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Milchbzw. Stillen ohne Schwangerschaft

*******a_be Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Milchbzw. Stillen ohne Schwangerschaft
Hallo,

ich würde gerne meinem Mann eine Freude machen und will wieder Milch produzieren. Da er es in der Stillzeit meiner beiden Kinder sehr genossen hat, will ich das nun wieder für Ihn ankurbeln. Weiß jemand wie man die Milch wiedr am schnellsten zum Einschuß bzw. zum fliessen bringt?
Ich habe noch eine Milchpumpe zuhause und werde diese dann heimlich immer mal wieder zum einsatz bringen. Gibt es noch Homöoepatische Mittel die das ganze schneller in Gang bringen können, oder sonst irgen etwas ??
Denn bei Ammen oder bei Adoptivmüttern geht das ja auch.

Vielen Dank für Eure antworten.

Michaela
Hey!

Klar ist es möglich die Milchproduktion auch ohne Schwangerschaft in Gang zu setzen. Soweit ich weiß ist dies jedoch nur mit der klassischen Milchpumpe möglich. Man braucht dabei aber auch etwas Geduld.
Die Milch hat dann aber nicht die Nährstoffe wie die eigentliche Muttermilch, aber du willst ja niemanden stillen *ggg*

LG Dominique
*******3hal Mann
506 Beiträge
jaja, wenn das Geld nicht mal für ne Tüte H-Milch reicht..... *schock* *ggg*
am einfachstenund schnellsten müßte es gehen indem man das Hormon zuführt, welches in der Schwangerschaft die Milchproduktion einleitet Prolactin oder so.
Ich weiß aber nicht, ob das so einfach zu kaufen ist.
@****in: *haumichwech* der war gut!

*herz2* *blume*

Binchen
so viel ich weis sollt es am besten gehen wenn man am besten mehrmals am Tag die Milch pumpe, anlegt, ich denke ein recht regelmäßiges anlegen ist notwendig damit sich die Milch einstellt. dann gibt es ja auch noch milchbildende Tees, müsste nach schauen was da am besten ist oder frage im Reformhaus nach. Wenn man die Milch dann behalten will muss man aber dafür sorgen das sie regelmäßig abgepumpt wird sonnst versiegt sie in ein par tagen wieder.
Ich habe leider keine eigene Erfahrung, habe nur gelesen, mit Kühen habe ich allerdings schon gemacht.
ich kann mich hier nur anschliessen milchbildende tees sowieso viel trinken und pumpen was das zeug hält!!!
uns würde.....
... interessieren ob s geklappt mit der milch und falls ja wie lange es gedauert hat ?


wir selbst, bzw. sie hat auch gerade damit begonnen sich mit einer elektrischen milchpumpe regelmäßig " zu saugen " ...... der milchreflex stellt sich dabei auch ein nur die milch hat sich bisher noch nicht eingestellt. milchbildungsöl und milchbildungsöl sind wohl der nächste schritt ................ um gewebe und drüsen zu unterstützen ..................
Mich würd interessieren WAS GENAU Dein Mann da findet? Den Geschmack oder einfach das dran nuckeln in Verbindung mit der Tatsache, dass da was raus kommt? Oder nuckelt er etwa überhaupt noch gerne an ner Brust?
****dma Paar
3 Beiträge
Hi,

ich kann mir gut vorstellen, dass es deinem Mann, während du in der Stillphase warst, gefallen hat.

Aber sicherlich ist es sehr, sehr schwierig, ihm diesen Wunsch (über einen längeren Zeitraum) zu erfüllen. Wie du weißt, muss die Milchbildung erst einmal in Schwung gebracht werden. Prolaktin ist hier zur Unterstützung der Milchbildung das wichtigste Hormon. Ob es allerdings ausreicht, deinen Körper damit auszutricksen, weiß ich nicht. Der Kopf (Gehirn-Auge-Hormone) spielt beim Stillen auch eine sehr große Rolle.

Meinst du nicht, dass der Misserfolg bei euren Plänen nicht vorauszusehen ist? Vielleicht solltet ihr mal darüber reden und einfach die schöne, dagewesene Zeit in guter Erinnerung behalten und euch neue Ziele stecken.

Ist nur ein gut gemeinter Tipp.

Ansonsten viel Erfolg bei dem was ihr tut.

Ganz liebe Grüße
Lesetipp...

Laktation - Milchbildung ohne Geburt

bei dem was ich dazu gelesen habe, kann ich mir nicht vorstellen, wie das ohne Hormone funktionieren soll... Hatte wohl mal zuviel Zeit und hab das aus einem klinischen Wörtbuch abgeschrieben... (theoretisch sollte ich es mittlerweile auswendig wissen *rotwerd* ) und bei diesen komplexen Zusammenhängen weiß ich nicht, wie das ohne Hormone klappen soll...
********cora Frau
12 Beiträge
"melken"?
Hat jemand von euch Infos darüber?

Ich hab über mehrere Ecken von einer Bekannten gehört, die regelmäßig "gemolken" wurde und dann wieder ganz ordentlich Milch zur Verfügung hatte. Der Ausdruck "gemolken" daher, weil sie auch devot ist und relativ wenig Mitspracherecht hatte.

Vielleicht hat jemand davon schon was gehört? Mich würde das sehr interessieren.
milchpumpe zur brustvergrößerung
wenn ich die milchpumpe ansetze kommt doch neue milch.

mich würde interessieren, ob man dadurch dauerhaft größere brüste bekommen kann.

wer kennt sich damit aus oder hat erfahrug damit?

lg jenny
*******Dev Frau
63 Beiträge
Hallo,

meiner Erfahrung nach (ich habe 2 Kinder und beide gestillt) gibts die grossen Brüste auf Grund der Hormonumstellung während der Schwangerschaft und dann nochmal nen Schub während des Milcheinschusses. Später bilden sich die Brüste auf Normalmass zurück, egal wie lange frau stillt (meine 2. Tochter hing mir 2 1/4 Jahre an der Brust). Eine dauerhafte Brustvergrösserung wird durch Stillen meiner Erfahrung nach nicht erreicht. Habe ich auch bei Freundinnen nicht beobachten können.

Dass frau grundsätzlich die Milchbildung auch ohne vorherige Schwangerschaft anregen kann, habe ich gelesen, kenne aber niemanden, der das schon ausprobiert hat.

Es interessiert mich aber auch, was Dein Mann an diesem "Zustand" so prickelnd findet.

Viele Grüsse, IsabellDev
@*******hris:

also ich glaub nicht, dass das mit einer Milchpumpe klappt... Das klappt ja schon mit einer großen Vakuumpumpe nicht, oder zumindest nur für ein paar Stunden. Also dass die Brüste wenn man "richtig schwanger" ist größer werden... ja, das stimmt, aber danach werden sie auch wieder kleiner... des öfteren auch mal kleiner, als sie früher waren (meine Ma hatte mal C nach meinem Bruder hatte sie A !)

soweit ich weiß, gibt es nur eine Möglichkeit, größere Brüste zu bekommen: ab unters Messer!

zwei meiner Freundinnen haben das mal mit dem Stilltee probiert... sie haben auch nicht wirklich viel und erhofften sich wenigstens eine Vergrößerung... hat nicht geklappt, obwohl sie das Zeug literweise getrunken haben...

also die Milchpumpe ansetzen (ohne Schwangerschaft) und dann wird alles größer und die milch fließt in mengen, so läufts nicht. Was ich auch nicht ganz verstehe: hier klappts bei fast allen schreibern nur mit der Pumpe, wozu stellt denn der Körper ein so komplexes Hormonosystem auf die Beine wenn das ganze sich auch nur mit Saugreflex klasse auslösen lässt *roll* *hae*
****an Frau
1.796 Beiträge
@sklavin Cora
Ja, es funktioniert mit der Milchbildung - ohne Schwangerschaft.
(setzt eine Menge Geduld voraus - nicht nur pumpen, sondern auch der Partner muss aktiv mitmachen)
Einfacher ist es, die Produktion wieder anzukurbeln, wenn schon mal eine Schwangerschaft gegeben war - doch auch ohne ist es machbar.

Amerika ist da wieder einmal liberaler. Dort werden Adoptivmütter von Ärzten unterstützt, die ihr Adoptivkind stillen wollen.

Angekurbelt werden kann die Produktion durch ein milchbildendes Medikament, das hier in Deutschland gegen Übelkeit rezeptpflichtig zu erhalten ist.

Links mit detailierten Anleitungen, wie oft gepumpt, gesaugt, geknetet werden muss, wie die Ernährung darauf eingestellt werden muss - all das gibt es im Netz.

DOCH
mich irritieren die Fragen nach einer "natürlichen" Vergrößerung der Brust durch die Milchbildung!
Sicher werden die Brüste erstmal voller - doch dir sollte auch klar sein, das dieses Experiment oft leicht flachere Brüste hinterlässt, wenn du erstmal gestillt hast!
Es gibt eine Menge Freunde von erwachsenen Stillbeziehungen,
doch das muss gut durchdacht sein, bevor damit begonnen wird.

Grüße
Alex
[...]
ich persönlich finde man sollte in solche natürlichen Vorgänge nicht eingreifen. Ich selber habe die Zeit mit meiner Partnerin sehr genossen. Wir haben zwei Kinder und bei beiden Schwagerschaften habe ich regelmäßig die Brüste abgesaugt wenn die Brust meiner Partnerin über nacht zu prall wurden und es schmerzte. Es war toll und hat mir gefallen; würde mir auch huete noch gefallen.....aber deswegen in die Natur eingreifen? Womöglich noch Hormone schlucken oder Chemie einnehmen..

DIE ZEIT WAR TOLL, ABER ES IST VORBEI.....

manche Dinge im Leben kommen und gehen eben wieder...

Grundsätzlich aber geht es:


1.
Zum einen gibt es die mech. Methode (ohne Nebenwirkungen etc), aber nur mit äußerster Disziplin zu bewältigen:
Durch das "reizen" der Brustwarzen werden die Körpereigenen Milchbildungshormone gebildet. Wenn man im 2 Stundentakt - Tag und Nacht - für jeweils 10 Minuten, beide Brüste saugt, wie es ein Säugling tun würde (mit Vakuum) würde sich nach ca. 2-4 Monaten der Milchfluss einspielen.
--> wohl kaum zu bewerkstelligen, un däußerst strapaziös.

2.
Es gibt Hormonpräparate die dem Körper eine Schwangeschaft bzw. Entbindung vorspielen und die Milch einschießen lassen würde. Wäre eine Sache von höchsten 2-3 Tagen......
--> kein Arzt auf der Welt würde die einer Frau ohne Grund bzw. echter Schwangerschaft verschreiben. Und die Nebenwirkungen müsstest Du auch in Kauf nehmen, Symptome einer echten Schwangerschaft.....(Wasserablagerungen, Blasenschwäche etc. )

3.
Frei erhältliche Kräuterchen die die Milchbildung anregen könnten und die auch in Milchbildungstees bzw. in den sog. Globolis enthalten sind. (Thymian u.ä.)


Da 1. und 2 wohl ausfallen, bleibt Dir noch 3......das kannst DU probieren, aber ob es klappt steht in den Sternen. Vielleicht hilft eine Mischung zwischen 1 und 3.
denke aber auch daran, wenn DU es schaffst: Vielleicht hängen Deine Brüste dann; oder hängen mehr......

Gruss newexperience
Das Hormon das für die Milchbildung verantwortlich ist ist das Prolactin. Nach einer Schwangerschaft kann in den Drüsen noch Milch gebildet werden, dies geschieht wie schon im Forum zu lesen ist durch die Stimulation der Brust durch abpumpen oder ausstreichen der Brust.Diese "Milch" die nach längerer Zeit gebildet wird ist aber nichtmehr Nährstoffhaltig und hat auch farbliche Veränderungen die eher gelblich wirken.
Keine Experimente mit Hormonen! Dies kann zu unabsehbaren Spätfolgen führen, auch die dauerhafte Manipulation am Gewebe kann zu Entzündungen führen die massive Folgen nach sich ziehen können.
Mit Rücksicht auf die Gesundheit Eures Partners oder der eigenen wäre ich sehr Vorsichtig mit solchen Handlungen und würde in jedem Fall den Frauenarzt zu Rate ziehen, wenns auch peinlich erscheint unterliegt er zum einen der Schweigepflicht und zum anderen hat er alle nötigen Informationen um unnötige Schmerzen und Spätfolgen absehen zu können.
... ich hab gehört
das es wirklich mit dem pumpen/saugen/kneten system ganz gut funktionieren soll! wobei ich schon sagen muss, dass mir persönlich der aufwand zu groß wäre. WENN nämlich, die milch mal wieder in gange ist und eben NICHT im gewohnten abstand gepumpt/gesaugt oder geknetet wird (also die milch irgendwie entfernt wird) es dann durch aus zu den ein oder anderen auslauf-pannen kommen kann.

ich muss ja gestehen , dass ich das stillen meines sohnes auch sehr genossen habe und bis heute dieses saugen nicht missen möchte, aber ob jetzt mit milch oder ohne... spaß machts allemal! *zwinker*
Ich hab viele Jahre gestillt und mich auch damlals sehr damit beschäftigt. Ich hatte mal ein Stillbuch, daß auch auf das Stillen einging ohne Schwangerschaft. Viel Adoptivmütter versuchten es damals und berichteten von ihren Ergenissen. Nur ein sehr sehr geringer Prozentsatz schaffte es. Man muß schon täglich mit einer sehr guten elektrischen Milchpumpe arbeiten und das im Rhytmus wie es auch ein Säugling tun würde um die Milchproduktion anzuregen. Also alle 1 bis 3 Stunden 10 bis 20 Minuten. Es ist sehr viel Einsatz gefragt. Am besten uch 2-3 mal Nachts. Normalerweise hat die Brust 9 Monagte Zeit sich bereit zu machen und Monate dauert auch die Vorbereitung der künstlichen Stillzeit. So berichteten damals jedenfalls die Mütter. Das macht man glaube ich wirklich nur, wenn man sich tatsächlich auf einen Säugling vorbereitet. Die Psyche hat sicher auch Anteil am Erfolg. Der Erfolg ist wenn es denn klappt übrigens mäßig. Es reicht allenfalls zum zufüttern und um das innige Gefühl zu haben dem Kind die Brust reichen zu können. Viele haben mit einer Stillhilfe zugefüttert. Also mit so einem Umhängebeutel mit zusätzlicher Milch, wo dann ein winziger Schlauch an der Brustwarze endet.

So manch einer mag so viel Aufwand nicht verstehen...ich glaube es reicht, wenn die die es tun es verstehen und wird ja Niemandem damit geschadet.

Das ganze aus sexuellen Motiven zu machen kann ich mir nicht vorstellen. Denn es ist schon sehr aufwendig und da steht dann wohl innerlich nur eine werdende Adoptivmutter so lange und dauerhaft hinter.

Die dicke pralle Milchbrust aus vergangenen Stillzeiten mit sattem Milchfluss wird man damit nicht erreichen.
****oMa Mann
129 Beiträge
Ich weiß was :-)
Hallo ihr,
So, jetzt habe ich mich extra für diese Antwort hier im Forum angemeldet - es hat mir doch gar zu sehr unter den Fingernägeln gejuckt.
So ... also, wie anfangen ...
Bei meiner Frau und mir gehört die Milch in der Brust seit vielen Jahren mit zur Beziehung und ist auch gar nicht wegdenkbar. Meine Frau hatte mir diesen Wunsch gestanden, aber ich selbst war damals auch sofort fasziniert davon. Unser Ausschlußkriterium war von Anfang an, daß es nichts mit einem Mutter-Baby-Rollenspiel zu tun haben darf, weil ich gern eher dominant bin und meine Frau das Gegenteil davon.

Der konkrete Anlaß damals war, daß ich etwa 3 Wochen vor dem Geständnis meiner Frau einen Artikel über Relaktation gelesen hatte, also daß man den Milchfluß alleine durch regelmäßiges Saugen wieder in Gang bringen kann. So oft wie oben erwähnt muß man es aber nicht und es dauert auch nicht so lange. Wer's wissen will: anfangs 6x täglich saugen/stimulieren mindestens bis die erste Milch kommt; die ersten Tröpchen sind je nach Veranlagung nach einer Woche bis 6 Wochen da.
Aber bei uns war das nicht so mühsam, weil meine Frau von der 2 Jahre zurückliegenden Geburt immer noch ein paar Tröpfchen hatte.

Tja, und jetzt fließt die Milch wieder richtig, die Brüste haben wieder das volle wunderbare Aussehen, das Stillbrüste nun einmal haben und (!!!) außerdem hatte meine Frau ziemlich schnell auch wieder diesen wunderbaren irgendwie frisch wirkenden "Ammen-Duft" :-))))

Das Trinken (wir sagen auch Stillen - also beides) hat bei uns eher den Charakter von Kuscheln, eigentlich immer vorm Aufstehen und vorm Einschlafen. Obwohl unser normaler Sex eigentlich unverändert ist, bin ich
persönlich insgesamt sehr viel befriedigter - aber meine Frau auch. Na ja, danach sind wir oft heiß auf mehr, aber dabei fast nie. Es sind irgendwie zwei verschiedene Dinge.

Auf jeden Fall hat es tief tief tief in unsere Beziehung eingegriffen und ich könnte nicht mehr darauf verzichten. Zärtlichkeiten waren mir schon immer wichtig und ich glaube, das ist wohl die höchste mögliche Steigerung davon.

Noch eine technische Ergänzung, weil danach gefragt wurde: Viele Frauen nehmen ein paar Wochen lang das Medikament Domperidon, um sich die mühevolle erste Milchbildung zu ersparen. Dann dauert es so knapp eine Woche, bis die erste Milch da ist. Das Mittel soll sehr wenige Nebenwirkungen haben und wurde lange Zeit sogar Babys (gegen Erbrechen) gegeben. Aber sehr viel mehr weiß ich über Domperidon nicht, schaut lieber mal ins englische Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Erotic_lactation

****an Frau
1.796 Beiträge
@****oMa
Schön, das dich das Thema so interessierte, das du dich hier angemeldet hast! Ich stimme dir in (fast) allen Beschreibungen zu *ggg*

Zum erwähnten Medikament sollte man noch hinzufügen,
das es in Amerika von Ärzten den Adoptivmüttern verschrieben wird,
um deren Milcheinschuß+produktion anzukurbeln. Es gibt Frauen, die es die gesammte Stillzeit über, einnehmen.

@*********ence
Dir kann ich nicht ganz zustimmen.
Der von dir beschriebene Weg des Hormons und die Nebenwirkungen sind schlicht falsch.
Das Medikament ist KEIN Hormon.
Es UNTERSTÜTZT die Bildung des körpereigenen Hormons das für die Milchbildung zuständig ist. Jedoch gaukelt das DANN ERST gebildete Hormon keineswegs eine echte Schwangerschaft mit allen Gegebenheiten vor, die du erwähntest. Lediglich auf die Milchbildung nimmt es Einfluß.

Diese wiederum kann JEDE Frau, ob als Mädchen vor der Pubertät, oder als ältere Frau nach den Wechseljahren ob mit oder ohne Kinder - ankurbeln.

@***na
Die Milchmenge verändert sich durch Nachproduktion, und diese durch die Häufigkeit des Abpumpens. Es ist durchaus möglich, ebenso viel Milch zu haben/geben, wie als frischgebackene Mama *g*

Grüße
Alex
wow
soviele Ärzte hier;-)
*******ior Mann
1 Beitrag
Bin gerne dabei :-)
wenn jemand mir die Möglichkeit geben könnte , dann würde ich es gerne auch einmal kosten .
Bei dem Betrachten von Filmen und Bildern von schwangeren Frauen und/oder Frauen mit Milch in den Brüsten wird mir nämlich immer ganz anders um mein Stengelchen *g*

Also wie gesagt wenn jemand in der Nähe zu Hause ist und mir dieses Erlebnis einmal real gönnen könnte ...ich bin dabei

Bussi und ein Hoch auf die Weiblichkeit die uns dieses Vergnügen voraus hat...
*********1977 Frau
174 Beiträge
Ich hab auch 2 Jahre nach der Geburt meines Sohnes immer noch Milch, aber nicht viel.. ich habe während der Stillzeit recht viel gehabt, aber dei Nährstoffe waren wohl bei beidne Kindern nicht ausreichend so das sie nach 6 Wochen trotz der Mengen nicht mehr satt wurden... aber, das anregen der Milchbildung ansich, das stelle ich mir in jedem fall zeitintensiv vor... denn, das geht sicher nicht von jetzt auf gleich und wenn man berufstätig ist, sich die zeit auhc noch zu nehmen, wär mehr Stress als alles andere.. und Stress lässt Milchfluss versiegen.. also.. wohl eher ungeeignet.. geeignet sind Milchbildungstees aus der Apotheke (hab ich selbs literweise getrunken, kann man gut trinken..) eher ungeeignet Pfefferminztee,Kaffee....
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