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Längerfristige hormonelle Veränderungen durchs Squirten?

********iebe Mann
10.198 Beiträge
Themenersteller 
Längerfristige hormonelle Veränderungen durchs Squirten?
Hmmm, wie Anfangen? Also, ich (w)habe seit kurzem Ejakulationen. Nicht ganz ungewollt, wir wendeten seit einigen Wochen "die Technik" an, manchmal wurde ich auch "sehr feucht" das wichtigste dabei war aber, dass es schlichtweg ... aufregend war. Nun ja, plötzlich war es aber mehr als nur feucht und es ist schön und toll und gefällt uns beiden und alles supi *zwinker*

Ich fühle mich allerdings, als ob ich wieder in der Pubertät(sexuell, emotional) wäre, habe auch wieder eine unreinere Haut.

Da sich die Fähigkeit zur Ejakulation erst allmählich entwickelt und gesteigert hat, vermute ich, dass durch die Manipulation/Stimulation eine körperliche Entwicklung angeregt wurde.... z.B. das Drüsengewebe gewachsen ist. Könnte da was drann sein? Und wäre es vorstellbar, dass dadurch sich auch die hormonelle Situation verändert/verschiebt?

Bei allem, was ich dazu gefunden habe, ging es immer nur um die Hormonausschüttung rund um den Orgasmus.

Weiß von euch jemand vielleicht mehr zu dem Thema?

vlg
Drachenliebe /sie
*******r_88 Mann
14 Beiträge
?
was habt ihr den angestellt?

lg
vorweg: ich hab von bio nich die grösste ahnung.

auf den ersten blick klingt das für mich völlig zusammenhangslos. hormonveränderungen durch orgasmen und ejakulation. *vogel*

ich schätze eher, dass deine hautirritationen etc andere gründe haben, als die ejakulation bzw die orgasmen. denn -soweit ich weiss- werden bei orgasmen ja keine östrogene oder testosterone ausgeschüttet, sondern glückshormone und adrenalin usw.
gibt es denn noch mehr "symptome" ausser der hautunreinheiten?
sowas kann auch von ner creme oder anderen pflegeprodukten kommen, diede nich verträgst oder von stress oder oder oder. das kann alles mögliche sein. nur gerade deine sexuellen praktiken halte ich für den unwahrschienlichsten potentiellen grund dafür.

ps.: wenn ich hier irgednwie mist laber, dann bitte ich um berichtigung :b

pps: herzlichen glückwunsch zum squirten! (ich arbeite da noch dran) *mrgreen*
Da sich die Fähigkeit zur Ejakulation erst allmählich entwickelt und gesteigert hat, vermute ich, dass durch die Manipulation/Stimulation eine körperliche Entwicklung angeregt wurde.... z.B. das Drüsengewebe gewachsen ist.

Da verwechselst du wohl Ursache und Wirkung.

Verhütest du anders als früher?

Hast du in letzter Zeit deine Ernährung umgestellt?

Das kann nämlich auch ein Grund sein, warum plötzlich mehr von dem Zeug produziert wird, habe ich mir sagen lassen.
erhöhte sexuelle lust und unreine haut ist ein zeichen von einem erhöhten androgen spiegel, bei bodybuildern gern gewollt , das liegt am sex und es stimmt er muss geil sein; habe die erfahrung gemacht das man durch geilen sex wirklich den androgen spiegel steigern kann bzw das freie testosteron! häufige selbstbefriedigung hat nicht das selbe ergebnis erziehlt. der körper kann sich echt verückt verändern *g* . beim mann ist es ja auch so das häufiger sex die spermien produktion bzw die spermatogenese anregt.
ist doch schön, und gegen die unreine haut hilft häufiges waschen mit reinem wasser 2-3 mal an tag und man sollte nicht ungewaschen ins bett gehen plus wenig reibung an der stelle wo die haut unrein ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Du hast insofern Recht als dass durch die Stimulation des G-Punktes ein Drüsengewebe aktiviert wird.

Der G-Punkt ist eigentlich mehr eine G-Zone und besteht aus oft sehr verkümmertem Drüsengewebe.

Durch regelmäßige Stimulation dieses Drüsengewebes kann man es sehr wohl partiell reaktivieren und so eine vermehrte Sekretproduktion anregen.

Ich darf mich an dieser Stelle mal selbst zitieren aus einem Artikel, den ich zum Thema "G-Punkt" für das PO-Magazin verfasst habe:

Stets wird von einem besonderen, von Drüsengewebe oder schwellkörperartigen Gebilden durchzogenen Areal in der Vorderwand der Scheide gesprochen. Dieses Areal liegt zwischen Gebärmutter und Harnblase und umschließt zumeist den Harnleiter. Wird eine Frau an dieser Stelle durch sanften Druck stimuliert, schwillt das gesamte Areal an. Viele Frauen beschreiben aufgrund der Nähe zum Harnleiter zunächst ein Gefühl wie Harndrang, das dann aber rasch von sexueller Erregung abgelöst wird.
Man kann eigentlich nicht vom G-Punkt referieren, ohne dabei auch die weibliche Ejakulation zu erwähnen. Während des weiblichen vaginalen Orgasmus wird aus dem Drüsengewebe, aus dem die G-Zone besteht, ein Sekret abgesondert, das über den Harnleiter freigesetzt wird. Es kann sich dabei um wenige Tropfen handeln, es kann aber auch einen schwallartigen Erguss geben. In Fachkreisen wird dann auch von „squirting“ gesprochen. Dieser weibliche Erguss muss nicht zwangsläufig auftreten, es gibt auch Frauen, die einen vaginalen Orgasmus ohne Ejakulation erleben.

und weiter unten:

Fest steht, dass im Jahre 2001 das erste Mal der Begriff „weibliche Prostata“ für den Bereich der G-Zone in einem amerikanischen Medizin- Fachjournal erwähnt wurde. Ein ominöser Punkt wurde also offiziell und medizinisch fundiert in den Bereich eines Organs erhoben. Seither wurde weiterhin fieberhaft geforscht und es wurde festgestellt, dass die G-Zone zwar dieses Drüsengewebe enthält (man spricht von den Skene-Drüsen), es aber bei vielen Frauen nur rudimentär vorhanden ist und bei einigen Frauen auch gar nicht. Man könnte also sagen, die weibliche Prostata ist eine Art verkümmertes evolutionäres Überbleibsel. Die Erklärung könnte darin liegen, dass die weibliche Ejakulation zwar lustbringend ist, aber für den Fortpflanzungsprozess nicht notwendig. Wohingegen die männliche Prostata, eine Drüse, die sich bester Gesundheit und großer Aktivität erfreut, für die Fortpflanzung unerlässlich ist, da sie die Samenflüssigkeit produziert.
Nun gibt es Meinungen, nach denen die weibliche Prostata, sprich, die G-Zone, nur deswegen auf dem Wege ist, zu verkümmern, weil sie nicht gut und regelmäßig trainiert, also stimuliert, wird. Es gibt ganze Reihen von Lehrvideos zum Thema G-Punkt-Massage und Wunder der weiblichen Ejakulation. Diese Meinungen sowie das einschlägige Lehrmaterial kommen vornehmlich aus dem Bereich des Tantra. Eine Vorreiterin auf dem Gebiet der tantrischen G-Punkt-Erforschung ist die Amerikanerin Deborah Sundahl. Sie hat eines der ersten und zugleich erfolgreichsten Bücher zum Thema verfasst. Es heißt „Female Ejaculation and the G-Spot“ und ist im Jahr 2003 erschienen. Frau Sundahl ist der Auffassung, dass jede Frau einen vaginalen Orgasmus sowie eine Ejakulation erleben kann und dass es eine Frage der richtigen Stimulation ist, die weibliche Prostata wieder zu aktivieren.

Was genau Du mit "die Technik" meinst, das weiß ich leider auch nicht und ich kann Dir auch nicht sagen, ob durch die vermehrte Aktivität der Drüse der Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht gerät.

Nach meinen Informationen nicht.

Aber vielleicht googlest Du einfach mal "Skene-Drüsen" und wirst so geholfen?
drüsen sind ja oftmals für ihre vielfältigen funktionen bekannt bzw das was sie absondern und meist ist die funktionsweise auch noch nicht ganz geklärt. was man aber zu 100% sagen kann ist das häufige und vor allem intesive ( geile) sexuelle aktivität den androgen spiegel anhebt. das liegt auf der hand und ist logisch. übrigens nett verfasst der artikel.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@********ikid:

danke! *blume*

Das mit den Androgenen meine ich auch schon mal gelesen zu haben...

Aber um das beurteilen zu können, bin ich wirklich zu sehr Laie.

Vermehrte Androgene würden zumindest einen schlechten Hautzustand erklären.
ich bin profi darin ^^ ist ne binsenweisheit im kampf/kraftsport.
@ Sina
Durch regelmäßige Stimulation dieses Drüsengewebes kann man es sehr wohl partiell reaktivieren und so eine vermehrte Sekretproduktion anregen.

Wie du selber schreibst, klappt das aber nicht bei allen Frauen, weil nicht alle dieses Drüsengewebe haben:

Seither wurde weiterhin fieberhaft geforscht und es wurde festgestellt, dass die G-Zone zwar dieses Drüsengewebe enthält (man spricht von den Skene-Drüsen), es aber bei vielen Frauen nur rudimentär vorhanden ist und bei einigen Frauen auch gar nicht.

ja aber wenn die TE erfolgreich ejakulieren kann, trifft das auf sie ja wohl nicht zu.

sicher haben das nich alle frauen, bzw ist das nich allen frauen möglich, aber das ist hier ja völlig unerheblich.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das ist richtig. Es gibt einen geringen Prozentsatz an Frauen, die diese Drüse gar nicht haben. Bei einem weiteren Prozentsatz ist sie so gering ausgeprägt, dass eine gezielte Stimulation nichts bringt. Bei etwa zwei Dritteln der Frauen (lt einer Studie) lässt sich die G-Zone aber zumindest so stimulieren, dass ein vaginaler Orgasmus erlebt werden kann. Bei einigen, nicht bei allen, bis zum squirting. So meine Rechercheergebnisse.
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Ich kann jetzt falsch liegen, aber meines Wissens nach hat der Androgenspiegel bei Frauen nichts mit der Libido zu tun. Allerdings habe ich im Gedächtnis, daß bei Frauen der Androgenspiegel nach dem Orgasmus steigt - während er bei Männern fällt. Einer der Gründe dafür, daß Trainer ihren (männlichen) Schützlingen vor Wettkämpfen den Orgasmus verbieten.
Und es ist bekannt, daß erhöhte Androgenspiegel bei Frauen mit Hautunreinheiten verbunden sein können. Aber nicht müssen. Ich habe sogar gelesen, daß es manchen Frauen mit Akne hilft, wenn sie Orgasmen haben. Bei mir wird das Hautbild auch besser, wenn ich mehr Sex (und Orgasmen habe). Wenn ich "Durststrecken" habe (Selbstbefriedigung hat die Wirkung leider nicht), macht sich das nach einer Weile mit ein paar Hautunreinheiten bemerkbar.

Wenn Deine Orgasmen heftiger (häufiger?) sind, kann der höhere Androgenspiegel also durchaus mit Hautunreinheiten einhergehen. Oder das Gegenteil eintreten. *lach* Allerdings hat das meines Wissens nach nichts mit den Skene-Drüsen selbst zu tun. Ich wüßte nicht, daß diese - abgesehen von der Squirting-Flüssigkeit - irgendetwas anderes produzieren, erst recht nichts mit hormoneller Wirkung.

Und ich glaube übrigens auch nicht, daß das längerfristig ist. Aus dem einfachen Grund, weil bei mir z.B. erhöhte Sonnenlichtwirkung die Libido massiv erhöht mit allen Folgen bezüglich Haut und so weiter. Aber nach 2-3 Monaten gibt sich das wieder. Und das bei gleichbleibender Sonneneinstrahlung. Mutter Natur reguliert sich meistens nach einer Weile von selber wieder ein.
****is Frau
651 Beiträge
Ich habe sogar gelesen, daß es manchen Frauen mit Akne hilft, wenn sie Orgasmen haben. Bei mir wird das Hautbild auch besser, wenn ich mehr Sex (und Orgasmen habe). Wenn ich "Durststrecken" habe (Selbstbefriedigung hat die Wirkung leider nicht), macht sich das nach einer Weile mit ein paar Hautunreinheiten bemerkbar.

Könnte aber auch an den männlichen Hormonen liegen ^^
Entweder hab ich einen total bekloppten FA oder er sagt die Wahrheit. Er meinte das durch die Spermien männliche Hormone übertragen werden und dadurch Hautunreinheiten entstehen können *nixweiss*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Hä? Heißt das jetzt, wer viel fickt, kriegt Pickel??? *g*
du hast einen bekloppten frauenarzt *ggg* immer wieder wahnsinn was für ein schwachsinn arzte labbern!
und testosteron ist eig zum größten teil libido bestimment auch bei frauen , das weiß ich ganz sicher aus erfahrung *ggg*
Und ich erinnere mich dunkel an einen Thread bei dem gesagt wurde, sperma sei ein Allheilmittel gegen Pickel...

*gruebel*
es stimmt schon das verschiedene hormone und substanzen aufgenommen werden aber das in so geringen mengen *ggg*
Hormone
Hi.
Davon spüre ich nichts. Und squirte schon viele Jahre.
LG aus NL
gewöhnungseffekt.....der körper versucht immer ein gleichgewicht herzustellen und erhöht den sghb spiegel.
der drüsenaufbau findet meistens in der pubertät statt , wie das mit dem g punkt aussieht weiß ich nicht nur das der hormonspiegel während diesen zeitraums eine menge an drüsen bildet oder auch nicht die dann für den rest des lebens vorhanden sind. genetik spielt auch eine große rolle.
****is Frau
651 Beiträge
*haumichwech*

Ja so in etwa... aber wohl nur bei Frauen die schon zuviele männliche Hormone im Körper haben ^^
Wieviel, viel ist stell ich jetz mal dahin *gg*
*gg*
********iebe Mann
10.198 Beiträge
Themenersteller 
Es tut mir leid, dass ich so lange nicht zum Antworten gekommen bin.

Ich bin damals der fälschlichen Ansicht gewesen, dass die Prostata am männl. Hormonregelkreis beteiligt ist. Ich weiß nicht mehr, wie ich auf den Dummfug gekommen bin, eine "ich habe im Hinterkopf irgendwann vor Jahren..." Sache halt *nene*

Ich muß jetzt ehrlich zugeben, es war schlichtweg Pms was ich da spürte und nicht zuordnen konnte.

Nach Abstillen, Gewichtsreduktion, keine Verhütung mehr notwendig (da fürsorglicher und vorausschauender Partner sich endgültig darum kümmerte) und nun für mich überraschend verändertem Zyklus, fühlte sich PMS für mich nun auch noch anders an, als gewohnt(statt schwer, alt, müde,aufgebläht, grummelig, grantig,typischem ziehen usw. locker, leicht, aber dabei verunsichert, launisch, pubertär...)

Die Posts sind und waren trotzdem sehr hilfreich und interessant, haben mir sehr viel weitergeholfen und zusätzlich bin ich nun schwer begeistert, wie überaus kompetent und sachlich hier diskutiert wird.

Danke schön *bravo*

vlg Drachenliebe/sie
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Längerfristige hormonelle Veränderungen durchs Squirten?

ja ne is klar *haumichwech*

sry.... also mal im ernst:

nein... wirklich nicht... es wächst kein neues drüsengewebe und die haut wird unrein...
ich muss mal kurz hier einhaken...

squirten kann man sich antrainieren oder wie muss ich das verstehen?
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