Die elektronische Zigarette...
In diesem Thread geht es nicht um scherzhafte,herabwürdigende oder verächtliche Kommentare
der Nichtraucher über die Raucher.
Dass Rauchen ein gesundheitliches Risiko ist, dürfte
wohl jeder mittlerweile begriffen haben.
Erst gestern hörte ich im Radio von der "e-Zigarette", die
von der Universität Graz getestet und zur Entwöhnung
als empfehlenswert eingestuft wurde.
Folgendes zitiere ich mal aus http://www.gesuenderes-rauchen.net
DAS PROBLEM:
Tabakrauchen ist eine der weltweit am meisten verbreiteten Seuchen. Das Wissen über die Schädlichkeit des aktiven aber auch des passiven Rauchens, wird immer mehr.
Laut WHO sterben jährlich mehr als 5 Mio. Menschen an unmittelbaren Raucherfolgen.
Ca. 25 Erkrankungen stehen mit dem Rauchen in direkter Verbindung.
Nikotin hat schädigenden Einfluss auf Herz- und Kreislaufsystem, aber auch anregenden und stimulierende Wirkung wodurch die Such entsteht.
Tabakrauch enthält aber neben Nikotin ca. 4000 chemische Substanzen, wovon ca. 70 krebserregend sind.
Vor allem Teer, Kohlenmonoxyd und div. Kondensate.
In vielen Ländern der Welt wird daher versucht, mit gesetzlichen Bestimmungen, das Rauchen einzuschränken.
Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden, in Flughäfen, Flugzeugen, in der Bahn, am Arbeitsplatz und Nichtraucherzonen, sowie jetzt z.B. ein totales Rauchverbot in Italien in allen Bars, Restaurants und Hotels.
Die Toleranz gegenüber dem Rauchen wird immer weniger und führt vielerorts zu einer Ausgrenzung der Raucher. Einfach aufzuhören wäre die Lösung.
Da es sich jedoch um eine Sucht mit physischer und psychischer Abhängigkeit handelt, wissen Ärzte und die Betroffenen wie schwer das ist.
Eine der gängigen Therapieversuche war der Nikotinersatz, das heißt die Zufuhr von Nikotin mittels Pflaster und Kaugummi.
Rauchen ist aber mehr als nur die Befriedigung der Nikotinsucht.
Rauchen ist für den Raucher eine Zeremonie, ein „Habit“, eine beinahe rituelle Handlung.
Die Zigarette in der Hand, das Anziehen, das Gefühl und der Geschmack des Rauches, das Inhalieren und das damit verbundene Wohlgefühl.
Für viele ist das Rauchen ein Akt des Genusses. Die Zigarette zum Kaffee, nach einem guten Essen, in geselliger Runde, zu einem Glas Wein oder die Pfeife im Lehnstuhl mit einem guten Cognac.
Alles Dinge, die ein Raucher an und für sich nicht missen möchte, auch wenn ihm die Schädlichkeit des Tabakqualms bewusst ist und er die negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit und Kondition bereits spürt.
Und darum war diesen Nikotinersatztherapien (z.B. Kaugummi, Pflaster) eher nur geringer Erfolg beschieden.
Die Lösung
Die elektronische Zigarette
Sie erzeugt einen „Rauch“ ohne die schädlichen, krebserregenden Substanzen einer normalen Zigarette
Also Rauchen ohne Rauch – gesünderes Rauchen, ohne auf den gewohnten Genuss verzichten zu müssen.
Die elektronische Zigarette vermittelt dem Raucher das spezielle gewünschte Gefühl, hat aber sonst nichts mit einer normalen Zigarette gemeinsam:
* Sie enthält keinen Teer oder andere krebserregende Substanzen
* Es gibt keine Verbrennung und kein Kohlenmonoxid oder schädliche Kondensate
* Sie ist unschädlich für die Umgebung
* Kein Passivrauchen und keine Gesundheitsgefährdung für Dritte
* Keine Geruchsbelästigung durch Tabakqualm
(Laut Gutachten Prof. Dr. Bernhard Mayer, Universität Graz)
DIE FUNKTION:
Mikroelektronische Technologie zerstäubt eine spezielle Flüssigkeit und liefert einen „Rauch“ mit Tabakgeschmack und Aroma.
Dieser enthält keine schädlichen Stoffe wie bei einer normalen Zigarette – außer Nikotin, da ja keine Verbrennung stattfindet!
Das heißt für den Raucher keine unnötigen Schadstoffe, jedoch der gewohnte Effekt durch Nikotin und der natürliche Vorgang des Rauchens.
Die Hauptkomponenten sind ein batteriebetriebener Zerstäuber und flüssigkeitsgetränkte Filtereinsätze mit Tabakgeschmack, sowie verschiedenem Nikotingehalt – die letzte Stufe ist absolut nikotinfrei und liefert nur aromatisierten Wasserdampf . Nikotin, das Alkaloid aus der Tabakpflanze hat allerdings schädliche Auswirkungen auf das Herz- Kreislaufsystem. Im Gehirn hat es anregende, stimulierende Wirkung, wodurch auch die Sucht entsteht.
Tabakrauch enthält aber neben Nikotin ca.4000 Substanzen, wobei 70 als giftig und krebserregend eingestuft werden, wie Teer, Nitrosamin, Kohlenmonoxid und Kondensate.
Die elektronische Zigarette ist frei von all diesen Stoffen (Gutachten Prof.Dr.Bernd Mayer, Uni Graz).
Grundsätzlich ist dadurch „gesünderes“ Rauchen gewährleistet und sie ist im besonderen zur Raucherentwöhnung geeignet.
VORTEIL – „GESÜNDERES“ RAUCHEN:
Die elektronische Zigarette ist eine neue Form unter den Nikotinersatztherapien und wie es scheint diesen weit überlegen.
Der Nikotinkaugummi kann zu unerwünscht hohen Blutkonzentrationen führen, sowie zu Magenbeschwerden und Schluckauf.
Beim Pflaster ist die Nikotinabgabe nicht dosierbar und erfolgt unnötigerweise andauernd.
Bei der elektronischen Zigarette kann der Raucher sein Nikotinverlangen in gewohnter weise individuell dosiert stillen.
Außerdem simuliert sie den Rauchvorgang äußerst echt.
Sie gibt dem Raucher das Gefühl tatsächlich zu rauchen.
Damit können die weiteren, mit dem Rauchen verbundenen und ja an und für sich absolut unschädlichen Bedürfnisse des Rauchers bestens befriedigt werden -
die ebenfalls sehr schwer verzichtbaren habits:
* er hält eine „Zigarette“ in der Hand
* er kann an einem Mundstück anziehen
* den befreienden Lungenzug genießen
* und das damit verbundene Wohlgefühl
* die rituellen motorischen Angewohnheiten bleiben erhalten
Den übervollen stinkenden Aschenbecher hingegen wird er kaum vermissen!
ÜBERALL UND ALLERORTS:
Da keinerlei Verbrennungsprozess stattfindet entfällt jegliche Belastung mit den im normalen Tabakrauch enthaltenen kanzerogenen und toxischen Stoffen.
Nicht nur für den Raucher, sondern auch für die Umgebung und Dritte.
Also keine Gefahr durch Passivrauchen.
Somit ist die elektronische Zigarette auch in Raucherverbotszonen grundsätzlich verwendbar.
Darüber hinaus gibt es ja auch keine Geruchsbelästigung durch Tabakqualm.
Weiterer Vorteil: keine Brandgefahr.
Die soziale Ausgrenzung von Rauchern sollte damit der Vergangenheit angehören.
Rauchen in Flughäfen, Flugzeugen, der Bahn, öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Hotels und am Arbeitsplatz sollte wieder möglich werden.
Und die Kluft zwischen Raucher und Nichtraucher wird sich schließen.
Alles weitere Motivationen zum Umstieg auf die elektronische Zigarette.
RAUCHERENTWÖHNUNG:
Für die Raucherentwöhnung kann die elektronische Zigarette vorbehaltlos empfohlen werden (Gutachten Uni Graz).
Durch Filtereinsätze mit verschiedenen Nikotinkonzentrationen
Bis hin zur Stufe Null
kann die elektronische Zigarette dem bestehenden Rauchverhalten angepasst werden.
Im weiteren ist unter begleitender therapeutischer Beratung und Aufsicht eine schrittweise und individuell zu ermittelnde Reduktion möglich –
Und bis NULL - NIKOTIN verwirklichbar.
Ein speziell entwickeltes Beratungs- und Umsteigerkonzept ist auf Anfrage erhältlich.
Auf Grund des unterschiedlichen Nikotingehaltes und der Umstellungsproblematik sollte die elektronische Zigarette zumindest anfangs nur unter Anleitung und kompetenter Beratung benutzt werden.
DIE ELEKTRONISCHE ZIGARETTE IST NICHT GEEIGNET FÜR:
* Jugendliche
* Schwangere und stillende Mütter
* Menschen mit Herz- Kreislauferkrankungen
DIE ELEKTRONISCHE ZIGARETTE IST KONZIPIERT FÜR:
* Raucher, welche auch in Verbotszonen nicht verzichten können oder wollen
* Raucher, welche „gesünderes Rauchen“ wollen
* Die Raucherentwöhnung bis hin zum Genussrauchen – ganz ohne Nikotin
Tabakrauchen ist eine der weltweit am meisten verbreiteten Seuchen. Das Wissen über die Schädlichkeit des aktiven aber auch des passiven Rauchens, wird immer mehr.
Laut WHO sterben jährlich mehr als 5 Mio. Menschen an unmittelbaren Raucherfolgen.
Ca. 25 Erkrankungen stehen mit dem Rauchen in direkter Verbindung.
Nikotin hat schädigenden Einfluss auf Herz- und Kreislaufsystem, aber auch anregenden und stimulierende Wirkung wodurch die Such entsteht.
Tabakrauch enthält aber neben Nikotin ca. 4000 chemische Substanzen, wovon ca. 70 krebserregend sind.
Vor allem Teer, Kohlenmonoxyd und div. Kondensate.
In vielen Ländern der Welt wird daher versucht, mit gesetzlichen Bestimmungen, das Rauchen einzuschränken.
Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden, in Flughäfen, Flugzeugen, in der Bahn, am Arbeitsplatz und Nichtraucherzonen, sowie jetzt z.B. ein totales Rauchverbot in Italien in allen Bars, Restaurants und Hotels.
Die Toleranz gegenüber dem Rauchen wird immer weniger und führt vielerorts zu einer Ausgrenzung der Raucher. Einfach aufzuhören wäre die Lösung.
Da es sich jedoch um eine Sucht mit physischer und psychischer Abhängigkeit handelt, wissen Ärzte und die Betroffenen wie schwer das ist.
Eine der gängigen Therapieversuche war der Nikotinersatz, das heißt die Zufuhr von Nikotin mittels Pflaster und Kaugummi.
Rauchen ist aber mehr als nur die Befriedigung der Nikotinsucht.
Rauchen ist für den Raucher eine Zeremonie, ein „Habit“, eine beinahe rituelle Handlung.
Die Zigarette in der Hand, das Anziehen, das Gefühl und der Geschmack des Rauches, das Inhalieren und das damit verbundene Wohlgefühl.
Für viele ist das Rauchen ein Akt des Genusses. Die Zigarette zum Kaffee, nach einem guten Essen, in geselliger Runde, zu einem Glas Wein oder die Pfeife im Lehnstuhl mit einem guten Cognac.
Alles Dinge, die ein Raucher an und für sich nicht missen möchte, auch wenn ihm die Schädlichkeit des Tabakqualms bewusst ist und er die negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit und Kondition bereits spürt.
Und darum war diesen Nikotinersatztherapien (z.B. Kaugummi, Pflaster) eher nur geringer Erfolg beschieden.
Die Lösung
Die elektronische Zigarette
Sie erzeugt einen „Rauch“ ohne die schädlichen, krebserregenden Substanzen einer normalen Zigarette
Also Rauchen ohne Rauch – gesünderes Rauchen, ohne auf den gewohnten Genuss verzichten zu müssen.
Die elektronische Zigarette vermittelt dem Raucher das spezielle gewünschte Gefühl, hat aber sonst nichts mit einer normalen Zigarette gemeinsam:
* Sie enthält keinen Teer oder andere krebserregende Substanzen
* Es gibt keine Verbrennung und kein Kohlenmonoxid oder schädliche Kondensate
* Sie ist unschädlich für die Umgebung
* Kein Passivrauchen und keine Gesundheitsgefährdung für Dritte
* Keine Geruchsbelästigung durch Tabakqualm
(Laut Gutachten Prof. Dr. Bernhard Mayer, Universität Graz)
DIE FUNKTION:
Mikroelektronische Technologie zerstäubt eine spezielle Flüssigkeit und liefert einen „Rauch“ mit Tabakgeschmack und Aroma.
Dieser enthält keine schädlichen Stoffe wie bei einer normalen Zigarette – außer Nikotin, da ja keine Verbrennung stattfindet!
Das heißt für den Raucher keine unnötigen Schadstoffe, jedoch der gewohnte Effekt durch Nikotin und der natürliche Vorgang des Rauchens.
Die Hauptkomponenten sind ein batteriebetriebener Zerstäuber und flüssigkeitsgetränkte Filtereinsätze mit Tabakgeschmack, sowie verschiedenem Nikotingehalt – die letzte Stufe ist absolut nikotinfrei und liefert nur aromatisierten Wasserdampf . Nikotin, das Alkaloid aus der Tabakpflanze hat allerdings schädliche Auswirkungen auf das Herz- Kreislaufsystem. Im Gehirn hat es anregende, stimulierende Wirkung, wodurch auch die Sucht entsteht.
Tabakrauch enthält aber neben Nikotin ca.4000 Substanzen, wobei 70 als giftig und krebserregend eingestuft werden, wie Teer, Nitrosamin, Kohlenmonoxid und Kondensate.
Die elektronische Zigarette ist frei von all diesen Stoffen (Gutachten Prof.Dr.Bernd Mayer, Uni Graz).
Grundsätzlich ist dadurch „gesünderes“ Rauchen gewährleistet und sie ist im besonderen zur Raucherentwöhnung geeignet.
VORTEIL – „GESÜNDERES“ RAUCHEN:
Die elektronische Zigarette ist eine neue Form unter den Nikotinersatztherapien und wie es scheint diesen weit überlegen.
Der Nikotinkaugummi kann zu unerwünscht hohen Blutkonzentrationen führen, sowie zu Magenbeschwerden und Schluckauf.
Beim Pflaster ist die Nikotinabgabe nicht dosierbar und erfolgt unnötigerweise andauernd.
Bei der elektronischen Zigarette kann der Raucher sein Nikotinverlangen in gewohnter weise individuell dosiert stillen.
Außerdem simuliert sie den Rauchvorgang äußerst echt.
Sie gibt dem Raucher das Gefühl tatsächlich zu rauchen.
Damit können die weiteren, mit dem Rauchen verbundenen und ja an und für sich absolut unschädlichen Bedürfnisse des Rauchers bestens befriedigt werden -
die ebenfalls sehr schwer verzichtbaren habits:
* er hält eine „Zigarette“ in der Hand
* er kann an einem Mundstück anziehen
* den befreienden Lungenzug genießen
* und das damit verbundene Wohlgefühl
* die rituellen motorischen Angewohnheiten bleiben erhalten
Den übervollen stinkenden Aschenbecher hingegen wird er kaum vermissen!
ÜBERALL UND ALLERORTS:
Da keinerlei Verbrennungsprozess stattfindet entfällt jegliche Belastung mit den im normalen Tabakrauch enthaltenen kanzerogenen und toxischen Stoffen.
Nicht nur für den Raucher, sondern auch für die Umgebung und Dritte.
Also keine Gefahr durch Passivrauchen.
Somit ist die elektronische Zigarette auch in Raucherverbotszonen grundsätzlich verwendbar.
Darüber hinaus gibt es ja auch keine Geruchsbelästigung durch Tabakqualm.
Weiterer Vorteil: keine Brandgefahr.
Die soziale Ausgrenzung von Rauchern sollte damit der Vergangenheit angehören.
Rauchen in Flughäfen, Flugzeugen, der Bahn, öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Hotels und am Arbeitsplatz sollte wieder möglich werden.
Und die Kluft zwischen Raucher und Nichtraucher wird sich schließen.
Alles weitere Motivationen zum Umstieg auf die elektronische Zigarette.
RAUCHERENTWÖHNUNG:
Für die Raucherentwöhnung kann die elektronische Zigarette vorbehaltlos empfohlen werden (Gutachten Uni Graz).
Durch Filtereinsätze mit verschiedenen Nikotinkonzentrationen
Bis hin zur Stufe Null
kann die elektronische Zigarette dem bestehenden Rauchverhalten angepasst werden.
Im weiteren ist unter begleitender therapeutischer Beratung und Aufsicht eine schrittweise und individuell zu ermittelnde Reduktion möglich –
Und bis NULL - NIKOTIN verwirklichbar.
Ein speziell entwickeltes Beratungs- und Umsteigerkonzept ist auf Anfrage erhältlich.
Auf Grund des unterschiedlichen Nikotingehaltes und der Umstellungsproblematik sollte die elektronische Zigarette zumindest anfangs nur unter Anleitung und kompetenter Beratung benutzt werden.
DIE ELEKTRONISCHE ZIGARETTE IST NICHT GEEIGNET FÜR:
* Jugendliche
* Schwangere und stillende Mütter
* Menschen mit Herz- Kreislauferkrankungen
DIE ELEKTRONISCHE ZIGARETTE IST KONZIPIERT FÜR:
* Raucher, welche auch in Verbotszonen nicht verzichten können oder wollen
* Raucher, welche „gesünderes Rauchen“ wollen
* Die Raucherentwöhnung bis hin zum Genussrauchen – ganz ohne Nikotin
Die unterschiedlichen Quellen bringen unterschiedlich Infos über die
entstehenden Kosten. Quelle A spricht von ca. 5 € pro 20 Zigaretten,
Quelle B errechnet, dass von der Anschaffung des Gerätes abgesehen,
das "Rauchen" etwa um 60% günstiger sei im Vergleich zum Preis für
herkömmliche Filterzigarretten.
Hat jemand von euch bereits Erfahrung mit der "e-Zigarette" gemacht?
Prinz_Valium