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Frauen ohne Gebärmutter

**********Angel Frau
825 Beiträge
ich finde den orgasmus intensiver als vorher und ich bin öfters geil als vorher. *rotwerd*
@ Black Angel

Das ich öfter geil bin als vorher will ich doch stark hoffen, duch die blöden Tabletten die ich vorher ein halbes Jahr genommen habe waren jegliche Ambitionen zum Sex im Keim erstickt. Nicht sehr Beziehungförderlich!! *ggg* Aber das hat ein Ende wie ich schon feststellen durfte.

Das einzige was ich noch nicht so ganz rausbekommen habe ich wie das mit diesen Zuckungen nach dem Orgasmus ist. Kennst Du das?? Das sich die Gebärmutter so rythmisch ein paar mal zusammen zieht?? Hm, nur was soll da zucken, wenn nichts mehr da ist??

Na, ich werde das noch rauskriegen!! *zwinker*

LG Susa
Wozu bleibt der gEbärmutterhals stehen? Ist doch nur von Vorteil, wenn man kein Zervixkarzinom mehr bekommen kann.
70-80% aller GEbärmutterhalskrebsfälle sind durch den onkogenen HP-Virus verursacht. Die Durchseuchung ist mit ca 20 Jahren komplett, fast jeder ist Virusträger.
Für die Impfung sind wir eh zu alt, aber wenn man so eine OP haben muss, ist das eine gute Vorsorge, den Gebärmutterhals nicht stehen zu lassen.

Meine Meinung.
Hi Lethe,

ja, theoretisch ist es richtig. Was nicht mehr da ist, kann nicht mehr krank werden. Allerdings haben Studien über die letzten Jahre wohl gezeigt, das die Anzahl der Frauen mit Gebärmutterhalskrebs nicht gesunken ist, obwohl ja vielen Frauen die Gebärmutter entfernt wurden.

Des Weiteren sagte mir die Ärztin, das heute nur das das entfernt werden soll was auch krank ist, gesundes solle stehen bleiben. Es soll nicht mehr in den Körper eingegriffen werden als notwendig.

Ausserdem ist wohl die ganze "Aufhängung" im Bauchraum eine andere wenn der Gebärmutterhals noch steht, der Beckenboden bleibt wohl erhalten.

War das alles verständlich??? Ich kann das nicht so genau erklären, wie es mir damals erklärt wurde, aber es klang schon alles ganz logisch.

Es wird übrigens auch nach der Krebsvorgeschichte in der Familie gefragt, wenn Fälle von Gebärmutterhalskrebs in der Familie vorliegen wird wohl anders verfahren.

LG Susa
**********Angel Frau
825 Beiträge
hallo susa,

meine gm hatte sich beim orgasmus zusammengezoegen oder wie auch immer. meist hatte ich hinter her schmerzen.

den orgsmus den ich jetzt habe kann ich nicht wirklich beschreiben. hmm muss man selbst erleben.
**********Angel Frau
825 Beiträge
glaub ich kaum susa, denn in meine fam liegt auch keine gebärmutterhalskrebs erkrankung vor und trotzdem ist das teil mit weg.

und meine blase wird trotzdem von den bändern oder was auch immer gehalten.
@ Black Angel

Bist Du vaginal operiert worden?? Bei einer vaginalen OP kann der Gebärmutterhals wohl gar nicht stehen bleiben, das geht wohl vom OP-Vorgang her nicht.

Der Hals kann nur bei einer Laparoskopie oder beim Bauchschnitt stehen bleiben. Bauchschnitt kam für mich nicht in Frage, meine schlechten Kaiserschnitterfahrungen reichen mir. Blieb also die Wahl zwischen vagnial und dem minimalinvasiven Eingriff.

Viele Krankenhäuser bieten diesen minimalinvasiven Eingriff gar nicht an, weswegen sie den Patientinnen, die zur Voruntersuchung zu ihnen kommen diese Op-Methode natürlich auch nicht vorschlagen können.

Wie das in so einem Bauch aussieht, mit den ganzen Bändern und so - keine Ahnung, ich stelle mir das ganz schön kompliziert vor. Ich denke, es macht für den Patienten vielleicht keinen wirklichen Unterschied ob der Hals stehen bleibt oder nicht. Keine Ahnung.

LG Susa
**********Angel Frau
825 Beiträge
hi susa,

ja, es war eine vaginal op. dauert auch net lange sowas nur musste ich 3std im aufwachraum verbringen weil ich wohl keinen bock hatte anständig zu atmen.
So Leute, jetzt wirds ernst ! *gg*
War heute im KH.
Wurde untersucht.
Habe am mittwoch 11.04 die OP. *freu2*

Wird mit Bauchspiegelung gemacht.
Je ein kleiner Schnitt rechts und links, um die Verwachsungen zu lösen.
Dann wird die GM vaginal entfernt.
Montag kann ich dann nach hause und 2 wochen nichts schweres heben/tragen.
Für die 2 wochen kommt eine Mutter zu mir um zu helfen.
Na dann,alles Gute!!!
Danke Lethe!
**********Angel Frau
825 Beiträge
@******aus? zwei wochen? niemals. durfte nach 7wochen zum ersten mal schwer heben und meine gm kam vaginal raus.

dennoch alles gute.
The_Black_Angel
Ich kann nur das sagen, was die ärztin mir gesagt hat.
deine GM war ja größer, meine ist noch klein.
Vielleicht hat es damit zu tun.
weiß ich nicht.
*******rina Paar
2.856 Beiträge
die größe der gebärmutter ...
hat damit (glaube ich) nichts zu tun. meine war auch relativ klein. die inneren nähte/narben müssen ja erst wieder verheilen und soweit stabil werden.

die allgemeinen aussagen bei einer solchen op sind ca. 6 wochen schonen mit allem drum und dran.
frauen, die arbeiten, werden in der regel auch solange krank geschrieben.

aber das wichtigste ist, dass du jetzt endlich den termin hast.

wir drücken dir die daumen !!!

lg,

chicacarina
Gebärmutter
Liebe Trixi
ich wünsche dir dafür alles gute und passe gut auf dich auf..... liebe grüsse von k... aus solingen
Danke LiebesPaar_SG!
**********Angel Frau
825 Beiträge
genau. hauptsache du hast dem termin und es bald hinter dir. um dann endlich schmerzfrei zu leben. ich fühle mich ohne schmerzen wie neugeboren.
The_Black_Angel
glaub ich, bin auch froh wenn ich die schmerzen nicht mehr habe.
*******len Paar
5.781 Beiträge
susa
du hast vollkomen Recht. Die OP-Methode ist genial beii einer Teilentfernung. Ich hatte sie vor 5 Jahren und bei mir sieht man nichts mehr von den Löchelchen.

Da hier viel Spekuliert wird, stelle ich doch noch einmal etwas rein:

Gebärmutterentfernung

Fachausdruck: Hysterektomie (HE).

Man kann die Gebärmutterentfernung als sog. „Totale“ HE („Totaloperation“) per Laparoskopie oder Laparotomie oder aber als „teilweise“ HE durchführen. Führt man eine totale Gebärmutterentfernung vom Bauchraum her durch, ist vorher ein Leibschnitt notwendig. Dies ist dann die erste große Wunde für die Patientin. Anschließend entsteht ein zweites großes Wundgebiet dort, wo man das Organ aus dem Beckenboden heraustrennt. Eine dieser beiden Wunden kann man dadurch einsparen, dass man die Operation über die Scheide ausführt. Der Leibschnitt entfällt dann. Diese sog. „vaginale“ Technik hat ihre Grenzen, wenn z. B. die Scheide eng ist oder die Myome zu groß sind. Ein entscheidender Nachteil ist die schlechte Übersicht für den Operateur. Er kann beispielsweise Organverwachsungen oder Endometrioseherde nicht annähernd so gut sehen, wie beim Zugang von oben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Reparatur des durch die Gebärmutterentfernung im Beckenboden entstehenden Defektes in etwa 5 - 15 % der Fälle nicht zufriedenstellend gelingt. Folge sind dann später eine schwache Blase, Beckenbodensenkung, evtl. ein Scheidenvorfall. Bei der vaginalen Operationstechnik sind Nachblutungen in den Wundgebieten am Ende des Eingriffs nicht mehr visuell zu kontrollieren. Die Universität Jena fand in einer Nachuntersuchungsserie bei ca. 90% der vaginalen Operationen noch leichte Blutungen im OP-Gebiet. Die Weltliteratur ist voller Berichte über Blutergüssen im Bereich der Scheidenstumpfes. Man schätzt die Häufigkeit auf durchsschittlich 40%. Diese Blutergüsse sind verantworlich für Fieberschübe und eitrige Absonderungen aus der Scheidenwunde für Wochen. In den 90er Jahren hat sich vielerorts durchgesetzt, die vaginale Operation mit einer Bauchspiegelung zu kombinieren, um die Nachteile auszugleichen, die durch die schlechte Übersicht bedingt sind (Fachausdruck: laparoskopisch assistierte vaginale Totaloperation). Es gibt heute eine große Zahl solcher Kombinationen, die je nach Umfang der vaginalen oder laparoskopischen Komponente eingeteilt werden.

Wir führen im OPZ die Gebärmutterentfernung entweder als Totale Laparoskopische Hysterektomie (TLH) oder als laparoskopische Entfernung des Gebärmutterkörpers durch (Laparoskopische Supracervicale Hysterektomie, LSH). In jedem Fall gehen wir endoskopisch vor, weil dies erheblich weniger schmerzhaft ist, und die beste Übersicht über die Situation bietet. Die Eingriffe werden sowohl ambulant als auch stationär angeboten.

Teil-Entfernung der Gebärmutter


Fachausdruck: Supracervicale Hysterektomie.

Bei der teilweisen Entfernung der Gebärmutter Organs bleibt der Gebärmutterhals erhalten, der für die Verankerung der Gebärmutter im Beckenboden verantwortlich und ein Teil der Scheide ist. Entfernt wird nur der in den Bauchraum frei hinein ragende Gebärmutterkörper. Der Gebärmutterhals ist in den Beckenboden an zentraler Position integriert und verankert das Organ dort. In ihm laufen alle für die Festigkeit des Beckenbodens wichtigen Sehnenfasern zusammen. Besonders deutlich wird die Haltefunktion während der Schwangerschaft. Der Gebärmutterhals bildet den Abschluss der Scheide und ist dort als derbes Gebilde von Walnussgröße tastbar. Nach einer totalen Entfernung der Gebärmutter ist an dieser Stelle nur noch eine quer verlaufende Naht vorhanden. Nicht selten ist die Scheide etwas verkürzt und schmerzempfindlich. Während der Gebärmutterkörper sozusagen keulenförmig in die Bauchhöhle ragt, dort keine stabilisierende Funktion für das Becken hat und somit nach seiner Entfernung keinen Defekt hinterlässt, bedeutet die Entfernung des Gebärmutterhalses ein Trauma für den Beckenboden und eine Veränderung der Scheide in Form und Konsistenz. Vor Einführung der Bauchspiegelung war für die Teilentfernung der Gebärmutter ein Leibschnitt erforderlich. Das war unpopulär. In den 90er Jahren kam dann die Bauchspiegelung heraus. Es kristallisierte sich heraus, dass die Teilentfernung der Gebärmutter per Bauspiegelung mit optimaler Patientinnensicherheit durchführbar war. Es entfielen sowohl der Leibschnitt als auch das Trauma für Beckenboden und Vagina! Die entstehenden Wundflächen wurden also drastisch verringert. Nach der Operation bestanden weniger Schmerzen als bei konventioneller OP-Technik. Die Entlassung der Patientinnen erfolgte bei uns in den letzten Jahren zwischen drei und acht Stunden nach Ende der Operation (Im Zusammenhang mit einer konventionellen Gebärmutterentfernung sind Krankenhausbehandlungen von 4 bis 14 Tagen üblich). Entscheidend war weiterhin, dass die Operationsergebnisse besser waren (die Scheide bleibt in Länge, Elastizität und Konsistenz unverändert. Der Beckenboden bleibt von Anfang an voll belastbar).

Ein ständig wiederholtes Gegenargument ist, dass der noch vorhandene Gebärmutterhals an Gebärmutterhalskrebs erkranken könnte. Das stimmt zwar, ist aber dennoch ein ganz schlechtes Argument. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Total-Operation nicht dazu geeignet ist, Gebärmutterhalskrebs effektiv vorzubeugen. In den USA stieg nach Erfindung des Penicillins die Rate an Totalentfernungen der Gebärmutter von 5 % auf 95 % ohne dass sich die Sterblichkeit an Gebärmutterhalskrebs veränderte. Es waren einfach nicht die richtigen Patientinnen. Erst der sog. Krebsabstrich brachte uns weiter (sog. PAP-Test). Übrigens ist die Rate an Krebs am Gebärmutterhals nach Teilentfernung nicht höher als die von Scheidenkrebs nach Totaloperation.

Man führt alle Operationen grundsätzlich nur zur Behandlung von Krankheiten durch, die wirklich vorliegen oder zumindest ernsthaft drohen. Einen gesunden Gebärmutterhals muss man nicht vorsorglich entfernen. Träte der sehr seltene Fall eines Gebärmutterhalskrebses wirklich ein, wäre dies durch die Krebsfrüherkennungsuntersuchung (PAP-Test) lange vorher erkennbar. Solche Untersuchungen werden in Deutschland von allen Krankenkassen einmal im Jahr bezahlt.

Eine der wichtigsten Gründe für die Teilentfernung der Gebärmutter sind Myome, wenn sie sehr groß oder sehr zahlreich sind. Interessant ist, dass bei anderen Formen der Myombehandlungen, z. B. bei der Entfernung einzelner Myome nie jemand das Entfernen des Gebärmutterhalses gefordert hat, obwohl sich das Problem da nicht anders stellt. Selbst bei Krebsvorstufen des Gebärmutterhalses wird nicht die Gebärmutter entfernt, sondern nur eine Kegelausschneidung zur Beseitigung des Herdes empfohlen (Konisation), obwohl hier das Rückfallrisiko konkret gegeben wäre, da meist eine Virusinfektion Auslöser der Veränderung ist und das Virus ja bleibt.

Ein weiteres häufiges Gegenargument ist die längere Operationszeit. Dieses Problem ist weniger eines der Patientin als des OP-Teams. Moderne Narkoseführung macht lange OP-Zeiten unproblematisch. Trotz einer OP-Zeit von 60 Minuten bis mehreren Stunden können unsere Patientinnen noch am gleichen Tag entlassen werden. Die Behandlungszeit ist auf einen Tag begrenzt. Bei konventionellen Gebärmutterentfernungen dauert es mehrere Tage bis zu mehr als einer Woche, bis eine Patientin entlassungsfähig ist, selbst wenn die reine Operationszeit deutlich kürzer war, z. B. 30 bis 60 Minuten. Merke: Operationszeit ist nicht gleich Behandlungszeit! Unsere eigenen OP-Zeiten haben sich bei der Gebärmutterentfernung von 180 auf 60 – 90 Minuten verkürzt (Lernkurve und Standardisierung der OP-Schritte).

Endoskopische Operationen belasten insgesamt den Körper in aller Regel deutlich weniger, was auch seinen Niederschlag in den Laborwerten findet und die rasche Erholung erklärt.

Eindrucksvoll untersucht ist dies für die Gallenblasenentfernung. Das Immunsystem wird messbar geringer strapaziert, wenn diese OP endoskopisch erfolgt.

Die laparoskopische supracervicale Hysterektomie (LSH) ist die einzige Form der Gebärmutterentfernung, die sich auf die Beseitigung der kranken Organanteile beschränkt. Sie ist kombinierbar mit evtl. erforderlichen Maßnahmen an den Eierstöcken oder Eileitern, mit der Beseitigung von Verwachsungen und Endometriosen sowie mit der Korrektur von Beckenbodensenkungen, Organvorfall oder Harnin­kontinenz. Der Schlüssel zu diesem Ergebnis liegt in der Begrenzung der Wundflächen und dem sicheren Verschluss der kritischen Blutadern, also der Blutstillung.

Und auch für Cathy hier noch einmal der Link zu einer super Klinik:

http://www.opz-huerth.de/index.php?menue=m3_&sm=7

Hier kann man alles genau nachlesen.

...pssst...
DieStille
@***xi
Freut mich das das doch noch was wird mit Deiner OP. Ich wünsche Dir alles, alles Gute, Du wirst es bestimmt nicht bereuen, im Gegenteil!!


@*******len
Danke für den Artikel, das ist genau die Seite, die ich vor meiner OP ausgiebig gelesen habe, und die mich zu dieser OP bestärkt hat. Habe sie leider vergessen zu speichern und nicht wiedergefunden. Wurdest Du da operiert??

Faszinierend fand ich, das dieses OP-Zentrum die Patientinnen sogar am selben Tag wieder entlässt. Das hätte ich zwar nie gemacht, aber ich habe mich nachdem ich die Narkosenachwirkungen hinter mich gebracht hatte wirklich pudelwohl gefühlt.

Schön das Du keinerlei Narben mehr hast. Ich denke auch bei mir wird nicht mehr zurückbleiben, als die winzige Narbe die ich von dem Wundschlauch meiner Kaiserschnitt-OP habe, das ist ein Schatten den man eher ahnt als sieht.

Jederzeit wieder.

LG Susa
*******len Paar
5.781 Beiträge
Hallo susa,
ja, ich war genau dort und bin auch am gleichen Tag wieder nach Hause entlassen worden. Hatte die Teil-OP.

Nach 1 Woche war ich wieder arbeiten. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich habe mich fit gefühlt. Danach war ich ein neuer Mensch. Nach 4 Wochen habe ich nicht wirklich etwas vermisst und [b]phigg'n[/b] kann man ja nun auch wann man möchte. Nette Begleiterscheinung. *zwinker*

Ich hatte hier schon einmal meine Erfahrung geschrieben. Super zufrieden und ich kann jedem dem der Weg nicht zu weit ist nur empfehlen, sich hier zumindest eine Meinung einzuholen. Ich hatte zu keiem Zeitpunkt noch irgendwelche Beschwerden.

Bei dem, was ich hier so an Erlebnissen bei Ärzten auf Grund von verschiedenen Beschwerden lese, kann ich teilweise nur mit dem Kopf schütteln. Mädels, nehmt den Weg auf euch, ihr werdet zufrieden sein.

Susa, die Närbchen sind bei mir fasst gar nicht mehr zu sehen - ist ein Witz. Du wirst es erleben *zwinker*

Alles Gute für dich und alle anderen.

...pssst...
DieStille
Danke Susalapitschi!
**********Angel Frau
825 Beiträge
frage: das ist aber doch nur möglich wenn man die gm teil weg gemacht bekommt oder? wieso wird überhaupt eine gm teil operiert? was soll das bringen?

also ich bin morgens operiert worden und war erst mittags wieder in meinem zimmer. denn wie ich schon erwähnt habe, hatte ich irgendwie keinen bock anständig zu atmen.

aber ich hab den ganzen tag geschlafen. wie kann man sich wenn man wieder zu sich komt nur pudelwohl fühlen?
*******len Paar
5.781 Beiträge
was
ist nur möglich "wenn man die gm teil weg gemacht bekommt"? Ich weiß nicht, was du meinst ....

wieso wird überhaupt eine gm teil operiert? was soll das bringen?

Lies mal oben *zwinker*

...pssst...
DieStille
**********Angel Frau
825 Beiträge
naja, ich bin froh das alles davon weg ist. und nach 19 langen jahren endlich schmerzfrei bin. das ist für mich das wichtigste.
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