immer wieder hier und da nachbessern. Nicht so weit, das keine Ecken und Kanten mehr blieben, aber auch nicht so wenig, dass mich alle Menschen für eine seltsame Trulla halten.

Allerdings, ich gestehe, erstmal bin ich ignorant. Gedanken mache ich mir aber in der ein oder anderen Minute oder Stunde.

Es kam auch schon Kritik, die ich vehement von mir wies, weil ich sie als völlig unbegründet empfand. Solche Sachen bleiben seeeehr lang in meinem Hinterkopf, leider.
hm...
Kritik ist für mich als Begriff schon negativ besetzt, aber betreiben wir mal keine Wortpickerei ...

Kritik akzeptiere ich situations- und personenabhängig mal mehr oder weniger gut.
Manchmal denke ich mir auch (sagwasDuwillstistmirdochegeaaal *lol* )

In bestimmten Punkten lasse ich mir auch nichts sagen - da poche ich auf meine Lebenserfahrung und bleibe bockig *smile*
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