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Was tun bei Betrug/Fremdgehen des Partners/der Partnerin?

****ely Frau
1.525 Beiträge
Was ist das denn für eine Liebe, wenn ich meinem Partner nicht auch das Recht zugestehe, Fehler zu machen. Wenn all das Gute und Besondere einer Beziehung durch einen einzigen Fehler nichts mehr wert ist?
Ich möchte schon wissen, was da passiert ist und warum. Erwachsene Liebe sollte auch mit so einer Situation umgehen können. Wenn es nicht möglich ist, darüber zu sprechen, hat natürlich die Beziehung keinen Wert mehr.
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
Zitat von **********ede56:
Da ich Eifersucht nicht kenne, ist Fremdgehen bei mir ausgeschlossen. Wenn meine Partnerin einen Mangel verspürt und sich die Befriedigung woanders holt, dann habe ich es ihr nicht geben können oder wollen.
Natürlich ist eine Kommunikation zu dem Thema zuvor sicher besser, aber manchmal redet man auch aneinander vorbei.
Indem ich eine Beziehung eingehe, erwerbe ich kein Eigentum. Das scheint mir aber indirekt oft der Gedanke, "Meins".
Der Grundfehler vieler Beziehungen.

Du suchst die Schuld bei dir und dass ist für mich keine Beziehung auf Augenhöhe. Wir erlernen es anscheinend nicht mehr, für unsere Fehler einzustehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Gern genommenes Argument ist das angebliche „Eigentum“ was aber für mich (sorry den Ausdruck) lediglich eine billige Ausrede ist.
*******ina Frau
11.109 Beiträge
Ist doch okay, wenn man nicht monogam fühlt. Es gibt ja schließlich nicht nur eine Weise eine Beziehung zu führen.

Aber wer eine monogame Beziehung eingeht, der kann nicht einfach für sich und einseitig die 'Regeln' ändern. Man könnte im Vorfeld es auch offen ansprechen und versuchen die Beziehung zu öffnen. Zumindest dem Partner die Gelegenheit einräumen mit zu entscheiden, ob er/sie das mitmachen will. Es gibt einfach keinen guten Grund es hinterm Rücken des Partners zu machen.

Fliegt der Betrug auf, ist das Kind eben schon in den Brunnen gefallen. Mit viel Glück hat man einen Partner, der einem verzeiht und vllt die Beziehung zusammen umgestaltet. Ich gönne es jedem Paar (wieder) glücklich zu werden.
Aber es kann eben auch sein, dass man den Partner derart verletzt, dass er völlig das Vertrauen verliert. Es will mir nicht in den Sinn, wie man das so auf die leichte Schulter nehmen kann, andere zu verletzen, wenn man doch vorher die Möglichkeit hätte darüber zu reden, vllt andere Wege zu finden.

Aber das ist natürlich nur mein Standpunkt. Ich bin, was Partnerschaften angeht, monogam. Ich käme nie auf die Idee meinen Partner auf diese Weise verletzen zu wollen. Aber weiß auch, dass das vllt schwierig nachvollziehbar für manche/viele ist, die eben nicht so empfinden.
Man kann es vom Gegenüber natürlich niemals 100 % wissen, aber von mir selbst weiß ich, dass ich in Beziehungen immer treu bin. Das liegt noch nicht mal an solchen wünschenswerten Dingen, wie an Liebe und Respekt dem Partner gegenüber. Ich habe für mich bestimmte moralische Vorstellungen, denen ich gern gerecht werde, weil die zu mir gehören. Und Treue gehört einfach dazu. Und ich will einen Mann, der es ahnlich sieht. Somit, wenn mein Partner die Absprachen brechen würde, gäbe es nichts zu diskutieren. Es gibt (fast) nichts, worüber man nicht reden und Kompromisse finden könnte. Betrügen gehört nicht dazu.
*******nd29 Mann
707 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von **********ede56:
Da ich Eifersucht nicht kenne, ist Fremdgehen bei mir ausgeschlossen. Wenn meine Partnerin einen Mangel verspürt und sich die Befriedigung woanders holt, dann habe ich es ihr nicht geben können oder wollen.
Natürlich ist eine Kommunikation zu dem Thema zuvor sicher besser, aber manchmal redet man auch aneinander vorbei.
Indem ich eine Beziehung eingehe, erwerbe ich kein Eigentum. Das scheint mir aber indirekt oft der Gedanke, "Meins".
Der Grundfehler vieler Beziehungen.

Du suchst die Schuld bei dir und dass ist für mich keine Beziehung auf Augenhöhe. Wir erlernen es anscheinend nicht mehr, für unsere Fehler einzustehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Gern genommenes Argument ist das angebliche „Eigentum“ was aber für mich (sorry den Ausdruck) lediglich eine billige Ausrede ist.

Man kann auch falsch verstehen wollen. BackAgain78 kein nicht über Schuld geschrieben. Hier geht es eher um die bewusste Entscheidung, dem Partner sexuelle Freiheit zu gewähren. Damit gibt es keine Schuld und keinen Betrug.

Wenn man Exklusivität fordert, dann hat es durchaus den Charakter von Eigentum. Und warum Ausrede? Wofür? Es ist doch ein klares Statement, wenn man Exklusivität ablehnt.
*******ina Frau
11.109 Beiträge
Ich habe mich nie als Besitz empfunden, nur weil ich sexuell treu war. Und ich sehe auch mein Gegenüber nicht als Besitz. Es ist eben eine Exklusivität, die Beide wollen. So einfach.
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
@*******nd29 wenn jemand lügt und verheimlicht, dann doch nicht mit der Begründung, der Partner gab mir nicht, was ich wollte und der Partner sagt dann „Stimmt, daher alles fein“?

Wenn ich dem Partner sexuelle Freiheiten gewähre, warum das nicht ganz am Anfang offen kommunizieren?

Wenn eine monogame Beziehung eingegangen wird, heißt das doch nicht, dass dies ein Eigentumsgedanke ist.

Wenn ich Exklusivität ablehne, kann ich das von Anfang an sagen.
**********eaven Mann
1.021 Beiträge
Zitat von ****ely:
Was ist das denn für eine Liebe, wenn ich meinem Partner nicht auch das Recht zugestehe, Fehler zu machen. Wenn all das Gute und Besondere einer Beziehung durch einen einzigen Fehler nichts mehr wert ist?


Icj möchte schon wissen, was da passiert ist und warum. Erwachsene Liebe sollte auch mit so einer Situation umgehen können. Wenn es nicht möglich ist, darüber zu sprechen, hat natürlich die Beziehung keinen Wert mehr.

Es gibt halt Fehler, und dann gibt es sowas:

Zitat von ********onie:

Texten, flirten, verabreden, verheimlichen, lügen, planen, ausziehen und im Bett landen, sind alles klare Entscheidungen...

Erwachsene Liebe, wie du es so schön nennst, lässt sowas nicht zu. Wenn doch, war es keine Liebe. Wenn es doch Liebe war, war mindestens einer der Partner nicht dazu in der Lage, vernünftig zu kommunizieren. Und wenn man nicht in der Lage war bei sowas vernünftig zu kommunizieren, dann hat man sowieso ein Problem in der Beziehung.

Ob man sich dann hinsetzt und versucht noch was zu retten hängt dann bestimmt von ganz vielen individuellen Faktoren ab. Ich finde es aber interessant, dass so viele dann doch bereit wären drüber hinwegzusehen.
****Wo Paar
2.764 Beiträge
Zitat von *******ina:
Ich habe mich nie als Besitz empfunden, nur weil ich sexuell treu war. Und ich sehe auch mein Gegenüber nicht als Besitz. Es ist eben eine Exklusivität, die Beide wollen. So einfach.

Da ihr beide die Exklusivität wollt ist dieses Gefühl auch nicht da. Wird erst spannend, wenn die Exklusivität erodiert...
*******ina Frau
11.109 Beiträge
Das ist nicht spannend... wie zynisch von dir.
Wenn so was passiert, dann ist das für mindesten einen sehr verletzend. Das untermauert aber keinerlei Begründung für's Fremdgehen. Sondern, dass es Gesprächsbedarf gibt.

Es ist natürlich leichter nichts zu sagen und einfach zu machen was man will.
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
Für mich ist diese Argumentation inkonsequent. Demnach müsste bei allem, was einer nicht möchte die Aussage kommen „ich bin aber nicht dein Eigentum“ „wie kannst du mich so sehen?“
****Wo Paar
2.764 Beiträge
Zitat von *******ina:
Das ist nicht spannend... wie zynisch von dir.
Wenn so was passiert, dann ist das für mindesten einen sehr verletzend. Das untermauert aber keinerlei Begründung für's Fremdgehen. Sondern, dass es Gesprächsbedarf gibt.

Es ist natürlich leichter nichts zu sagen und einfach zu machen was man will.

Das hat mit Zynismus garnichts zu tun.
Fakt ist, dass man dann unterschiedliche Vorstellungen hat. Das Warum gilt es dann zu ergründen. Sehr spannend wird es dann, wenn die Kommunikation dann nicht authentisch ist, weil dahinter Strukturen der jeweiligen Person liegen, die in Wechselwirkung treten.
Aufgrund deiner Worte vermute ich, dass du davon ausgehst, wenn dein Partner dir gegenüber unehrlich ist, dass das nichts mit dir zu tun hat. Verstehe ich dich da richtig?
*******wei Mann
211 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von ****ely:
Was ist das denn für eine Liebe, wenn ich meinem Partner nicht auch das Recht zugestehe, Fehler zu machen. Wenn all das Gute und Besondere einer Beziehung durch einen einzigen Fehler nichts mehr wert ist?


Icj möchte schon wissen, was da passiert ist und warum. Erwachsene Liebe sollte auch mit so einer Situation umgehen können. Wenn es nicht möglich ist, darüber zu sprechen, hat natürlich die Beziehung keinen Wert mehr.

Es gibt halt Fehler, und dann gibt es sowas:

Zitat von ********onie:

Texten, flirten, verabreden, verheimlichen, lügen, planen, ausziehen und im Bett landen, sind alles klare Entscheidungen...

Erwachsene Liebe, wie du es so schön nennst, lässt sowas nicht zu. Wenn doch, war es keine Liebe. Wenn es doch Liebe war, war mindestens einer der Partner nicht dazu in der Lage, vernünftig zu kommunizieren. Und wenn man nicht in der Lage war bei sowas vernünftig zu kommunizieren, dann hat man sowieso ein Problem in der Beziehung.

Probleme wegen mangelnder Kommunikation sollen in Beziehungen öfter vorkommen. Aber gerade das ist ja etwas, woran man arbeiten KANN (im Gegensatz zu fehlender Liebe). Eigentlich widersinng, dass Trennung hier als erste oder manchmal sogar einzige Möglichkeit angesehen wird, wenn es doch "nur" ein Problem mit der Kommunikation gab.
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
@**********eaven ich sehe nicht darüber hinweg, ich möchte für mich nicht inkonsequent sein. Von daher möchte ich Situationen, die Lügen und verheimlichen und einander bewusst weh tun, nicht unterschiedlich behandeln.

Ich möchte eher schauen, kann ich etwas verzeihen, oder nicht.
*******ina Frau
11.109 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Aufgrund deiner Worte vermute ich, dass du davon ausgehst, wenn dein Partner dir gegenüber unehrlich ist, dass das nichts mit dir zu tun hat. Verstehe ich dich da richtig?

Ich weiß genau was jetzt für eine Argumentation kommt.
"Frage dich lieber, warum er nicht ehrlich zu dir ist."

Tut mir Leid.
Ich habe das so oft hier im Forum gelesen von den Fürsprechern und wie ich weiter oben schon schrieb, denke ich, dass hier das Problem einfach auf den Partner übertragen wird.

Aber wir beide werden da vermutlich auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, darum belassen wir es doch dabei, dass wir verschiedene Standpunkte vertreten.
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
Ich würde nicht auf die Idee kommen, dass mein Partner mich als Eigentum sieht, nur weil er Exklusivität möchte und ich nicht.
****87 Frau
4.223 Beiträge
Zitat von *******ina:
Zitat von ****Wo:
Aufgrund deiner Worte vermute ich, dass du davon ausgehst, wenn dein Partner dir gegenüber unehrlich ist, dass das nichts mit dir zu tun hat. Verstehe ich dich da richtig?

Ich weiß genau was jetzt für eine Argumentation kommt.
"Frage dich lieber, warum er nicht ehrlich zu dir ist." .

Das ist ungefähr genauso wie ner Frau zu sagen
"Du musst dich nicht wundern wenn du sexuell belästigt wirst, zieh dir halt nicht so nen kurzen Rock an".
Das rechtfertigt das Verhalten in keiner Weise.
**********eaven Mann
1.021 Beiträge
Zitat von *****wei:

Probleme wegen mangelnder Kommunikation sollen in Beziehungen öfter vorkommen. Aber gerade das ist ja etwas, woran man arbeiten KANN (im Gegensatz zu fehlender Liebe). Eigentlich widersinng, dass Trennung hier als erste oder manchmal sogar einzige Möglichkeit angesehen wird, wenn es doch "nur" ein Problem mit der Kommunikation gab.

Die Trennung würde nicht wegen der mangelhaften Kommunikation erfolgen, sondern weil das gegenüber damit eine Affaire legitimieren würde, die in Kauf nimmt, den Partner zu verletzen, bis ins Mark zu erschüttern.

Lügen sind halt einfach keine Grundlage für eine Beziehung. Fehlende Empathie genausowenig.

Es wäre also tatsächlich ein Konflikt von Werten und Prinzipien, und das wäre mir zu müßig da jemanden umzuerziehen. Die teilt man, oder eben nicht.

Interessant wird es dann auch, wenn man von der Affaire erfährt und der andere das noch nicht weiß. Wenn man denjenigen also noch ein bisschen in seinen Vorgehensweisen beobachten kann. Schwierig da nicht den Respekt zu verlieren, und dann ist eh alles vorbei.
****69 Frau
187 Beiträge
Man muß nicht alles verstehen ...
Wenn man in einer langjährigen monogamen Beziehung, die schon eine Weile nicht mehr ist was sie mal war, eines Tages aus dem Nichts direkt gefragt wird, ob man damit einverstanden ist, wenn uns die Ex besucht … *hae* … ?!? Wenn ich nicht schon gesessen hätte … !!!!

Und dann nach der Trennung allen erzählen, ICH wäre fremdgegangen … *gr* Da das KEINER von denen die mich BESSER hätten kennen können, hinterfragt hat, hab ich mich gleich von ALLEN getrennt … *wink*
****ius Mann
1.246 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Interessant wird es dann auch, wenn man von der Affaire erfährt und der andere das noch nicht weiß. Wenn man denjenigen also noch ein bisschen in seinen Vorgehensweisen beobachten kann. Schwierig da nicht den Respekt zu verlieren, und dann ist eh alles vorbei.

*hae* Wieso ist das interessant?
**********eaven Mann
1.021 Beiträge
Zitat von ****ius:
Zitat von **********eaven:
Interessant wird es dann auch, wenn man von der Affaire erfährt und der andere das noch nicht weiß. Wenn man denjenigen also noch ein bisschen in seinen Vorgehensweisen beobachten kann. Schwierig da nicht den Respekt zu verlieren, und dann ist eh alles vorbei.

*hae* Wieso ist das interessant?

„Interessant“ rein aus philosophischer/psychologischer Sicht. Man kann in so einer Situation einfach viel lernen. Zu irgendwas muss so eine Erfahrung ja gut sein und ich hatte zu dem Zeitpunkt sowieso längst damit abgeschlossen.
****87 Frau
4.223 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Interessant“ rein aus philosophischer/psychologischer Sicht. Man kann in so einer Situation einfach viel lernen. Zu irgendwas muss so eine Erfahrung ja gut sein und ich hatte zu dem Zeitpunkt sowieso längst damit abgeschlossen.
Über einen Menschen der mich über längere Zeit betrügt und hintergeht wollte ich gar nix mehr dazulernen. Da weiß ich schon genug um nen Haken dran zu machen *zwinker* .

Obwohl ich dein Forschungsinteresse irgendwie nachvollziehen kann...aber bei mir würde in dem Fall das Bedürfnis überwiegen, diese Person ganz schnell aus meinem Leben zu entfernen
**********eaven Mann
1.021 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von **********eaven:
Interessant“ rein aus philosophischer/psychologischer Sicht. Man kann in so einer Situation einfach viel lernen. Zu irgendwas muss so eine Erfahrung ja gut sein und ich hatte zu dem Zeitpunkt sowieso längst damit abgeschlossen.
Über einen Menschen der mich über längere Zeit betrügt und hintergeht wollte ich gar nix mehr dazulernen. Da weiß ich schon genug um nen Haken dran zu machen *zwinker* .

Obwohl ich dein Forschungsinteresse irgendwie nachvollziehen kann...aber bei mir würde in dem Fall das Bedürfnis überwiegen, diese Person ganz schnell aus meinem Leben zu entfernen

Ich wollte mir einfach die Zeit geben das kurz zu verarbeiten, bevor ich voreilig handle. Rationaler Mensch halt. An meiner ursprünglichen Einschätzung hat das zwar nichts geändert, aber immerhin konnte ich mit diesen Beobachtungen mehr Gewissheit erlangen, dass ich dort nichts mehr zu suchen habe. Das wiederum half dann hinterher im Heilungsprozess.
****69 Frau
187 Beiträge
Da tun sich manchmal Abgründe auf ...
Zitat von **********eaven:

Interessant wird es dann auch, wenn man von der Affaire erfährt und der andere das noch nicht weiß. Wenn man denjenigen also noch ein bisschen in seinen Vorgehensweisen beobachten kann. Schwierig da nicht den Respekt zu verlieren, und dann ist eh alles vorbei.


Oder von Schlimmerem Kenntnis hat ... und der Andere einem gegenübersitzt, in die Augen schaut und fragt: "Wollen wir's nicht nochmal probieren?" DAS war der Moment der maximalen Beherrschung in meinem gesamten Leben .... "NEIN !!!!!!!!"
*******in78 Frau
5.023 Beiträge
Ich finde an der Art und Weise überhaupt nichts interessant. Gerade, wenn schon damit abgeschlossen wurde.

Herrgott, ein Kindergarten ist manchmal nichts dagegen.
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