Jetzt müsste man Glaube und Religion auseinanderdividieren.
Wenn ich an einen Gott als Weltenschöpfer glaube, allmächtig und omnipräsent, ist das eine Sache.
Das andere ist der Verhaltenskodex derer, die aus dem Glauben eine Glaubenslehre gemacht haben. Wenn ich diesen für mich nicht als gültig erachte, muss ich mir über Übertretungen keine Gedanken machen.
Ich bezeichne mich als Gläubig und der Weg des Christentums ist mir da der, bei dem ich mich am meisten wiederfinde. Allerdings lebe ich einfach nach der Maxime, meinen Mitmenschen nichts Böses zu tun und ihnen keinen Schaden zuzufügen. Ich würde also niemals eine Beziehung sprengen, jemandem den Partner ausspannen oder einen Menschen hintergehen. Meine Sexualität offen auszuleben, ohne jemandem dadurch Nachteile zu bereiten, halte ich da allerdings für völlig unverwerflich.
Wenn ich an einen Gott als Weltenschöpfer glaube, allmächtig und omnipräsent, ist das eine Sache.
Das andere ist der Verhaltenskodex derer, die aus dem Glauben eine Glaubenslehre gemacht haben. Wenn ich diesen für mich nicht als gültig erachte, muss ich mir über Übertretungen keine Gedanken machen.
Ich bezeichne mich als Gläubig und der Weg des Christentums ist mir da der, bei dem ich mich am meisten wiederfinde. Allerdings lebe ich einfach nach der Maxime, meinen Mitmenschen nichts Böses zu tun und ihnen keinen Schaden zuzufügen. Ich würde also niemals eine Beziehung sprengen, jemandem den Partner ausspannen oder einen Menschen hintergehen. Meine Sexualität offen auszuleben, ohne jemandem dadurch Nachteile zu bereiten, halte ich da allerdings für völlig unverwerflich.