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********g_rp Mann
124 Beiträge
@*******paar:
Klasse!
Mehr gibts da wohl nicht zu sagen und anders wird man keine befriedigende Lösung finden.
*******9_nw Mann
33 Beiträge
etwas energischer rangehen ?
Ich habe wahrscheinlich mit 19 Jahren nicht genügend Erfahrung mit längeren beziehungen und dem von dir geschilderten Problem als das ich dir Tipps geben sollte . Aber hast du mal versucht die sache etwas Agressiver anzugehen ? Ihr vorwerfen das ihr egal ist ob du spaß dran hast und das du dir das nicht bieten lässt ? möglichwerweise hat sie gemerkt das sie damit gut fährt selber zu kommen und dich stehen zu lassen und du erreichst so das sie dich ernster nimt .
******h71 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
@fabian19
weisste Fabian, 19 oder nicht, recht hast Du.

Nur meine Frau ist in dem Bereich nicht so ganz gesund und das will gut überlegt sein, wie man das macht. Genau dafür bin ich hier und höre mir die ganzen Meinungen an.
Das mit den 10 Jahren hört sich für einen 19Jährigen unendlich lange an, ist es aber nicht wenn man erfolgreich verdrängt und sich im Leben noch ein paar anderen Problemen widmen muss. Ich bin vor etwa einem Monat aufgewacht, da muss man sich erst mal sammeln, ich finde so langsam bin ich nicht. Zudem auf ein paar Tage kommt es jetzt echt nicht mehr an.

Wenn man es verkürzt hast Du recht, genau das hab ich vor.

LG
@******h71
Das mit den 10 Jahren hört sich für einen 19Jährigen unendlich lange an

Auch für eine 47jährige hört sich unendlich lange an!

Meinen Rat - als 47jährige: Hör auf, zu verdrängen, es geht dir schlimmer, als du es wahrhaben willst.
******h71 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
Anmerkung der Red.
Verdrängen ist kein bewusster Prozess sondern unbewusst.

Ich kann mir ausrechnen, das hier viele denken ich hätte auf gut Deutsch: keinen Arsch in der Hose.

Wer sich aber mit der bewusstseins, unterbewusstseingrenze ein wenig auskennt wird wissen, das das nichts mit wollen zu tun hat und zehn Jahre ein Pups sind.

Das es mir schlimmer geht als ich wahrhaben will mag sein, verdränge ich einfach...


LG
Ich denke aber, du verdrängst bewußt. *fiesgrins*

Dass du keinen Arsch in der Hose hast, ist dir anscheinend auch bewußt.

"Arsch in der Hose haben" bedeutet, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und für das eigene Glück - und das Glück anderer Menschen - zu kämpfen. Oft gegen eigene negative Tendenzen wie Bequemlichkeit und Selbstmitleid.

Zehn Jahre sind nicht ein Pups, du hast dein eigenes Leben - und das deiner Frau - zu einer Art Vorhölle gemacht. Wenn es schön macht, mach weiter so. Ein Verhaltensmuster, an dem man 10 Jahre lang festgehalten hat, läßt sich auch nicht so schnell ändern.
ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Sie nicht auch darunter leidet...
nur hat Sie keinen Mut oder Kraft etwas zu ändern...denn Sie müsste sich mit sich auseinandersetzen...verdrängen ist der leichtere Weg...aber irgendwann platzt die Bombe auch bei Ihr...nur fehlt noch der Auslöser,denke ich...

und da Du ja selbst von Dir sagst, das Du auch gerne verdrängst...dreht Ihr euch beide irgendwie im Kreis...und das schon ganze 10 Jahre...

Ich wünsche Dir, Kraft und Mut etwas zu ändern...für Dich und deine Frau
*zwinker*

Gruß
Claudia
****aya Mann
24 Beiträge
verdrängen ist nicht immer der leichtere Weg...
ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Sie nicht auch darunter leidet...
Das tut sie bestimmt, wenn ihr der Partner am Herzen liegt, Vielleicht sogar mehr als ER.
Das SIE Vielleicht auch einen langen leidensprozass hinter sich hat, verdrängen die jenigen die ihr absicht oder berechnung unterstellen, auch etwas.
Der TE sucht sich ein Ventil für die Probleme, und ich kann Kranich gut verstehen das er dies tut.
Die Frau wird für IHR Problem, wohl kein Ventil finden zum ablenken.

nur hat Sie keinen Mut oder Kraft etwas zu ändern
Man kann auch mit Mut ins verderben laufen, oder mit aller Kraft gegen eine Mauer ohne diese ein zu reißen...
Vielleicht liegt es nicht daran, sondern an dem Rezept wie...

denn Sie müsste sich mit sich auseinandersetzen
Ich kann hier nur aus meiner erfarung berichten, bei meiner Ex-Frau hatte ich auch oft das gefühl das sie die Probleme verdrängt, obwohl wir sehr sehr viel drüber gesprochen haben.
Heute weiss ich, wie sehr sie sich damit beschäftigt hat...
wie sehr sie gelitten hat. Erst nach unserer Trennung konnten wir über manches Reden, und erst danach hab ich sie Verstanden.
Sie hat mich z.b. ihre Tagebücher Lesen lassen aus der Zeit, ein totaler vertrauensbeweiss.
wir verstehen uns Heute besser, sind wirklich gute Freunde, und ich bin froh das es so ist. Ein Team waren wir immer, auch wenn es mit dem Sex nicht klappte
wir vertrauen uns noch immer 100%

@****ich,
für mich war es sicher der schwerste schritt in meinem bisherigen Leben (hatte unglaubliche Angst davor meinen Sohn auch zu verlieren,er ist das wichtigste in meinem Leben.Ich seh ihn nicht jeden Tag, doch verloren hab ich ihn nicht...) doch dadurch das ich los gelassen hab, hab ich mehr gewonnen als verloren...
(nur meine Persönliche meinung) ich glaube nicht das du deine Partnerin noch ändern kannst, wenn sie dir am Herzen liegt, gewinnst du Vielleicht mehr als du weg gibst. und auch für deine Kinder kann es besser sein, wenn ihr euch vielleicht zur zeit viel streitet...
behalt deine Frau lieber als Freund (Sex hast du mit ihr jetzt auch nicht, zumindest keinen für dich befriedigenden), bevor du was kapput machst was nicht mehr zu Reparieren ist...
auch ich kenne dieses ähnliche Problem. Bin jetzt seit 19 Jahren geschieden und es ist gut so wie es ist. Habe heute ein verantwortungsvolle und schöne Freundschaft zu meiner Ex. Auch wir haben Kinder.

Auch wir hatten eine Therapie gemacht. Aus heutiger Sicht muss ich leider sagen, dass diesem Therapeuten die Lizenz entzogen werden müsste. Aber ich glaube auch, dass ich (wir) damals für eine tiefere Therapie gar nicht bereit gewesen wären.

Meine Ex hat seit unserer Trennung keine Beziehung mehr gelebt. Sie wuchs auf in einem KLima von Liebe, behütet sein und ohne Blick auf Lustvolles. Ich zwar auch nicht, habe es mir jedoch selber angeeignet.

Eine These wäre mal, dass ich meine, dass sich Deine Seele diese Aufgabe und Erfahrung ausgesucht hat. Warum auch immer. Das heisst nicht dass Du damit glücklich werden sollst. Es kann auch eine Lösungsaufgabe sein.

Nun zum anderen. Meine Ex hat mir letztens eröffnet, dass Ihr jemand der gute Rückführungen macht, er kann dies ohne die Person in Trance zu setzen, auf den Kopf aus einem früheren Leben in welchem sie sich nicht dem eingegangenen Gelübte entsprechend verhalten hat, erzählte. Mehr möchte ich aus Respekt an sie auch gar nicht öffentlich kundtun. Ich weiss, dass sie nie einfach so zu einem "Rückführer" gegangen wäre. Es hat sich einfach ergeben und aufgetan. Nachdem sie mir davon erzählt hat, habe ich Ihr nur gesagt. Schön dies zu wissen. Und was gedenkst Du mit diesem Wissen anzufangen? Sie hat mich ungläubig angeschaut. Ich bin mir jedoch ganz sicher, dass wenn für sie die Zeit reif ist, sie die Geschichte auch aufzulösen weiss. Und hoffentlich mit einem anderen Partner eine Sexualität leben darf die wir zwei nicht gehabt hatten.
**********essin Frau
1.439 Beiträge
dass Ihr jemand der gute Rückführungen macht, er kann dies ohne die Person in Trance

Kurz OT: bei einer Rückführung wird man grundsätzlich nicht in "Trance" versetzt... es ist eine Art tiefe Ruhe... man bekommt die Umwelt noch mit... bei einer Rückführung erzählt nicht der "Rückführer", sondern man erlebt es selbst...

OT zu Ende..

LG
Ich
Ein wunderschönes, harmonisches Leben..wie Bruder und Schwester.

Einzig und allein quält die Sexualität. Die, welche nicht gelebt werden kann.

Mir half eine klare Trennung. Quasi der bewusste Schubs ins eiskalte Wasser. Aufwachen auch wenn es weh tut. Gilt für beide Seiten.


LG Rieke
ich-bin-echt
Das ist vollkommen richtig was Du schreibst. Ich war etwas ungenau. Entschuldigung.

Es gibt aber auch ein ich nenne es jetzt mal "sehen in ein früheres Leben". Auch eine Form der, ich finde kein besseres Wort, "Rückführung".

Meine Ex hätte sich niemals für eine konventionelle Rückführung auf einen Schragen gelegt. Deshalb war diese Begegnung, in meinen Augen, ein Segen für sie.
*****ate Mann
3 Beiträge
Kranich, ich möchte nicht unhöflich sein oder irgendwie etwas hineininterpretieren. Was ich einfach aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass manchmal die gemeinsame sexuelle Kompatibilität nicht gegeben ist, egal wie sehr man sonst zueinander passt. Und diese fehlende Kompatibilität ist meistens gar nicht wettzumachen, man kann dagegen ankämpfen, wie man möchte. Als Ausweg bleibt - wie schon andere Poster geschrieben haben - eine Affäre oder eine Trennung. Je nachdem, wie man es mit seinem Gewissen klarmachen kann.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Zumal ja eine offene Beziehung, eine weiter Alternative, für sie nicht denkbar ist.

Ich finde das übrigens sehr egoistisch... sie weiß, dass ihr Mann Defizite hat in sexueller Hinsicht, dass ihm etwas fehlt und zwar dauerhaft, sie kann für ihre Blockaden zwar nichts, ist aber auch nicht bereit, sich helfen zu lassen, aber sie erwartet trotzdem natürlich absolute sexuelle Treue. Sie nimmt dabei in Kauf, dass ihr Partner jahrelang unglücklich ist an ihrer Seite.

Sicher, sie quält ihn nicht mit Absicht. Dennoch finde ich, dass ihr Verhalten eine Form von Egoismus ist.
**********erbar Mann
122 Beiträge
Ein gesunder Egoismus ist nicht verkehrt. Und Bedürfnisse existieren in den verschiedensten Formen. Aber sofern es nicht dein Bedürfnis ist, von deiner Frau missbraucht zu werden, solltest du dazu übergehen, dich um deine eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Sex ist nicht alles in einer Beziehung. Vielleicht braucht deine Frau keinen Sex oder ist mit eurer Frequenz zufrieden. Und trotzdem gibt es genug für euch, dass euch zusammen bleiben lässt. Du bist aber nicht zufrieden mit eurem Sexleben. Also schreibe nicht nur von offener Beziehung sondern lebe sie. Und lass es sie wissen. Wem soll das was bringen, deine Rücksichtnahme? Du bist unglücklich. Glaubst du, sie ist glücklich? Manchmal können drastische Maßnahmen drastische Veränderungen hervorrufen! Und meistens sogar zum Besseren!
@kranich
deine Geschichte scheint wohl doch recht viele zu bewegen. Im Ansatz kenne ich solche Geschichten nur zu gut.

Rückblickend betrachtet, hattet Ihr einander vor 10 Jahren in Wechselwirkung etwas gegeben was der jeweilige benötigt, sonst wärt ihr nicht zusammen gekommen. Und wahrscheinlich habt Ihr dies auch für 10 Jahre weiterhin jeweils erhalten. Was immer es auch sein mag. Sagen wir mal so, der Deckel hat seinen Topf gefunden und umgekehrt.

Das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit an Eurer jeweiligen Prägung, die einjeder für sich in den Jahren vor Beginn Eurer Ehe erfahren habt. Diese Prägung kann und wird es wahrscheinlich auch, ihre Wurzeln in der Kindheit haben. Durch die jeweilige Prägung habt Ihr Verhaltensmuster entwickelt, die dazu führen, dass bestimmte Wechselwirkungen entstehen.

Jetzt hast Du angefangen festzustellen, dass Du unzufrieden bist und etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich meine, der Weg zur Edelnutte ist ein reiner Verdrägungsmechanismus, um nicht selber hinzuschauen, was das Ganze mit Dir persönlich auf sich hat. Ich würde mich fragen, wie es kommt, dass Du genau in einer solchen Beziehung gelandet bist. Was für Bedürfnisse, die an Deine persönliche Prägung gekoppelt sind, sollen hier befriedigt werden.

Dies alles zu ergründen und eine Veränderung einzuleiten, bin ich der Meinung, geht nur durch therapeutische Unterstützung, Denn die meisten Dinge laufen Unterbewusst automatisch ab. Dies im Alleingang ohne entsprechende Erfahrung und Ausbildung, zu bearbeiten, ist schlicht weg fast unmöglich.

Deine Unzufriedenheit ist ein Signal dafür, dass Du Dich um Dich selber kümmern musst. Doch sicher nicht in dem Du zur Edelnutte gehst. Das kann und wird nur eine kurzfristige Lösung sein. Eine Trennung von der Frau ist sicher auch möglich und vielleicht auch notwendig. Doch änderst Du nichts an Dir selbst, ist die Chance, dass sich das Muster bei der Nächsten Frau wiederholt, ziemlich groß.

In diesem Sinne einen schönen Tag noch.

Il_maschio
******h71 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
@Il_maschio
ja genau so sehe ich das eigentlich auch. Das hast Du sehr schön zusammengefasst. Ich stecke zur Zeit mitten in diesem Prozess, natürlich sind Prostituerte keine Dauerlösung (obwohl man sich dran gewöhnen könnte, das ist viel Besser als der Ruf).
Natürlich war die letzten 10 Jahre eigentlich gute Jahre, die besten meines Lebens, nur beim Sex brennt halt die Hütte - oder eben nicht, je nachdem wie man das sieht.

Ich weiss nicht was kommt, ich weiß nur das was kommt.

LG und Danke für Dein Post
****ia Mann
2.781 Beiträge
Hmm
ein Problem das bei mir genauso ist. Seit Jahren und versucht habe ich alles was man als Liebevoller Partner und Ehemann tun kann.

Doch irgendwann habe ich resigniert. Ich Sachen Erotik gehe ich meine eigenen Wege.
Ich bereue bis jetzt nichts was ich getan habe. Lebe aber mit der Gewissheit, dass wenn es rauskommt, die Ehe im Arsch ist.
******h71 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
@garcia
darf ich fragen warum Du Dir so sicher bist, daß die Beziehung im Eimer ist wenn es herauskommt?

LG
Ich bin mal so dreist und quetsch mich dazwischen...

Aus materiellem Denken???

LG Rieke
****ia Mann
2.781 Beiträge
@Kranich
weil sie denkt, sie könne den Mann Hungern lassen und er bleibt trotzdem treu.
****ia Mann
2.781 Beiträge
@Rieke
ich denke in gewissen Belangen besteht so manche Ehe nur noch aus Materiellen Gründen und der Kinder wegen noch.
******h71 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
Hä???
wie, verstehe Euch Beide nicht

garcia Erkläre mal bitte ist mir wichtig

und Rieke: was meinst Du mit Materiellem Denken (cooler Haarschnitt übrigens.)
****ia Mann
2.781 Beiträge
Es gibt
Frauen für die ist Sex und zärtlichkeit nicht wichtig.
Sie haben, aus welchen Gründen auch immer, einfach keinen Bock mehr drauf.
Geht der Mann fremd, dann bricht eine Welt für sie zusammen und wirft den miesen Ehebrecher raus.
Freunde,verwandte unterstützen und stärken sie dabei noch.

Kann sein, dass zb. in meinem fall, meine Frau mich gar nicht mehr liebt und es nur noch eine Zweckgemeinschaft ist.

Zwar verstehen wir uns in den meisten Dingen noch gut, aber ich denke es ist auch noch sehr viel Gewohnheit dahinter.
Den Kindern zu Liebe auch noch.
Hups..achja..ich muss mal wieder zur Fritöse ( Kleiner Joke am Rande )

Das jetzt zu erläutern wird bissel schwierig. Einfach weil der eine schweigt und der andere vermutlich zuviel geredet hat.

Ich meine das die meisten Männer hinnehmen und schweigen weil sie
eigentlich zufrieden sind und eben nur im Bereich Sexualität völlig am Aushungern sind.
Bequemlichkeit und Verlustängste ( Haus Kinder Beruf Ruf usw. ) tun ihr Übriges.

Ich denke schon das es einige Männer gibt die es irgendwann mal erzählen.Vielleicht ändert sich dann kurzfristig etwas in der Beziehung..aber das Erlebte im ausserehelichen Bereich wird immer ein stilles Sehnen bleiben.

Genauso habe ich es erlebt, dass ich als Frau zuviel geredet hatte. Ich habe immer wieder nicht verschweigen können was ich mir an Lust ersehen..was ich möchte..aber der Partner konnte und wollte sich so nicht ausleben. Es hat ihn genervt das ich beständigt das Problem erläutern wollte, welches ich als riesig empfand während es für ihn Kleinkram war.

Natürlich habe ich gesagt..es macht mich unglücklich und ich werde mir über kurz oder lang den Ausgleich suchen.Die Konsequenz war der Schlussstrich unter der Beziehung.
Ich wusste genau das ich nicht glücklicher gewesen wäre wenn ich mir Ausgleich genommen hätte und daheim wäre das Problem immer noch da gewesen.

LG Rieke
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