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Seit 8 Jahren zusammen, nun will sie getrennte Wohnungen

...
Acht Jahre sind eine rel. lange Zeit und es sind eventuell bei Ihr Bedenken gekommen, die Ihr sagen, dass diese Ehe nicht ihr erfülltes Ziel ist.


Öhm - warum heiratet man dann bitte überhaupt?



Du solltest Dir neue Ziele setzen und unter Leute gehen, damit du schnell wieder Anschluss findest. Ihr hattet auch schöne Zeiten, welche für dich als Erinnerungen erhalten bleiben.


Achso klar wenn was nich läuft schmeißt man es einfach weg.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es ist erstaunlich, wie viele Leute die Ehe als Instituation immer noch in den Himmel und damit weit über eine Beziehung ohne Trauschein heben.

Da wird durch einen bürokratischen Akt etwas plötzlich so viel wertvoller als es vorher war... wieso?

Eine Ehe ist auch eine Beziehung, das sollte man nicht verwechseln. Nur weil ich auf einem Amt einen Schrieb unterzeichne, ist meine Beziehung nicht besser oder schlechter.

Meine Beziehung sollte immer maximal wertvoll für mich sein, ich sollte immer diese tiefe Form von Loyalität empfinden für meinen Partner, ganz egal ob ich ihm dafür rituell irgendwas geschworen habe oder nicht.

Die Idealisierung des Ehestanden ist nicht zeitgemäß und passt mir überhaupt nicht.

Aus einer Beziehung kann man sich jederzeit verabschieden, aber aus einer Ehe nicht?

Was für ein Verständnis hat man dann davon, wenn man sein Privatleben mit einer anderen Person teilt?

Ein Trauschein macht mich weder treuer, noch ehrlicher, noch verliebter.

Wem seine Beziehung etwas wert ist, der kämpft.

Und zwar unabhängig davon, ob diese Beziehung von staatlicher oder gar von kirchlicher Seite abgesegnet ist oder nicht.
...
Die Ehe ist in unseren Augen etwas heiliges, etwas das zwei Menschen bis zu ihrem Tode verbinden soll.

Und wenn einer nicht mehr will oder kann??

Müssen sie dann sterben?


Mei man sollte sich halt schon überlegen wen man heiratet und ob man wirklich den Rest seines Lebens mit diesem Menschen verbringen will.
...
Es ist erstaunlich, wie viele Leute die Ehe als Instituation immer noch in den Himmel und damit weit über eine Beziehung ohne Trauschein heben.

Es ist ja auch mehr als eine Beziehung.



Die Idealisierung des Ehestanden ist nicht zeitgemäß und passt mir überhaupt nicht.


Klar, rumhuren und die Partner wechseln wie unterwäsche ist auch viel zeigemäßer und vor allem praktischer.
****on Mann
7.104 Beiträge
Mei man sollte sich halt schon überlegen wen man heiratet und ob man wirklich den Rest seines Lebens mit diesem Menschen verbringen will.

Sprichst du diese Gedanken dem TE denn etwa ab??

Das wäre doch etwas vermessen..oder?


der Sabdi.
...
Nö - wie kommste darauf?

Ich hab lediglich dir geantwortet - mit dem TE hat das nix zu tun.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich glaube mit einer Heirat wird sehr viel Verantwortung übernommen, welche auch immer bei bestimmten Handlungsweisen bedacht werden sollte.

Wo bitte übernehme ich in einer Ehe eine größere Verantwortung als die, die ich in einer Beziehung ohne Trauschein nicht habe?

Ich habe doch in jeder Form von Beziehung eine Verantwortung für meinen Partner. Ihn nicht zu verletzen, im Sinne der Partnerschaft zu handeln, am Wohlergehen des gemeinsamen Lebens zu arbeiten.

Wo wird das mit einer Heirat anders?

Nur weil es einem nach der Eheschließung juristisch ein wenig schwerer gemacht wird, sich wieder zu trennen, ist die Verantwortung doch nicht größer.

Wer diese Verantwortung für seinen Partner nicht schon vorher gespürt hat, wird sie auch durch einen Gang zum Standesamt nicht mehr spüren.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Klar, rumhuren und die Partner wechseln wie unterwäsche ist auch viel zeigemäßer und vor allem praktischer.

Liebe Frau Khaos, Du scheinst dem Irrglaube zu unterliegen, dass ein Trauschein schon irgendwen auf diesem Planeten vor der Herumhurerei abgehalten hätte.

Das ist nicht der Fall.

Wer seine Beziehung nicht respektiert, wird auch seine Ehe nicht respektieren. Warum? Weil er seinen Partner nicht respektiert.

Du bist doch Deiner Partnerin treu und nicht der Institution Ehe, oder?
Weil Du sie liebst.

Und Du hast sie auch geliebt, bevor ihr geheiratet habt, oder nicht?

Also sag mir, wo der Trauschein Deine Beziehung so großartig aufgewertet hat.
stöhn, @khaotin
Ja, ich habe auch geheiratet, um zusammenzubleiben, bis der Tod uns scheidet. Ja, da stehe ich auch zu. Und ja, wir haben auch aus diesem Grund auch kirchlich geheiratet.
Aber:

Sorry, aber: Sorry, aber ist das Wortpaar mit dem Du fast jeden Post einleitest, den ich von Dir lese. Meist gefolgt von einem Deiner Dogmen.

Bei all den Dogmen, die Dich umgeben, bleibst Du bloß völlig bewegungslos, während eine Beziehung - auch die, die innerhalb der Ehe stattfindet!!! - etwas ist, was nicht statisch ist, also in Bewegung ist.
Und ich sage es gerne nocheinmal
Eine Ehe ist doch kein Hort kuschelig-garantierter Sicherheit.
Eine Ehe, die nicht zuläßt, daß Bewegung drin ist, ist für micheine tote Ehe - und somit eher dem Ende geweiht, als wenn man das hinterfragen zuläßt.

Und gleich das auch noch mal:
Manchmal frage ich mich
ob es nicht besser wäre, sich vorsorglich den Strick zu nehmen *ironie* und Augenroll

****on Mann
7.104 Beiträge
Acht Jahre sind eine rel. lange Zeit und es sind eventuell bei Ihr Bedenken gekommen, die Ihr sagen, dass diese Ehe nicht ihr erfülltes Ziel ist.


Öhm - warum heiratet man dann bitte überhaupt?

Nun, diese Frage lässt doch folgern, dass deiner Ansicht nach der TE es sich nicht 'richtig' überlegt hat...

Wer kann denn 8 Jahre oder gar bis zum Tod in die Zukunft schauen??

*gruebel*


der Sabdi.
****on Mann
7.104 Beiträge
@Khaotin
[OT]

Wie hast du denn, so ganz konservativ gefragt, deiner Frau vor Gott und in der Kirche das Ja-Wort gegeben??

Wenn die kirchlichen Werte so hochstehen, sollte die Kirche doch auch den Rahmen dafür bieten, oder??

Vielleicht stimmt aber auch an diesem Wertesystem etwas nicht...*gruebel*

[/OT]


der Sabdi.
...
Du bist doch Deiner Partnerin treu und nicht der Institution Ehe, oder?
Weil Du sie liebst.

Und Du hast sie auch geliebt, bevor ihr geheiratet habt, oder nicht?

Also sag mir, wo der Trauschein Deine Beziehung so großartig aufgewertet hat.


Doch ich bin in der Institution Ehe.

Seit dem 02. Mai 2008 sind wir verheiratet - ja man stelle sich vor auch 2 Gleichgeschlechtliche dürfen heiraten - nur falls du das noch nicht mitbekommen hast.


Ich habe sie geheiratet, weil es mir ein Bedürfnis ist, mit dem Menschen, mit dem ich alt werden will, verheiratet zu sein.

Ich habe sie geheiratet, weil mir die Ehe als solches wichtig ist, weil ich die Ehe als wertvoll erachte, weil ich den Ring voller Stolz an meiner Hand tragen will.

Wir haben uns vor dem Gesetz und unsren Familien und Freunden geschworen einander Gefährte, Kamerad und Partner zu sein bis das der Tod uns scheidet - weil wir es wollten.

Für uns ist die Ehe etwas ganz besonderes, etwas heiliges. Eine Beziehung stellt für uns nur die Basis zur Ehe da - eine Beziehung allein ist für uns nicht sonderlich viel wert - der Wert kommt erst mit dem Bund fürs Leben.

Für dich mag das altmodisch klingen aber wir halten diese alten werte eben hoch, weil sie UNS wichtig sind und weil wir sie als richtig erachten - egal was andere denken.




Nun, diese Frage lässt doch folgern, dass deiner Ansicht nach der TE es sich nicht 'richtig' überlegt hat...

Wer kann denn 8 Jahre oder gar bis zum Tod in die Zukunft schauen??


Sorry - aber wenn ich heirate, dann einmal im Leben.

Und wenn ich heirate, dann soll es auch für immer sein.

Das ist eben mein verständnis von ehe. (Khaos)
...
Wie hast du denn, so ganz konservativ gefragt, deiner Frau vor Gott und in der Kirche das Ja-Wort gegeben??

Wenn die kirchlichen Werte so hochstehen, sollte die Kirche doch auch den Rahmen dafür bieten, oder??

Vielleicht stimmt aber auch an diesem Wertesystem etwas nicht...


Nur weil die Kirche als Institution eine Ehe zwischen zwei Personen gleichen Geschlechts nicht akzeptiert heißt es noch lange nicht, dass die Kirche schlecht ist bzw. deswegen muss ich christliche (!) - nicht kirliche - Werte doch nicht ablehnen, oder?
Ich denke mal es wird hier jetzt zu allgemein geschrieben. Das Thema lautet nicht Heirat/Ehe sondern es geht hier um eine Beziehung.

Sie werden ja damals gewusst haben, auf was genau sie sich einlassen. Aber die Bedürfnisse und Interessen eines Menschen können sich verändern und wenn dieser Punkt erreicht ist, dann sollte man das Gespräch suchen, aber den Partner auch nicht unter Druck setzen.
Liebe Khaotin
Sorry, aber, immer wieder sorry aber ist eine Beleidigung für´s Sprachempfinden.

Ansonsten:


Sorry - aber wenn ich heirate, dann einmal im Leben.

Und wenn ich heirate, dann soll es auch für immer sein.

Das ist eben mein verständnis von ehe.

Dann solltest Du Dich meiner Meinung nach von vielen Dogmen, an denen Du Dich festhälst, bald verabschieden. Ich könnte mir vorstellen, daß Du Deine Ehe sonst ziemllich schnell gegen die Wand fährst - was ich Dir nicht wünsche.

lg erwil
****on Mann
7.104 Beiträge
Seit dem 02. Mai 2008 sind wir verheiratet - ja man stelle sich vor auch 2 Gleichgeschlechtliche dürfen heiraten - nur falls du das noch nicht mitbekommen hast.

Falsch.

Ihr dürft euch als Partnerschaft eintragen lassen, eine Heirat (die in die Ehe führt) ist unter gleichgeschlechtlichen ist in Deutschland nicht zulässig...

...nur falls du das noch nicht gewusst hast (muss so ein Ton denn wieder sein?)


der Sabdi.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Doch ich bin in der Institution Ehe.

Seit dem 02. Mai 2008 sind wir verheiratet - ja man stelle sich vor auch 2 Gleichgeschlechtliche dürfen heiraten - nur falls du das noch nicht mitbekommen hast.

Vor lauter Pampigkeit und Predigerei solltest Du aber das richtige Lesen doch nicht vernachlässigen.

Ich habe geschrieben "Du hast sie doch auch geliebt BEVOR IHR GEHEIRATET HABT."

Ergo war mir klar, dass Ihr verheiratet seid. Stell Dir vor, mir ist klar, dass auch Gleichgeschlechtliche heiratenkönnen. Dass Du eine Frau geheiratet hast, scheint Dich so unglaublich stolz zu machen, dass Du Dich hier Thread für Thread durcharbeiten musst und Dich aufplustern musst bis dorthinaus, damit auch jeder begreift, dass Du etwas besonderes bist und Dir in Sachen Einstellung zur Liebe ohnehin niemand das Wasser reichen kann.

Du bist also der Institution Ehe treu. Das ist doch mal eine Aussage.

Ehrlich gesagt, würde mein Partner die Institution Ehe an sich so in den Himmel heben und so sehr predigen wie viel mehr wert doch eine Ehe an sich als eine Beziehung zu einem Menschen ist, ich würde mich fragen, was bei ihm an erster Stelle kommt: die Institution oder ich als Mensch.

Noch mal: die Einrichtung Ehe hat noch niemanden davon abgehalten, fremd zu gehen, der es wollte.

Du bist jemand, der auf sexuelle Treue offenbar sehr großen Wert legt. Aber das hast Du doch sicher auch schon getan, BEVOR Du verheiratet warst, oder nicht?

Es war ja nicht die Ehe, die Dir beigebracht hat, dass man den Partner, den man liebt, nicht bescheißt, oder?

Es ist die Liebe, die wertvoll ist. Nicht die Institution Ehe. Die Liebe ist es, die Menschen zusammen hält. Und die Abwesenheit von Liebe ist es, die Menschen dazu bringt, sich zu trennen. Und zwar unabhängig davon, ob sie nur verheiratet oder "nur" liiert waren.
Alter, wenn ich lese was hier verzapft wird.

Klar, eine Ehe fesselt einen für den rest des Lebens an einen Menschen. Tja, PECH, man ist halt jetzt verheiratet. Kein Wunder das Männer Panik davor haben, wenn es tatsächlich Leute gibt die so immernoch ticken.

Der Spagat zwischen Spießertum und Joyclub, herrlich dargestellt TerrorundKhaos.

Nein, damit verteufel ich NICHT eure Werte. Die sind toll, aber genau die kann ich auch OHNE Ehe haben, sondern es geht ums Gefühl. Traurig das ihr ne Zeremonie gebraucht habt um eure Gefühle zu ändern. *vogel*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Im Übrigen, liebe Khaotin, muss ich Dir leider sagen, dass Du die gleichgeschlechtliche Ehe lieber nicht wie eine stolze Fahne vor Dir hertragen solltest.

Du hebst hier Deine Andersartigkeit derart in den Himmel, dass Du darüber jede Form von Toleranz und Offenheit vermissen lässt. Du predigst eine Uralt-Moral und beweist einen Tunnelblick, der rechts und links von Dir keine Meinung und keinen Lebensentwurf gelten lässt.

"Seht her, ich bin eine Lesbe und ich bin verheiratet und ich erkläre Euch armen Würstchen jetzt mal was zum Thema Liebe, Treue, Ehrlichkeit."

Du solltest Dein Auftreten in diesem Forum wirklich überdenken. Es gibt hier sehr viele Menschen, die sehr viele Formen von Beziehung leben, respektvoll und liebevoll leben, und dabei glücklich sind.

All diese überfährst Du mit Deinen Postings mit der Dampfwalze. Du bist respektlos im Ton und im Inhalt. Du beweist Engstirnigkeit, Verständnislosigkeit und Intoleranz, indem Du unhöflich gegen alles wetterst, was anders ist als das, was Du für richtig hältst.

Dieses Forum hat nicht auf Dich gewartet, damit Du uns die Welt und die einzig richtige Art, seinen Partner zu lieben, erklärst. Denk mal an, die meisten wussten das schon, bevor Du hier gelandet bist.
...
Dann solltest Du Dich meiner Meinung nach von vielen Dogmen, an denen Du Dich festhälst, bald verabschieden. Ich könnte mir vorstellen, daß Du Deine Ehe sonst ziemllich schnell gegen die Wand fährst - was ich Dir nicht wünsche.


So? Blöd nur das wir das beide genau gleich sehen...






Falsch.

Ihr dürft euch als Partnerschaft eintragen lassen, eine Heirat (die in die Ehe führt) ist unter gleichgeschlechtlichen ist in Deutschland nicht zulässig...

...nur falls du das noch nicht gewusst hast (muss so ein Ton denn wieder sein?)




Bis zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts am 17. Juli 2002 war umstritten, ob die Lebenspartnerschaft verfassungsgemäß sei und ob ein rechtlicher Unterschied zwischen Ehe und Lebenspartnerschaft bestehen müsse (Abstandsgebot). Entgegen der damaligen, allgemeinen Meinung der CDU, großer Teile der FDP (so in Bundestagsdebatten geäußert) und des SPD-geführte rheinland-pfälzische Innenministeriums[69] erkannte das Bundesverfassungsgericht keinen verfassungsmäßigen Zwang für einen Abstand, vielmehr dürfe die Lebenspartnerschaft der Ehe gleichgestellt, aber nicht besser als sie gestellt werden.


Bayern: Homosexuelle dürfen auf Standesamt heiraten
16.12.2008 | 17:44 | (DiePresse.com)


Schwule und Lesben dürfen in Bayern künftig auch auf dem Standesamt den Bund fürs Leben schließen und nicht nur beim Notar. Das bayerische Kabinett brachte am Dienstag einen entsprechenden Gesetzesentwurf auf den Weg. Die FDP hatte sich mit dieser Forderung in den Koalitionsverhandlungen mit der CSU durchgesetzt.

Die FDP brachte ein Gesetz auf den Weg, wonach Schwule und Lesben künftig nicht nur beim Notar, sondern auch auf dem Standesamt heiraten dürfen. Die FDP befindet sich seit kurzem in der bayerischen Regierung.

Der FDP-Rechtspolitiker Andreas Fischer sprach nach dem Kabinettsbeschluss von einer "überfälligen Nachbesserung" und einem "Zeichen der Toleranz". Damit habe für gleichgeschlechtliche Paare die "Diskriminierung, nicht auf dem Standesamt heiraten zu können", ein Ende. "Der heutige Tag bringt Bayern ein weiteres Stück gesellschaftlicher Normalität", sagte Fischer laut Mitteilung.








Es war ja nicht die Ehe, die Dir beigebracht hat, dass man den Partner, den man liebt, nicht bescheißt, oder?

Es ist die Liebe, die wertvoll ist. Nicht die Institution Ehe. Die Liebe ist es, die Menschen zusammen hält. Und die Abwesenheit von Liebe ist es, die Menschen dazu bringt, sich zu trennen. Und zwar unabhängig davon, ob sie nur verheiratet oder "nur" liiert waren.


Die Liebe ist wertvoll - die Ehe rundet für mich die Liebe ab, die Ehe macht für mich meine Liebe vollständig.

Sorry auch wenn dir meine (bzw. UNSERE) ansichten nicht gefallen, aber so sind sie eben.
Es gibt da so en Spruch...

"So bin ich nunmal" ist keine Rechtfertigung für Scheiße.

*undwech*
...
Im Übrigen, liebe Khaotin, muss ich Dir leider sagen, dass Du die gleichgeschlechtliche Ehe lieber nicht wie eine stolze Fahne vor Dir hertragen solltest.

Du hebst hier Deine Andersartigkeit derart in den Himmel, dass Du darüber jede Form von Toleranz und Offenheit vermissen lässt. Du predigst eine Uralt-Moral und beweist einen Tunnelblick, der rechts und links von Dir keine Meinung und keinen Lebensentwurf gelten lässt.


Das hat nix damit zu tun mit WEM ich verheiratet bin.


Ich schreibe immer nur von Ehe - niemals hebe ich es in den Himmel das ich mit einer Frau verheiratet bin, sondern das ich verheiratet bin.


Du kannst also deine Abwertung von "Andersartikeit" gleich mal wieder wegpacken.




"Seht her, ich bin eine Lesbe und ich bin verheiratet und ich erkläre Euch armen Würstchen jetzt mal was zum Thema Liebe, Treue, Ehrlichkeit."


"Seht her ich bin ein piiiiep der seine Diskussionspartner pauschal in Schubladen steckt um nicht denken zu müssen"



Ich bin nicht lesbisch, genau so wenig wie meine Frau. Das habe ich aber schon zur genüge betont. Aber vor lauter Ignoranz siehst du wahrscheinlich nur was du sehen willst.



Dieses Forum hat nicht auf Dich gewartet, damit Du uns die Welt und die einzig richtige Art, seinen Partner zu lieben, erklärst. Denk mal an, die meisten wussten das schon, bevor Du hier gelandet bist.

Wie du sagst - es ist ein Forum.

Und in einem Forum darf man seine Meinung äußern - egal ob andere sie als altmodisch sehen und egal ob sie dir nicht schmeckt.

Mag jeder glücklich sein wie er möchte - ich sehe als die form des glücks eben die ehe.

du verurteilst meine meinung ja auch und ich schreib dir nicht in jedem post von mir vor was du hier um forum zu tun und zu lassen hast.

wer hier intolerant und engstirnig ist...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
wer hier intolerant und engstirnig ist...

Das bleibt die Frage, nicht wahr?

Wer seine Sätze stets mit "Sorry, aber..." anfangen muss, hat sich offenbar für eine Menge zu entschuldigen...

*nixweiss*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Und in einem Forum darf man seine Meinung äußern - egal ob andere sie als altmodisch sehen und egal ob sie dir nicht schmeckt.

Ja, darf man.

Nur sollte man immer auf die Umgangsformen achten und emotional verfasste Texte, evtl. noch einmal überdenken.

... sonst rollt der Ball ganz schnell ins aus.
****on Mann
7.104 Beiträge
Ich schreibe immer nur von Ehe - niemals hebe ich es in den Himmel das ich mit einer Frau verheiratet bin, sondern das ich verheiratet bin.

Auch wenn es dir nicht gefällt. Lt. Gesetz bist du nicht verheiratet sondern in einer eingetragenen Partnerschaft.

Auch in deinen Zitaten ist nicht von Ehe oder Heirat unter Gleichgeschlechtlichen zu lesen. Es wird lediglich von einer 'Gleichstellung' gesprochen...

Wiki:
Im April 2010 hat der Berliner Senat (Landesregierung für Berlin) beschlossen, einen Entschließungsantrag zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in den Bundesrat einzubringen.


der Sabdi.
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