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und Recht hast du
@********ther
Aber bedenke bitte nur eines. Wenn die Emotionalitäten Höheflüge bekommen oder Achterbahnen fahren, sind entweder alle Männer die tollsten Typen dieser Welt oder alle Männer Ar***löcher.
Das bedeutet aber nicht, dass wenn die Frau aus diesem Taumel wieder herauskommt, sie dich wieder so sieht bzw.sehen kann wie du nun mal bist und ebenfalls in der Lage ist, ab und zu rational zu denken.
Ich hab mich selbst schon dabei ertappt und nach so nen Spruch, dem Tröster verbal ne Klatsche gegeben und behauptet:" Ja, du hast Recht, es gibt viele viele Männer, die so fies sind, aber wenn einer es nicht ist, dann er, ich habe ihn doch geliiiiiebt."
Oftmals hat es sogar Wochen gedauert, bis man dann wieder zur Freundin rannte und sich entschuldigte, so nen Mist gequatscht zu haben.
Und um die Schleife wieder zu schließen.
Versuch eins: (wie gesagt, naives Denken vorausgesetzt
)
"Duhu, Freundin abc, ßßßß hat, glaube ich, Schluss gemacht."
"Nee das glaub, ich nicht. Das hat doch alles nach
Wolke7 ausgesehen. Wie er dir hinterher gesehen hat und wie du für ihn geschwärmt hast. Die Ansage war so emotional kalt, das kann nicht ernst gemeint gewesen sein."
"Meinst du das tatsächlich?"
"Geb nen paar Tage Ruhe und das wirst du sehen was passiert?"
Bei Joyclub folgt dann (weil wer hat nu Recht Freundin oder der Kerl) beispielsweise
Beginn einer Affaire oder doch nur einmaliges Erlebnis?
Versuch zwei (ich war fast geneigt, Niagarafälle entspringen zu lassen
)
"Duhu, Freundin abc, der ??? hat Schluss gemacht, obwohl es noch gar nicht richtig angefangen hat und schau dir mal das an, was er schreibt, das kann doch nicht sein Ernst sein."
Was Freundin antworten könnte, kennt ihr bereits: sie gibt zu verstehen, es ist alles aus und vorbei
Bei Joyclub taucht dann auf
zu feige sich der wahren Liebe, dem Leben zu öffnen
und
Die Freundin will dich heute nicht verstehen, aber es gibt ja noch einen Brian, das ist nen Mann, der muss doch wissen, wie man so was zu lesen hat und was er meinen könnte. (weißt du eigentlich wie lange ich schon nach diesem Beitrag suche, ich kann ihn nicht wiederfinden)
es schellt an der Tür bei Brian
"Komm mal rein und erzähl mal, weil du sieht nicht gerade aus, wie das blühende Leben."
(woher hat er plötzlich schon die Taschentücherbox in der Hand
)
"Setz dich, willste nen Kaffee?" und er kommt mit nem Lieblingswein wieder (woher weiß er, dass ich den Rotwein aus ?? bevorzuge und die Kerzen sind auch schon an,
, der ??? weiß es bestimmt bis heute nicht...
)
Die Tränen sind weg und das erste Lächeln beweihräuchert den Abend und zu diesem Zeitpunkt hat Brian mal gerade zwei Sätze gesprochen.
Man kann über alles reden und immer wieder kommt von Brian." Du hast Recht, der ??? hätte es nicht tun dürfen, ABER !!!! " (man beachte den Zuspruch, den Frau jetzt bekommt)
So Brian ist aber männlich genug, um dem Gesülze so langsam ne andere Richtung zu geben...
Berührungen spielen eine Rolle, seine Art zu bewegen, was er alles sagt...
, fantastisch; vielleicht hat Brian ja Recht, der Typ ist gar nichts für mich.
jetzt fliegt der Smile über Brians Gesicht. Und er weiß, ich stehe auf Schokolade und Schokolade soll Glücksdingsda besitzen.
Spätestens jetzt ist ???? Ähm wie hieß er noch mal??? nicht mehr Gesprächsthema
und der Wein zeigt seine Wirkung
Ich habe vergessen, welchen dummen Kommentar ich damals auf diese Geschichte geschrieben habe, vermutlich einen in Abwehrhaltung und erneuter Selbsttäuschung. Ich kann mich auch noch sehr gut an die
kotz und
du bist kein Deut besser wie ??? erinnern.
Für mich kam diese Geschichte zum absolut besten Zeitpunkt. Es hat tatsächlich einiges an Denken verändert.
Um nicht abzuschweifen.
Es ist scheißegal, ob man in solchen Situationen der fallenden Niagarafälle pauschalisiert. Man kommt im Normalfall irgendwann mal wieder von diesem Seelentrip herunter und sieht die Welt wieder in bunten Farben und nicht nur im Schleier von kleinen oder eben großen Wasserfällen.
So wer heute meine vielen grammtikalischen, rhetorischen und Rechtscheib -Fehler entdeckt, darf sie wirklich behalten, denn ich habe keine Zeit mehr für Korrekturarbeiten.