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Eure peinlichsten Nackterlebnisse ...

Ne ..
Packung "feuchte Tücher" rüberreich ..
DANKESCHÖN....grins frech
na und
klar könnte ich mir auch eine besseres Location dafür vorstellen, aber es war dort echt piksauber und die Zwei hatten hörbar Ihren Spaß.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, also warum nicht??
genau....warum nicht......und verbotenes kickt auch mitunter ungemein...gell *g*
*****ter Mann
5.313 Beiträge
Peinlich?
Nackt im Wald zur FKK-Wiese habe ich versehentlich den falschen Weg genommen. Da kam mir eine Wandergruppe entgegen aber ich glaube die haben gar nicht bemerkt das ich nackt war, denn ich habe mir die Klappliege vorgehalten.

LG
ach man....hast denen die schöne Aussicht/Ansicht versaut.....
*****tis Frau
1.052 Beiträge
unfreiwillig freizügig
... mitten in der Stadt, am Hauptplatz

Hochsommer, Straßentheaterzeit, Samstagshochbetrieb in den Geschäften der Innenstadt, Menschenmassen auf den Straßen und an den Straßenbahnhaltestellen

Stehe etwas abseits, bekleidet mit Leinenhose und Bluse, unter der Bluse nichts; Zwerge Nr. 1 und 2 im Blickfeld an der Haltestelle, Zwerg Nr. 3 an meiner einen Hand, sowie etliche Tragtaschen mit Einkäufen, Zwerg Nr. 4 im Arm.

Wir warten auf die Straßenbahn, aber sie kommt nicht, kommt nicht, kommt nicht ... schier endlos

Blicke auf die Zwerge, mittlerweile ungeduldig, ist man gewohnt ...

Schließlich löst sich aus der Menschenmenge vor mir ein älterer Herr. Mit etwas starrem Blick steuert er direkt auf mich zu.

Dann meint er "Darf ich Ihnen kurz Ihre Einkäufe abnehmen? Ich denke," - mit vielsagendem Blick etwas tiefer - "das war ursprünglich nicht so gemeint."

Mein Blick folgte seinem nach unten.
Naja, Zwerg Nr. 4 muss wohl irgendwann in der Wartezeit gemeint haben, Muttern ohne Bluse sieht viel besser aus; jedenfalls war kein einziger Knopf mehr zu und den Stoff hielt er so in seinem Fäustchen, dass von Bedeckung nicht mehr die Rede sein konnte.
sicherlich ein interessanter Anblick...smile *zwinker*
Wenn es sauber ist, warum nicht. Aber die meisten Toiletten auf großen Festen sind es eben nicht.

Krawatte mit Winsorknoten sitzt garantiert gerade *aetsch*

Abenteurer801
und was lernen wir daraus ?????

Immer desinfekionsmittel am Mann haben...für den Fall der Fällen ! *zwinker*
geschämt ist noch untertrieben!!!
War mal vor jahren auf nen Konzert mit Auto.

Leicht angetrunken habe ich nen Typen abgeschleppt in mein Auto.

Fuhr also etwas weg vom dem Konzert in ein Waldstück.

Wie wir dann so am Pimpern waren,klopfte es auf ein mal an der Scheibe.

Konnte nichts sehen da die Scheibe beschlagen war,so machte ich das Fenster runter und wer steht da.......

Die Polizei.

Wäre am liebsten im Erdboden Versunken.

Und zum meinen Pech der Typ bekam keinen mehr hoch,und weg war er.*heul*

LG kawa
lach...hättest vielleich die Beamten höflichst gefragt,ob sie aushelfen können ! grins frech
Lach
Da war ich noch nicht so aufgeschlossener und offen wie ich es jetzt bin.

Jetzt würde ich nicht nein sagen und sie klatt miteinladen.....

aber erst kaufe ich mir ein grösseres Auto...... *rotfl*

Lg kawa
...aber wohl nicht gleich einen Bus....oder ? ;-))
???
neeee nicht ganz so gross,aber mit sonnendach wegen stickige luft raus lassen und so.
cool...darfst mich ruhig zu einer Spritztour abholen,sobald Du ihn hast ! *g* *g*
Spritzen!!!
Spritzen kannst du gerne aber nicht im Auto du Ferkel.

Tztztz....mache dir nen Stück scheibe runter und dann kannst du

SPRITZEN wohin du möchtest.
....Du Luder...Spritztour kommt von Sprit = Benzin,ansonsten würde ich ne Entsaftungs- Tour mit Dir machen.....lach frech
Nix Luder......eher Miststück!!

Mache ja nicht für jeden das Fenster auf.

Soll ich meine Küchenmaschine mitnehmen?
Miststück hört sich vielversprechend an .......grrrrrrr

och,ich glaube,Du hast genügend Möglichkeiten,ganz ohne
Maschine,zumal das recht unpersönlich wäre ! *zwinker* *g*
*********ammer Mann
139 Beiträge
So - lustige die 2te
Also Schüttdorf, Open-air die älteren Musikfreunde kennen das vielleicht noch... Der letzte Tag die letzte Band war durch. Ich war in der Zeit als scaffolder ( Bühnengerüstbauer ) am Start . Da wir erst gegen 9:00 mit dem Abbau anfangen sollten hatte ich Zeit vor der Bühne heruzustromern und treff auf 2 Ladys mit den Armen voller Bier - Wir kommen ins Gespräch teilen das Bier und später mit einer der beiden heisse Küsse - während wir uns auf den flachgelegten Absperrgittern herumwälzten, nur kurz von Securitys unterbrochen, die alle Gäste vom Gelände runter haben wollten. Gerüstet durch einem "Access ( Excess *grins* ) all Areas" Pass mit dem ich nur nach hinten wedelte, konnte ich diesen Versuch unterbinden . Trotzdem beschlossen wir ihr Zelt aufzusuchen da um uns herum bereits hektisches Arbeitsgewusel stattfand. Stapler am hin und herfahren Ton und Licht raus und verladen, und das ganze hell erleuchtet ... Im Zelt haben wir dann angefangen zu vögeln aber da das ganze Bier das sich im Körper befand war ja noch nicht entsorgt worden war mußte ich irgentwann dringends dasselbige abschlagen .Meine Frage an die Süße "Wo kann man hier pissen ?" wurde mit " hinterm Zelt die sind da schon alle weg... " beantwortet . Also : Mit Mörder Errektion ausm Zelt raus halbrum gelaufen und direkt in son Kreis aus 5-6 Leuten die zusammen saßen und mindestens so erstaunt waren wie ich . Ich hab mich dann umgedreht bin ein paar Schritte in Richtung freie Wildbahn Wasser abgeschlagen und zurück ins Zelt... Ich hab ihr dann gleich die Geschichte erzählt und wir beide haben ziemlich gelacht.
In einem Mehrfamilienhaus wohnen im 1. Stock ein Fahrradverkäufer, im 2. Stock ein Staubsaugervertreter, im 3. Stock ein Blinder und im 4. Stock eine Blondine.
Eines Tages will die Blondine ein heißes Bad nehmen und lässt Wasser ein. Gerade als sie sich in die Wanne legen möchte, klingelt es an der Tür. Die Blondine wickelt sich schnell ein Handtuch um und geht zur Tür.
Der Fahrradverkäufer steht davor und meint:
"Hallo, wir haben etwas zu feiern! Ich habe heute ganze 500 Fahrräder verkauft!"
Da die Blondine den Verkäufer nicht gut kennt, lässt sie ihn kalt abblitzen und schlägt ihm die Tür vor der Nase zu.
Kaum hat sie das Handtuch wieder weg gehängt und ist in die Wanne gestiegen, klingelt es wieder.
Sie, schon etwas genervt, steigt wieder aus der Badewanne, wickelt sich das Handtuch um und läuft zur Tür.
Diesmal steht der Staubsaugervertreter vor der Tür und strahlt:
"Hey, Sie glauben's nicht! Ich habe heute 600 Staubsauger verkauft! Das müssen wir doch feiern!"
Die Blondine, ihrer Ruhe beraubt, schickt ihn wütend fort und lässt die Türe knallen.
Aufgeregt wendet sie sich wieder ihrem Bad zu und will gerade ihren Fuß ins Wasser stecken, als es ein drittes Mal klingelt.
Da das nur der Blinde aus dem 3. Stock sein kann, lässt sie dieses Mal ihr Handtuch im Bad hängen und geht nackt wie sie ist zur Tür.
Sie reißt die Türe auf und schreit: "Was ist denn jetzt wieder los?"
Der Blinde lächelt und sagt: "Wir sollten feiern! Ich kann wieder sehn!"
*********eman Mann
1.644 Beiträge
was lernen wir aus den Story´s
Polizist sein ist doch manchmal gar nicht so schlecht.... *zwinker*

da bekommt man(n) was geboten... *lol*
****y8 Mann
2 Beiträge
Vor Jahren ist mir folgendes passiert:

Samstagabend 22:00, nach einem Essen im Restaurant schlenderte ich zurück zu meinem Auto ins Parkhaus. Auf dem Weg dorthin fing meine Blase an zu kneifen. Ein untrügliches Zeichen für eine bevorstehende Zwangsentleerung. Ich rannte im Parkhaus in die nächst beste, dunkle Ecke. Nicht ahnend das über mir die Neonbeleuchtung defekt war und dieser Bereich sonst besonders gut ausgeleuchtet ist.

Fink raus, konzentrieren (muss ich mich immer wenn es besonders schlimm ist) und laufen lassen. Gefühlte 5 Liter verlassen meine Blase, als plötzlich - Dingdong- sich vor mir die Fahrstuhltür öffnet und ein älteres Paar zuerst überascht, dann angewiedert auf meine heruntergelassene Hose und den Ursprung des langsam versiegenden Strahls starrt.
*********2003 Mann
400 Beiträge
1983 in Cassis...
...am Rande der Provence. Drei Studienkollegen auf Frankreichtour. Wir waren an diesem Tag in Bonnieux bei einem "befreundeten Aussteiger" und genossen in seinem ziemlich abgewrackten Bauern-(Innen)hof den vin rouge in relativ grossen Mengen. Die heftig strahlende Sonne tat das ihre, um die Wirkung des Ganzen noch zu optimieren. Schafskäse und Baguettes halfen da auch nicht viel weiter. Seine Freundin Nadine fuhr uns dann in einem Wellblech-Citröen wieder nach Cassis zu unserem Zeltplatz. Vernünftig sein war zu dieser Zeit eher weniger en vogue, zumindest bei mir. Roland und Matze gingen brav ins Zelt zum Schafen, ich in die uns inzwischen schon relativ gut bekannte Hafenbar. Mit Jacques dem alten Seebärn, der die Bar seit seinem Schiffsunfall führte, trank ich dann noch so den einen oder anderen Pastisse und andere mir heute und auch damals nicht mehr erinnerliche Getränke. In jedem Falle war es wohl recht früh schon, als ich den Heimweg zum Zeltplatz antreten wollte, als mir eine junge Dame meines Alters über den Weg lief. Es stellte sich heraus, dass sie von München nach Marseille getrampt war und von ihrem letzten "Transporteur" in Cassis rausgeschmissen wurde. Offensichtlich hatte sie einen ähnlichen Alkoholpegel wie ich. Auf die Frage, wo man denn hier schlafen könne, antwortete ich, dass ganz in der Nähe ein sehr einsamer Stand sei in den Falaises wo man im Schlafsack ohne Probleme pennen könne. Nach dieser anstrengenden Gedankenleistung verlässt mich meine Erinnerung. Erst als die Sonne mir die Schweißperlen ins Gesicht trieb, bemerkte ich, dass auch ich diesen Ort zum Übernachten wählte, allerdings war es nicht der einsame Strand, den ich so im Kopfe hatte. Es muss gegen 11.00 Uhr gewesen sein und es war Sonntag, um mich herum reges Treiben französischer Großfamilien mit unzähligen plärrenden Kindern, Großmüttern und -vätern, die kulinarische Höhepunkte für ihre Lieben vorbereiteten, und auch einige Touristen. Ich erkannte meinen leidenden Körper in einem mir fremden Schlafsack, der erstaunlich groß war. Ob da zu irgendeiner Zeit noch ein anderes Wesen Platz fand? Ich hatte Durst und nach einer ersten groben Orientierung war da auch eine Strandbar. Wie schön! Raus aus dem Schlafsack und Richtung "Trinken". Just als ich dem Schlafsack entspringen wollte, bemerkte ich, dass mir sowohl Hose als auch Unterhose fehlten. Auch in der näheren Umgebung war nichts auszumachen, was als Sichtschutz für die freigelegte Mittelregion des Körpers dienen hätte können. Was blieb also übrig, als das alte Kinderspiel Sackhüpfen wieder aufleben zu lassen. Was muss das für ein Anblick gewesen sein. Ein offensichtlich vom Vorabend sehr geschwächter und auch so aussehender junger Mensch, der in einem Daunenschlafsack bei geschätzten 30 Grad Celsius rund 200 Meter über einen Strand hüpft, um in die Toilette der nahen Strandbar zu gelangen. Dort angekommen bleib mir aber auch nichts anderes übrig als diesen besagten Schlafsack mir um die Hüfte zu wickeln und so durch den sehr belebten Dorfkern von Cassis zum Zeltplatz zu wanken. Auch dies wohl ein Anblick, der seines Gleichen suchte. Ich zog mich im Zelt um, meine Kumpels pennten noch und ich ging zurück zum Strand um meine Klamotten zu suchen. Meine Unterhose fand ich nicht mehr, mein Hose lag wenige Meter von meinem Schlafplatz entfernt in einer Hecke. Auf dem Rückweg zum Zeltplatz traf ich einem Straßencafe ein junge Dame, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich schlich mich ran und fragte sacht, ob sie denn evtl. einen Schlafsack vermissen würde. Die Frage wurde mir mit ja beantwortet und wir verbrachten noch zwei nette Tage gemeinsam am Rande der Provence, bevor sie zu ihrem nächsten Ziel aufbrach. Wir haben uns sogar in Deutschland noch ein paar Mal getroffen, bis dann leider die Telefonnummer nicht mehr stimmte. Schade eigentlich. Sollte jemandem hier diese Geschichte bekannt vorkommen, der im August 1983 in Cassis und zumindest damals weiblichen Geschlechtes war, bitte ich herzlich um eine kurze Nachricht. Würde gerne noch mal gemeinsam darüber lachen wollen oder vielleicht mal eine Ausflug nach Südfrankreich machen.
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