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Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

ist nach meinem Sprachgefühl doch recht eindeutig @*********lover der "Gewinner" gegenüber @*******uder

*oh* gehts wieder mal um Gewinner? tztzz...

*nene*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
keine Ahnung ...
gehts wieder mal um Gewinner? tztzz...

es vermittelt (zumindest mir) den Eindruck ... *nixweiss*

...lassen wir doch die Geschichte drüber entscheiden, welche Vorstellung letztlich die bessere ist.

...
ER_Win
bist du Geschichte... *schock*
@seele
Das die einen glauben, und die anderen wissen - das macht Dich zu einem schlechteren Menschen *zwinker*

Immerhin wertest Du ihren Glauben als Glauben, und Deinen als Wissen...
Ich glaube
die Anal-lyse, wer hier wen rhetorisch überflügelt interessiert hier nicht wirklich. Ich finde durchaus Begriffe wie die " ewig Gestrigen " als wertend, und kann, auch bein intensivster Suche derartiges nicht in meinen Texten finden. Und wie gesagt, mache scheinen asu der Erfahrung gescheiterter Ehen heraus alles, was sich in Form von BE-Ziehung darstellt als überkommen zu betrachten. Wobei, wie gesagt, ICH zu keinem Zeitpunkt von Ehe sprach, sondern einem würde- und gefühlvollen Umgang zwischen zwei Menschen. Und davon, dass sich ein angeblich so bsfreiendes Verhalten genau in das Gegenteil verkehrt und eher zu Unfreiheit führt, weil der Kick ja immer wieder gesteigert werden muß, und in eine mehr oder minder ausgeprägte Sucht führt.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
@******ner:

DAS macht mich zu einem schlechteren Menschen?

Ich weiß, um das was ich weiß und was ich lernen musste - ich dränge mein Wissen niemandem anderen auf, missionieren lehne ich ab -

ok, dann bin ich ein mieser Mensch.
...ich weiß garnicht...
..warum hier etwas angenommen wird was Niemand wissen kann?

Es geht hier sicher um Macht....ich habe Recht und Du Unrecht...und nicht um einen wirklich erfrischenden Gedankenaustausch den ich eingentlich wollte mit meinen Fragen die ich gestellt habe.

Sondern wenn dann kommt immer ein persönlicher Angriff in dem die Person gleich in die Ecke geschoben werden soll?

Was soll das,geht es nicht auch mal Anders?
@seele
Du glaubst zu wissen.

Mir ist keine wissenschaftliche Arbeit bekannt, die allgemeine Anerkennung hat, die bestätigt, dass es Liebe nicht gibt.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Es gibt aber auch keine wissenschaftliche Arbeit oder anderen Beweis dafür, dass es Liebe gibt.

Ich schrieb, ich weiß es für mich - für mich hat mein Wissen Gültigkeit und mein Handeln richte ich danach.
****ra Frau
844 Beiträge
eine andere möglichkeit
wäre es auch , das was sich als sexualität artikulieren will
und was die geliebte in dieser form
nicht so oft will....
in eine andere form des zusammenseins zu bringen ...wenn es ums zusammensein geht...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
die "Logik" ...
Und davon, dass sich ein angeblich so bsfreiendes Verhalten genau in das Gegenteil verkehrt und eher zu Unfreiheit führt, weil der Kick ja immer wieder gesteigert werden muß, und in eine mehr oder minder ausgeprägte Sucht führt.

bzw. Stringenz dieser Aussage erschließt sich mir nicht. Wenn ein Verhalten in Unfreiheit und Sucht führt, dann ist es sicher nicht befreiend.

Und wenn's befreiend ist, dann führt es weder zu einer nötigen "Dosis-Erhöhung" noch zu einer Sucht.

so what ... *nixweiss*

Alles andere ist (wertende) Polemik in Form von Konstruktion nicht vorhandener Kausalitäten.

Diese Art (serielle)Mono- vs. Poly-irgendwas Glaubenskriege sind im JC Legion ...
wohl wahr
Es ist aber immer etwas "ungeschickt" wenn man in Glaubensfragen seine Meinung als Wissen ausgibt, und die Gegenseite als Glauben abtut *zwinker*

Ich persönlich würde empfehlen davon eher Abstand zu nehmen
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@seelev.
Es gibt aber auch keine wissenschaftliche Arbeit oder anderen Beweis dafür, dass es Liebe gibt.

wie sollte der denn formal aussehen *zwinker*

btw. rein formal kann man die Nicht-Existenz von irgendetwas aber grundsätzlich nicht (wissenschaftlich) beweisen *idee*

Und deine Wahrnehmung, dass es keine Liebe gibt, ist für dich sicher wahr - anderen kann das herzlich egal sein und mit Wissenschaft/Beweis/Wissen hat das auch alles nichts zu tun...
@ Seele
Es gibt aber auch keine wissenschaftliche Arbeit oder anderen Beweis dafür, dass es Liebe gibt.

Ich schrieb, ich weiß es für mich - für mich hat mein Wissen Gültigkeit und mein Handeln richte ich danach.


Entschuldigung, aber das, was du hier schreibst stimmt in keinster Weise. Es gibt hunderte von wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz der Liebe. Die Liebe ist, neben Angst, Wut und auch Trauer das evolutionär älteste und vor allem wichtigste Gefühl und Verhaltensmuster, welches nachgewiesen ist. Die Liebe ist von allen Gefühlsformen mit Abstand der wesentliche Faktor, der dazu geführt hat, die Evolution des Menschen voran zu treiben. Ohne Liebe hätte es unsere Rasse in keinem Fall durch die letzte Million Jahre bis heute geschafft. Es gibt genügend Fachliteratur, die sich mit der Liebe als solches beschäftigt, die Ergebnisse sind absolut unstrittig.

Also: Schreib hier nicht einfach irgendwelche Aussagen ins Forum, die du auf eigenen Erfahrungswerten begründest. Deine Aussage ist schlichtweg falsch.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
@****in:
Und deine Wahrnehmung, dass es keine Liebe gibt, ist für dich sicher wahr - anderen kann das herzlich egal sein und mit Wissenschaft/Beweis/Wissen hat das auch alles nichts zu tun...

Und genau das ist doch das, was ich meinte.

Nicht ich war der Meinung, dass die Existenz von Liebe bzw. ihre Nichtexistenz bewiesen werden kann.


@*********onne:Es würde mich wahrlich interessieren, welche Wissenschaft Liebe bewiesen haben will.

Und ich hab keine Lust darauf, mir von irgendjemand vorschreiben zu lassen, was ich schreiben darf und was nicht. Welche Anmaßung ist denn deine Aussage hier?

Ich schrieb meine Meinung, die vertrete ich und das Recht nehme ich mir.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ ER_Win
Wenn ein Verhalten in Unfreiheit und Sucht führt, dann ist es sicher nicht befreiend.

Und wenn's befreiend ist, dann führt es weder zu einer nötigen "Dosis-Erhöhung" noch zu einer Sucht.

Zu Satz Nr. 1
: Völlig richtig. Es sei denn, Süchte und Unfreiheit wären befreiend ...

Zu Satz Nr. 2: Auch hier stimme ich zu - allerdings mit der Einschränkung, dass manche etwas wohl als "befreiend" erleben, was gar nicht befreit. Ich denke da an's Naseputzen: Natürlich fühlt sich die Nase danach erstmal freier an. Aber man selbst ist dadurch kein bißchen befreiter ... und der Schnupfen bleibt.
Und so wird ja leider auch häufig Sex praktiziert: Als pure Triebabfuhr oder gar als "Druckabbau". Und da mag dann - weil keine wirkliche Befriedigung entsteht, sondern nur der "Überdruck" genommen wurde - eine ständige Dosiserhöhung zwangsläufig "nötig" erscheinen.

(Der Antaghar)
Entschuldigung, aber das, was du hier schreibst stimmt in keinster Weise. Es gibt hunderte von wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz der Liebe.


die würde ich bitte gerne lesen.....
@ RedRose
Ein Beispiel: Geo Kompakt, Ausgabe 09/2009 "Liebe und Sex - Das Gefühl, daß uns zu Menschen macht"

Sehr interessant beschrieben. Einfach mal lesen, dann wird es recht schnell klar.
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Es gibt hunderte von wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz der Liebe.
sonst könnte man sie ja nicht teilen...


mit einem Augenzwinkern (zum Nachdenken) geschrieben...
@ Seele
Du kannst dir jedes Recht rausnehmen, was du dir rausnehmen willst.

Ich habe dich einfach nur auf die Fehlerhaftigkeit deiner Aussage, daß eben Liebe nicht wissenschaftlich bewiesen ist, hingewiesen. Nicht mehr und nicht weniger. Liebe als Solches ist eben doch wissenschaftlich bewiesen und damit ist deine Aussage falsch. Eine der Quellen hab ich angegeben, kauf dir das Heft und lies es nach. Oder auch nicht - natürlich deine Entscheidung.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@ired
die würde ich bitte gerne lesen.....

zu Verliebtheits- & Liebes-Gefühls (!) Forschung populärwissenschaftlich zusammengefaßt:

Bas Kast "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ISBN 3 596 16198 3

Leseprobe hier:
http://www.fischerverlage.de … php/308/LP_3-10-038301-X.pdf
Du kannst dir jedes Recht rausnehmen, was du dir rausnehmen willst.

Ich habe dich einfach nur auf die Fehlerhaftigkeit deiner Aussage, daß eben Liebe nicht wissenschaftlich bewiesen ist, hingewiesen. Nicht mehr und nicht weniger. Liebe als Solches ist eben doch wissenschaftlich bewiesen und damit ist deine Aussage falsch. Eine der Quellen hab ich angegeben, kauf dir das Heft und lies es nach. Oder auch nicht - natürlich deine Entscheidung.
Danke


ACHSO ***ankopfklatsch*** weil es in einem Heft steht, ist es richtig..... na dann .... *lol*
@ER_win
dass biochemische Prozesse ablaufen, beim "sich Verlieben" das weiß ich doch **taetschel* ... heißt das denn gleich, dass Liebe existiert *gruebel*** evtl. gibt es diese Ausschüttungen auch, wenn ich mit meinem Bike einen der Pässe am Limit hochfahre......



Da jeder die "Liebe" anders definiert, wie kann dann ein Wissenschaftler die Liebe für alle allgemeingültig als existent beschreiben...????
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
da sollte man eben differenzieren ...
... heißt das denn gleich, dass Liebe existiert

zwischen dem - von hinreichend vielen/allen(?) Menschen ähnlich erfahrenen Gefühlsmoment - und einem "objektivierbaren" zT. i.d. Philosophie/Religion verwendeten Liebes-Prinzip an sich.


...wie kann dann ein Wissenschaftler die Liebe für alle allgemeingültig als existent beschreiben...????

ich glaube nicht, dass irgendein ernstzunehmender Wissenschaftler genau diesen Anspruch hegt. Allenfalls geht's darum dass alle Menschen das Potential haben so ähnliche Gefühle zu empfinden.
Allenfalls geht's darum dass alle Menschen das Potential haben so ähnliche Gefühle zu empfinden.


gut gut , dem kann ich zustimmen...
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