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Partnerschaft - Menschsein - Sexualität

...
Ich finde es toll, dass du meine Meinung am Anfang zwar ablehnend gegenüberstandest, weil du glaubtest, dass wir einander nicht verstehen können und doch zeigt dieser Thread auf, wie man mit Ruhe und mit Kraft und nicht mit Ablehnung und Vorurteil

einander begegnen kann.

Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle mutabors Satz dezent korregieren, so wie er für mich Sinn macht.


Der Mensch lernt von seiner Umwelt, zu der auch der Mensch gehört. Wir lernen, indem wir einander begegnen (auch die Natur) und nur wenn wir Verständnis entwickeln, beginnen wir Dinge/Tiere/Menschen zu lieben oder sie wenigstens zu achten und zu respektieren, sie in ihrem jetzigen Sein zu belassen.

und wenn ein Teil von uns stirbt, kann ein anderer trotzdem überleben oder neues Leben entstehen.

Es ist nur zu schade, auf wie wenig Verständnis wir beim Menschen stoßen.


ich danke dir für die *sonne* in diesem Thread und ich danke allen, die die Kraft besessen haben ein sehr tiefsinniges Thema nicht durch Satire, Ironie oder geistigen Humor kaputt zu machen..

*anbet*


ich hoffe, dass du Erwil, diese Erkenntnisse für deine Familie so umsetzen kannst, dass einzig die Liebe ausreichend Geduld besitzt, am Ende doch gemeinsam wachen zu können, dass immer genug gemeinsamer Raum exisitert um aufeinander zugehen zu können.
*******_nw Paar
71 Beiträge
spiegeln
Das Thema Spiegeln nimmt ja jetzt schon einigen Raum in der Diskussion ein. Da mir manche Ansätze eher nicht so viel sagen, habe ich die Beiträge z.T. nur quer gelesen.

Es scheint mir, als hätte ich leicht andere Assoziationen in dem Zusammenhang, da ich in Bezug auf Beziehung nicht an Märchen oder philosophische Betrachtungen gedacht habe. Auch ist der Begriff bei mir nicht negativ vorbesetzt.

Meine Vorstellungen gehen eher in eine andere Richtung. Daher habe ich mal bei Wikipedia nachgeschaut und Erklärungen gefunden, die meinen Vorstellungen mehr entsprechen.

Ein Zitat wäre zu lang, von daher (ich denke das ist erlaubt) nur ein Link auf den entsprechenden Beitrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelung_(Psychologie)

Soweit noch nicht bekannt, hilft es vielleicht bei der Diskussion und Begriffserklärung weiter.

LG
b_und_b
@b_und_b
Der Wikipedia-Link bietet gleich vier verschiedene Bedeutungen des Begriffes "Spiegeln" an, alle im Kontext verschiedener Psychotherapeutischer Ansätze.

Das hilft hier leider nicht besonders weiter.
Vielleicht schreibst Du noch einmal etwas konkreter?

Abgesehen davon, scheint es mir, daß wir innerhalb dieses Threads einen relativ hohen Konsens darüber erreicht haben, wie wir mit dem Begriff des "Spiegelns" umgehen, nämlich im Sinne von "Selbstreflektieren".

Reicht das nicht für unseren Thread hier?


Negativ besetzt ist das Spiegeln im Sinne einer Selbstreflektion hier nicht.

lg erwil
*******_nw Paar
71 Beiträge
Den Konsens habe ich dann wohl beim Querlesen übersehen. Es war u.a. die Rede von falschen Projektionen und durch den Spiegel gehen, Bilder, die in mein Verständnis nicht passten und auch eher als negativ dargestellt wurden. Vermutlich aufgrund einer anderen Benutzung des Begriffs.

Auch wenn die psychotherapeutischen Ansätze von Seiten der Fachleute gesehen sind, so kann eine solche Funktion auch jeder haben (bewußt/unbewußt/freiwillig/nicht freiwillig).

Ob im Sinne von Selbstreflektion das trifft, was ich meine, weiß ich nicht, könnte aber sein.

Selbstrefelktion ist etwas, dass man mit sich (evtl. alleine) macht, spiegeln etwas, was jemand anderes macht, von daher gesehen erst einmal zwei verschiedene Dinge.

Spiegeln würde ich daher eher als Hilfe zur Selbstrefelktion ansehen. Ist es in diesem Sinn gemeint, meinen wir das selbe.

Meine Assoziation von Spiegeln war, die Äußerungen oder das Verhalten des Gegenübers mit eigenen Worten wiederzugeben, zusammenzufassen, Widersprüche aufzudecken, so dass mein Gegenüber mehr Klarheit für die eigene Situation bekommt.

Und das denke ich kann immer hilfreich sein und ist kein Zwischenschritt bei einer weitergehenden Entwicklung, wie hier z.T. beschrieben. Gibt es doch immer wieder Situationen, in denen man nicht alle Aspekte selber betrachtet, ggf. vorurteilsbehaftet ist und dies nicht erkennt, oder die eigenen Widersprüche nicht wahrnimmt. Etwas, wovon sich niemand freisprechen kann und was immer mal wieder vorkommt.

LG
b_und_b
******ana Frau
1.996 Beiträge
Selbstrefelktion ist etwas, dass man mit sich (evtl. alleine) macht, spiegeln etwas, was jemand anderes macht, von daher gesehen erst einmal zwei verschiedene Dinge.

Spiegeln würde ich daher eher als Hilfe zur Selbstrefelktion ansehen

ja, so denke ich auch.

bei beiden muss man sich dann aber immernoch bewusst sein, dass jeder seinen eigenen wahrnehmungsfilter auf hat und oftmals sachen einfach noch nicht sieht. die zeit ist noch nicht reif dafür. oder der mensch.

lg su
nunja....

Reflektion und Projektion sind auch nicht so einfach auseinander zu halten.

Wie man hier sehr schön sehen kann.


Reflektion heisst, ich schaue bei mir selbst

Projektion heisst, ich schaue beim anderen

Ist zwar jetzt eher grob erklärt.

aber sehr oft ist Einfachheit der Schlüssel

Mensch verliert sich gerne darin ein Geheimnis zu erklären welches so offen vor ihm liegt.

*floet*
ja, ja @emy
hast ja Recht.
Flöt´ Du nur.
In der Tat sieht man bzw. ich vor lauter Bäumen manchmal den Wald nicht so recht.

Wie Du es schreibst ist es jedenfalls - wenn auch tatsächlich grob erklärt - auf den Punkt gebracht.

Womit wir auch allmählich wieder den Bogen zum Eingangsbeitrag kriegen:

Da schrieb ich:
Wir gehen miteinander um, als wäre Sexualität Ausdruck der Bezogenheit zum Partner. Das kann nicht gut gehen.
Das kann nicht funktionieren.
Denn Sexualität ist vor allem eines:
Ausdruck unseres Wesens, unserer Seele.
Was uns von klein auf prägte, spiegelt sich in unserer Sexualität wider.

Die Sexualität als Ausdruck der Bezogenheit zum Partner zu betrachten, mit all ihren Erwartungen, die der Partner gefälligst erfüllen soll, wäre dann eine Projektion.

Übrigens:
Wenn ich hier den Thread noch einmal so überfliege, stoße ich auch hier exemplarisch auf einige Projektionen, durchaus auch von mir.
Irgendwie spannend.

lg erwil

ach, @**y
aber sehr oft ist Einfachheit der Schlüssel

danke für den Schlüssel *zwinker*
@***il

bitte, gern geschehen.

Aber auch ich reflektiere mich über die Projektion zu anderen. *gg*

Nein, ich will dich nicht durcheinander bringen.

Wir Menschen sind so kompliziert.

und vergessen darüber zu oft das Leben selbst.
weswegen
ich in den letzten Tagen hier auch eine Pause eingelegt hatte *g*

lg erwil

p.s.
Aber auch ich reflektiere mich über die Projektion zu anderen.

was spiegelst Du mir denn da?? *lol*
@su und @blendef4
bei beiden muss man sich dann aber immernoch bewusst sein, dass jeder seinen eigenen wahrnehmungsfilter auf hat und oftmals sachen einfach noch nicht sieht. die zeit ist noch nicht reif dafür. oder der mensch.

ja, da hast Du wohl recht.
Läßt sich hier in vielen Freds beobachten, und ich stell´s auch bei mir selbst immer wieder fest. In beiden Richtungen. Als derjenige, der etwas nicht erkannt hat, wie auch als derjenige, der von seinen Erkenntnissen erzählen will.

Wie hatten wir weiter oben schon mal?

Man muß Andere so lassen können, wie sie sind

bzw.

man kann sie nur dort abholen, wo sie gerade sind.

lg erwil
...
Man kann auch den Bereich der Sexualität selbst reflektieren

etwas was ich bei den weißen Hexen mit
Weiße Hexen: Sexualmagie, Kundalini und all das ...

erneut in Angriff genommen habe.
aber das würde deinen Thread jetzt sprengen...*smile*

Ausdruck unseres Wesens, unserer Seele.

absolut korrekt
Was uns von klein auf prägte, spiegelt sich in unserer Sexualität wider.
bin bereit auch das aufzusprengen und es gelingt mir immer besser.
ich überleg gerade...
Reflektion heisst, ich schaue bei mir selbst

Projektion heisst, ich schaue beim anderen


noch richtiger wäre vielleicht:

Projektion heisst, ich mache (im Sinne von erstellen) mir ein Bild

Reflektion heisst, ich sehe was tatsächlich ist.

Was meint ihr dazu?

Ist es dann nicht die Entwicklungsaufgabe, die eine länger anhaltende Partnerschaft an uns stellt,:
uns nach und nach vom Bild, das wir von dem geliebten Menschen aber auch von uns selbst haben, zu lösen, um freie Sicht auf sein und unser wirkliches Wesen zu erlangen?

lg erwil
@***il

ich wollte auch nicht expliziter darauf eingehen weil es doch sehr ins Philosophische abdriftet. sorry

Ich glaube, die wenigsten Menschen projezieren ganz bewusst.

Heisst es nicht so schön: Erkenne dich selbst?

reflektieren gerade in einer Partnerschaft bedeutet auch zu fragen

was macht MEIN Verhalten mit meinem Partner, welche Mechanismen löst es in ihm aus und warum handle ich genau so und nicht anders.

Aktion und Reaktion

Wenn ich mir über beides bewusst bin, also

wie reagiere ich wenn....
wie agiere ich wenn...

dann kann ich mich frei machen und etwas verändern.

Aber sind wir damit nicht bei deinen Erkenntnissen im Eingangspost?
doch , absolut
Aber sind wir damit nicht bei deinen Erkenntnissen im Eingangspost?

aber offenbar waren 16 Seiten nötig, um es so schön einfach und klar zu formulieren, wie Du es gerade vorgemacht hast. *g*

reflektieren gerade in einer Partnerschaft bedeutet auch zu fragen

was macht MEIN Verhalten mit meinem Partner, welche Mechanismen löst es in ihm aus und warum handle ich genau so und nicht anders.

Aktion und Reaktion

Wenn ich mir über beides bewusst bin, also

wie reagiere ich wenn....
wie agiere ich wenn...

dann kann ich mich frei machen und etwas verändern.

Gerade auf den ersten Seiten wurde vehement meiner Annahme widersprochen, daß der "unzufriedenere" Partner den Anfang machen muß, wenn er wirklich etwas ändern will.
z.B.
Ich bestreite, dass einer sich der Verantwortung entziehen darf, indem er sagt "DU bist unzufrieden, also ändere DU etwas, ich habe keinen Grund dazu". Genau den sollte er aber haben. Als Grund sollte ausreichen, dass ich meinen Partner mit seinen Problemen und Bedürfnissen ernst nehme, so ernst, dass ich seine Einwände nicht als unberechtigt abwürge, nur weil ich anders empfinde.

oder auch
die Partnerschafts-"Verantwortung" liegt wieder "nur" bei dem sowieso aktiveren "bejahenden" und nicht dem passiveren "zufriedenen".

Insoferne stimme ich dieser Schlussfolgerung nur bedingt zu:
Betrachtet man Sexualität nicht als Ausdruck der Bezogenheit zum Partner, sondern als Ausdruck des eigenen Wesens, der eigenen Seele, so ist klar, daß die Veränderung von dem Partner ausgehen muß, der unzufrieden ist.
erstens, da Sexualität - für mich - beides sein sollte, also nicht in Polarität: "Beziehungssexualität" vs. "Selbstverwirklichungssexualität" besteht, aber ein Merkmal des Erkennens dieser Polarität bei beiden (also auch dem mit geringeren "Verlangen" nach Sexualität), sein könnte, die Ängste gegenüber den nicht-beziehungs/partner-orientierten Anteilen abzubauen.

Da ist immer wieder die Rede davon, was der Partner sollte.
Nämlich die Bereitschaft des Entgegenkommens oder Mitarbeitens mitbringen.
Ist dieses "sollte" nicht letztlich auch eine Projektion, die dem Partner
erst so richtig möglich macht, in einer Abwehrhaltung zu verharren?
Weil suggeriert wird, so wie er sich derzeit verhält, verhält er sich nicht richtig?
Eine Projektion, die erst einmal aufgegeben werden muß, ehe wir anfangen, zu reflektieren?

Die Reise in die Philosophie führt hier letzten Endes wieder mitten in die Realität, finde ich.

lg erwil
aber offenbar waren 16 Seiten nötig......

Sind Diskussionen nicht genau dafür da? *g*
habe ich mich beklagt?
*g*

lg erwil
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Hi Erwil,
ich hab jetzt in der Tat den ganzen Thread gelesen.

In Dir schlummert ja eine ungeheure intellektuelle Energie.

Aber ich habs noch nicht kapiert.
Was willst Du uns sagen?
Was willst Du uns fragen?

Du bist unzufrieden damit, dass Deine Partnerin nicht in gleicher Weise wie Du ihr Leben durch ein "Mehr" an Sexualität bereichern möchte.

Du möchtest bei Dir anfangen.
Dich ändern.
Deine Partnerin nicht durch Druck in eine Verweigerungshaltung hineinmanövrieren.
Soweit o.k., wenn das Dein Weg ist.

Mir selbst sind Deine wortgewaltigen Äußerungen viel zu unkonkret und abstrakt. Und zu beispielarm.
Ganz viel Text zur Sublimierung einer Unzufriedenheit mit einer Situation.

Während Du hier schriebst, schmusen sich Andere die Seele aus dem Leib und üben sich in inniger Verschmelzung. Mehrmals täglich.

Ich glaub ja ohnehin, dass vieles nur Kompensation ist. Manche joggen, manche arbeiten viel, anderen pinseln Foren voll.
Ich kann nur für Dich hoffen, dass Dein Dialog mit Deiner Partnerin ebenso wortreich und differenziert ist, wie Deine Ergüsse hier.
Lieben Gruss
Freimut
ähmm, Freimut?
Warum hast Du eigentlich gleich beim Eingangspost den Danke-Button angeklickt?

War mir eigentlich klar, daß Du am Ende sowas schreibst.

Laß mir doch meinen Fetisch *zwinker*
Der Dialog mit meiner Liebsten lebt davon *g*

Und wie ich im ersten Post bereits erwähnte, bringt er uns auch etwas!

lg erwil
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Hi Erwil,
das mit dem Danke-Klick war vermutlich Herden-Trieb.
Aberdem fand ich Dein Aufgangsposting sprachlich versiert, und ich mag differenzierte Gedanken.
Es ist mir erst später klar geworden, dass es (mir) zu abstrakt ist.
Ich weiss also gar nicht, was Dir in Deiner Beziehung "fehlt".
Welchen Fetisch meinst Du?
Lieben Gruss
Freimut
Hallo @Freimut
Herdentrieb ?

beim "Danke"-Klicken?? *umpf*

--------
Welchen Fetisch meinst Du?

Na, den des
wortreichen und differenzierten
Dialogs, dem ich hier ebenso fröne wie in der Kommunikation mit meiner Liebsten! *zwinker*

-----------
Während Du hier schriebst, schmusen sich Andere die Seele aus dem Leib und üben sich in inniger Verschmelzung. Mehrmals täglich.

Mehrmals täglich? Wie schön!
Leider kann aber auch das der Kompensation dienen, was dann wiederum weniger schön ist *oh2*

-------------
Ich weiss also gar nicht, was Dir in Deiner Beziehung "fehlt".

Freimut, es geht gar nicht darum, was mir bzw. ob mir etwas in meiner Beziehung "fehlt".
Da wird´s wohl immer etwas geben, wie Du selbst hier
Erotische Wünsche und "Neins"
sehr schön dargestellt hast.
Es ging mir vielmehr darum, einen Weg zu diskutieren, den ich für weitaus effizienter halte, als das Bedrängen des Partners oder das Herumjammern.

Es geht bei dem Weg, den ich hier diskutiert habe, darum, Klarheit für sich selbst zu gewinnen.
Es macht nämlich einen Unterschied, ob

a) z.B. erotische Wünsche aus dem Bedürfnis heraus entstehen, den eigenen Selbstwert vom Partner bestätigt zu bekommen,

oder ob
b) diese erotischen Wünsche für sich selbst stehen können, und als Ausdruck des eigenen Selbstwerts geäußert werden.

Im Fall b) hast Du mit einem "Nein" nämlich weitaus weniger Probleme, und wirst es langfristig - das ist das Schöne daran - deutlich seltener zu hören bekommen als im Fall a).

So etwas in der Art habe ich Dir aber auch in Deinem Thread schon geschrieben *zwinker*

lg erwil
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Lieber Erwil,
wollen wir jetzt über den Begriff Selbstwert philosophieren?

Ich bin der sicheren Überzeugung, dass niemand ohne Anerkennung und Wertschätzung (Liebe?) durch andere Menschen auskommt.
Niemand ist so psychisch autonom, dass es ihm egal sein kann, was andere Menschen von ihm halten.
Und neben einem Selbstwert als Mensch hat man auch einen Selbstwert als Mann. Und ganz selbstverständlich wird dieser "männliche" Selbstwert durch weibliche Bestätigung positiv beeinflusst.
Das ist nicht ehrenrührig oder ein Zeichen von irgendeiner psychischen Pathologie, sondern ein ganz natürlicher psychodynamischer Prozess.
Lg
Freimut
Huch!
Fühlst Du Dich etwa angegriffen?

Und ganz ehrlich:
Die Unterscheidung oder Unterteilung des Selbstwerts als Mensch gegenüber einem Selbstwert als Mann interessiert mich nicht.

Ich bin in erster Linie Mensch, und je mehr ich meinen Selbstwert aus mir selbst schöpfe, umso wohler fühle ich mich auch als Mann.

Und nebenbei bemerkt:
Hier wird schon seit 17 Seiten über das Thema Selbstwert philosophiert.
Immer wieder aus verschiedenen Perspektiven *zwinker*

lg erwil
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