Wieviel kann Frau „Mann“ noch glauben?

Mein "Danke" ist verbraucht hole es morgen aber nach versprochen
gruss Muk



Du hast schon zu viele Komplimente verschickt und dein Kontingent verbraucht. Nach ein paar Stunden kannst du wieder Komplimente verschicken.

ich werde hier nicht meinen geistigen erguss dazubeitragen- den ich gerad als film, vor meinen augen sehe, wenn ich das lese!
nur so viel... ich habe dank meiner EXPARTNERN, ziemlich den glauben an die männer verloren! und jeder der mich irgendwann mal zu seiner gefährtin macht, wird es richtig schwer haben. ich bin sehr misstrauisch und eifersüchtig und tue mir selbst sehr schwer das abzulegen! es gelingt mir trotzdem nicht besonders gut! und ich hasse es, so geworden zu sein!
also es bleibt spannend!!!!!

Hallo dann sollte nicht Gott und die Welt wissen wer ich bin , nur wenn man mein Name auf ihrer Hp drin ist oder war, sollte ich mir doch mal gedanken machen morgen meine sache dazu zu schreiben nur dann steht sie nicht im sauberen licht und wer hat was davon niemand. also soll sie es schließen ganz einfach. mehr nicht

ICH kann das.



Hmm ... erstens sage ich meine Meinung so lange und sooft es mir gefällt.

Und zweitens sind Worte, die man nicht versteht, nicht zwangsläufig dumm.

Also ich habe keinen Schimmer, wer du bist.

Und für alle, die Fightclub gesehen haben:

Du bist NICHT dein Nick im Internet.

Beim Lesen der Eröffnungserklärung habe ich schon ein wenig (oder auch etwas mehr) gestaunt - angefangen damit, dass jemand "im Club" seine große Liebe kennen lernt. Das mag es vielleicht wirklich geben, aber diese "Liebe" war meiner Meinung nach keine, die auf Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit gebaut war - und zwar auch von der Threaderöffnerin nicht.

Mir fällt es relativ leicht, solche Geschichten nachzuvollziehen, wenn jemand keine bis wenig Beziehungserfahrung hat. Ich vermute aber, dass das bei Muk_muk nicht so ist - vielleicht liege ich aber auch falsch damit.

Ich habe versucht, mich auf die Fakten in ihrem Text zu konzentrieren - ohne die vielen färbenden Details. Da bleibt für mich einfach hängen, was sie selbst schon sinngemäß schrieb. Das Scheitern der Beziehung und die Eskalation nach Jahren(!) ist beiden gleichermaßen zuzuschreiben.

Ich meine zu erkennen, dass ihr Partner sehr schnell nach Beginn der Beziehung seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse eingefordert hat. Mir scheint sogar, dass er damit im Großen und Ganzen relativ offen umgegangen ist und einen Großteil seiner Freiheiten von ihr gestattet bekam, obwohl es ihr offenbar nicht gefiel.

Und hier, ziemlich am Anfang der Beziehung, würde ich ansetzen. Schon dort wurde vermutlich die Unvereinbarkeit der beiden Lebenswünsche sichtbar, und an dieser Stelle hätten beide ebendies auch merken müssen. Unzufriedenheit ist etwas, das man nicht einfach ausblenden kann. Wenn man sich nicht darum kümmert, sie zu beseitigen, dann kann die Beziehung nicht funktionieren.

Ich kann mich natürlich auch an eigene Erfahrungen erinnern, in denen ich Liebe spürte (oder zu spüren glaubte) und gleichzeitig sehr unglücklich mit dem anderen Menschen war.

Ich für meinen Teil habe gelernt, dass man eine Beziehung beenden kann, auch wenn man für einen Menschen etwas empfindet - insbesondere, wenn die Beziehung derart destruktiv ist. Unabhängig davon, ob es wirklich Liebe war oder eine "emotionale Abhängigkeit" (hab ich hier eben so ähnlich gelesen): Ein frühzeitiges Kümmern um die eigenen Bedürfnisse und damit ein Erkennen der Aussichtslosigkeit ihrer Beziehung hätten Muk_muk wohl auch ganz gut getan.

"Wieviel kann Frau Mann noch glauben?" fragt sie.

Liebe Muk_muk: Glaube und vertraue dir selbst, denn damit nimmst du dein Glück in deine eigene Hand. Ich glaube, dass nur wer sich selbst gegenüber ehrlich und treu ist, auch in der Liebe Ehrlichkeit und Vertrauen findet. Und ich meine zu sehen, dass du in der geschilderten Beziehung keineswegs dir selbst und deinen eigenen Wünschen und Zielen vertraut hast.

Ich empfinde dich unehrlich zu dir selbst, und damit bist du auch unehrlich zu/in deiner Beziehung.

Was deinen damaligen Partner angeht, so kann und will ich dazu nicht viel sagen. Bestimmt hat auch er seine Fehler und Schwächen in eurer Beziehung gezeigt. Die Diskussion hier ging ja schon auch in seine Richtung, doch nicht sehr zweckdienlich, weil man zu viel mutmaßen müsste, also lässt man das besser. Ich persönlich kann hier nur zu dir und deinem Posting stellungnehmen.

Alles Gute für die Zukunft.

Chennai

Der Thread ist wirklich der Brüller! Und vor allem Jockel macht ihn dazu.

Seine Ex macht das TE-Posting und er erscheint, ohne aber etwas zu sagen zu wollen und zu haben. Dafür hat er inzwischen sehr viel gesagt und shreddert auf dies Art und Weise den Thread. Klasse! Auch das sagt viel aus...


@*****l38

Mach Deinen eigenen Thread auf, wenn Dir das Thema so wichtig ist, dass Du Dir was von der Seele reden musst und stell diesen hier auf ignore...

aber was sollen diese blöden Pauschalisierungen nach "Mann" und "Frau"?

Das ist doch kein Geschlechterding, sondern hat was mit eurer Beziehung zu tun. Sonst nix.

Das sehe ich nicht so. Es geht um wesentlich mehr. Um Beziehungsfähigkeit* und auch, wenn die TE nichts dazu geschrieben hat, so kommen nach einer beendeten Beziehung auch Vorerfahrungen dazu. Und umgekehrt übertägt mensch sehr schnell die Erfahrung, die man gemacht hat, auf alle anderen.

Natürlich ist es dann wieder egal, ob "Mann" oder "Frau" ... aber ist es nicht unverständlich, dass hier scheinbare Geschlechterspezifische Grenzen empfunden werden und geäußert werden?

Letztlich geht es eher darum: kann ich/man in der nächsten Beziehung einem Menschen trauen. Leider haben aber viele geschlechterspeziifische Verhaltensweisen, die fragwürdig sind, und die dann diese Frage geschlechterspezifisch rechtfertigt und dann vielleicht sogar geschlechterspezifisch beantwortet werden muss.

Nachtrag:
• .... weit über die alte Beziehung hinaus: zukünftige.

ich denke nicht, denn nicht alle Menschen sind gleich (Und das ist gut so) und nicht alle Männer sind gleich und nicht alle Frauen. Natürlich werden wir in Rollenbilder gedrängt die uns eine gewisse Handlung aufzwingen sollen /wollen, warum auch immer, aber es nur daran fest zu machen, Mann= böse, Frau =gut oder umgekehrt halte ich für falsch. Daher ist die Fragestellung was das eine Geschlecht dem anderen glauben kann hinfällig. Nur was ein ein Mensch dem anderen glauben zählt (unabhängig von Geschlecht).

Also bitte keine Mann / Frau Pauschalisierungen.

Lucky wow einer der es versteht

Wie gesagt, gebe ich Dir auf eine gewisse Art recht und würde mir wünschen, dass das so einfach wäre.

Auf der einen Seite scheinen hier ja zu viele dieses Problem zu haben, Männer oder umgekehrt Frauen nicht zu verstehen. So ist es zu Mindest schon mal nicht verkehrt, dass man/frau erkennen kann, dass die andere Seite das Problem auch hat.

Für mich ist es simpel eher: Mensch sein. Dann fallen viele geschlechterspezifische Probleme weg. Was Beziehungen immer noch schwierig genug macht...



Solange viele diese aber haben und so lange viele geschlechterspezifisch denken ist es doch ein längerer Weg. Und, man wird wohl leider immer wieder auch auf diese Probleme eingehen müsse, da zu viele diese Barrieren im Kopf haben.

Klare Worte von meiner Seite auch Joyclub kann viel kaputt machen.
Wir hatten ein paar profil Zickenpaar_bj sie hatte ihr MUK_MUK, alles gut nur komisch sie war mehr auf ihr Profil wie auf Zickenpaar_BJ.
Geht ja noch nur dann hat sie ein Bezahltes Profil um unbekannt rein zu gehen, für ihr war das die erfüllung ihr Profil rest scheiß egal.

Bis heute hat sich nicht geändert daran und mal ehrlich ich als Partner wie lange soll ich mir das anschauen ?

Ein Teil sehr wenig davon was wir zusammen erlebt haben positiv oder negativ.

Es ist ihr wichtig ihr Profil dann soll sie es auch ausleben .

Nur mal so am Rande wer was wo wie gemacht hat, Vertrauen naja das haben wir beide nicht mehr , Lieben tun wir uns , aber Sinn macht die beziehung nicht. Also muss man ein Ende finden.

Sie geht ihr weg ich meinen

.... Mensch sein. Genau das, unabhängig von Geschlecht und Rollenbild.

OK, manche denken darin. Aber es ist doch der Umgang von Individuen miteinander.

Ich sehe das Problem nicht wirklich.
Das einer in einer Beziehung mehr gibt als der andere Partner und sich sowas dann im laufe der Zeit verselbständigt wenn man nicht interveniert kann jeden betreffen.
Das in so einem Fall die Lebensziele sich voneinander entfernen und man emotional ein wenig ohnmächtig dabei zusehen muss ist immer schwer wenn Liebe im Spiel ist und oft will man das dann für sich selbst nicht wahr haben und klammert sich an den Partner obwohl ohne den Anderen wahrscheinlich beide besser dran wären.
Das ist mir als Mann früher auch schon einmal passiert und man ist immer erst schlauer wenn man in Nachhinein einmal genauer drüber nachdenkt.

Das ist völlig unabhängig ob Mann oder Frau. Ob es Frauen öfter betrifft als Männer kann ich natürlich ohne feste Zahlen nicht sagen, bezweifele dies aber. Vielleicht reden Männer nur nicht gerne darüber und fressen vieles einfach in sich hinein ohne wie z.B. wie in diesem Thread offen darüber zu reden und sich noch Gedanken darüber zu machen.

Ehrlich gesagt finde ich es mutiger hier so einen Thread zur allgemeinen Diskussion zu stellen und auch Kritik an sich selbst zuzulassen als einfach zu sagen "es sind immer die Anderen / der Andere schuld".

Swinger ER

Sorry Schuld sind wenn wir beide , weil wir nie den anderen zugehört haben.
Bei uns hat nicht einer Schuld sondern beide

Muk_muk du hast ja das Thema hier rein geschrieben.

Möchtes das ich meine Geschichte dazu schreibe mit allen Sachen ?

Damit alle beide Seiten hören und dann Urteilen können, nur du weiß dann das deine weiße Weste nicht mehr da ist.
Entscheide du am besten .
Bin mal gespannt

Wir sperren diesen Thread an dieser Stelle, da er inhaltlich nicht unseren http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html entspricht und bitten euch, Diskussionen über eine (vergangene) Beziehung privat zu führen, nicht jedoch über das Verhalten eines Dritten, hier angemeldeten Users, zu diskutieren.


Viele Grüße
JOY-Team
xxxotb