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Muss ich als Single ( Mann ) besuchbar sein?

*******el47 Mann
706 Beiträge
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich möchte auch niemand in meiner Junggesellenbude haben. Es scheint doch so oder so nichts Festes zu geben und für Treffen stehe ich erst mal nur für Outdoor Treffen zur Verfügung. Gut, es ist etwas unhöflich aber mir ist es lieber wenn wir uns wo anders treffen. Vielleicht ist es ein Entwicklungsschritt das ich meine Türe dann auch irgendwann öffne aber zur Zeit eher *nein*
*****608 Mann
3.304 Beiträge
Ich hab gerne besuch, allerdings von völlig fremden nicht. Kam aber schon ab und an vor, dass Bekannte noch wem Fremden mitgebracht haben.
War immer ganz nett, bis auf ein einziges mal.
*******ueb Mann
87 Beiträge
Müssen tue ich nichts - Ich finde es aber schon praktisch, besuchbar zu sein. Wenn ich einer Person genug vertraue, ihre Hand an mein bestes Stück zu legen, dann vertraue ich auch dass sie mit meiner Privatsphäre respektvoll umgeht. Deshalb darf auch schon ein erstes Date bei mir stattfinden.

Habe auch kein hellhöriges Bett, keinen beobachtenden Hund oder quietschende Nachbarn.
(Für die Geräuschkulisse sorgen wir dann schon selber).
*********enTe Frau
1.499 Beiträge
Ich bevorzuge, dass beide per se erstmal besuchbar sind. Ein Hotelbesuch kann zwar mal was besonderes sein, aber das kontinuierlich auf gar keinen Fall. Allerdings strebe ich auch eine Freundschaft plus an. Und Freunde treffe ich eigentlich gar nicht in einem Hotel.
Einseitige Treffen nur bei mir, gefallen mir auch nicht. Mein Wunsch ist, dass beide sich wohlfühlen und ihre Bedürfnisse befriedigen.
Da ich mein Gegenüber ja wirklich kennenlernen möchte, kann mit mir über alles gesprochen werden. Dann wird es gemeinsam einen oder keinen Weg geben.
*********chee Mann
3.492 Beiträge
So ca. 50 % meiner Dates und ersten Dates liefen im privaten Rahmen ab. Davon ca. 1/3 bei den Sie's und 2/3 bei mir.

Mi casa es su casa gibt es mittlerweile nur noch für Freundschaften, Afterhour und Übernachtungsmöglichkeit.
**********pitze Frau
1.317 Beiträge
Muss ich als Single ( Mann ) besuchbar sein?

"Muss" nicht, würde ich aber deutlich bevorzugen. Ich selbst wohne mit Partner und Kindern, da sind Besucher erst einmal tabu. Es ist zwar prinzipiell denkbar, wenn alle anderen außer Haus sind, das wäre aber nur etwas für eine feste langwährende F+.
Eine eigene Wohnung, die ich zeitweise hatte, war leider extrem hellhörig, da hätte ich über "Sexbesuch" vorher sehr lange nachgedacht (und es wäre nach Absprache definitiv nur sehr ruhiger, sehr leiser Sex in Frage gekommen).

Hotels wären mir zu unpersönlich, Swingerclubs kommen für mich nicht in Frage. Da bleibt dann nicht mehr viel. Von daher wäre ein besuchbarer Gegenüber schon angeraten *gg*

Anekdote am Rande:
Interessanterweise machen sich ausgerechnet die Fremdgeher darüber oft gar keine Gedanken. Wenn man mal nachfragt, wie sie sich das dann eigentlich vorstellen (wenn Frau auch nicht besuchbar ist und das auch akzeptiert wird), haben sie oft gar keine Lösung dafür *lol* Habe ich so auf Nachfrage hier schon öfters erlebt.
****dia Frau
577 Beiträge
Müssen musst du nichts .
Wärst aber bei mir ausgeschlossen, da ich mit Kids lebe und definitiv keine Sexdates bei mir statt finden.( bei Beziehungsanbahnung ist das was anderes)
Hotel hab ich ausprobiert, Finde ich nicht so prickelnd. Clubs noch nicht, stelle mir das aber genau so langweilig vor.
Also ja, wenn ein Singlemann mich treffen möchte, muss er besuchbar sein .
******e73 Paar
408 Beiträge
Ich denke, es kann die Erfolgsquote durchaus steigern, verstehe aber auch den Wunsch nach geschützter Privatsphäre.
Wir sind aus diesem Grund und auch als Paar mit Kind eben nicht besuchbar.
Allerdings hatte ich schon mal die Sorge, wenn wir privat eingeladen waren, dass heimlich gefilmt wurde. Trägt natürlich auch nicht zum Wohlfühlfaktor oder dem Schutz der Privatsphäre/Selbstbestimmung bei.
**********true2 Paar
7.959 Beiträge
Müssen muss niemand was.
Wenn man keine wildfremden Leute einlädt, dann ist das völlig legitim. Machen wir auch nicht.
Laden nur Freunde ein, die wir aus dem Swingerclub kennen und die uns auch einladen.
*****ven Frau
7.473 Beiträge
Die Frage, die sich mir stellt ist ja: Wie und wohin schleppst du denn dann jemanden ab, wenn du das tust?

Für mich beinhaltet ja das "jemanden Abschleppen" bereits, dass ich mir jemanden - halt vorerst einmal für eine Nacht - mit nach Hause nehme. In einer Situation, in der wir einander beim Ausgehen näher kommen, dann sexeln wollen und nicht wissen wohin war ich das letzte Mal mit 16 und daran habe ich heute wirklich keinen Bedarf. Noch niemals war ich in einer Situation, dass jemand beim Aufkommen eines Sexwunsches das Buchen eines Hotelzimmers (aus dem Stand um 02:00 Früh auch irgendwie gar nicht so einfach) vorgeschlagen hätte. Das wäre für mich auch ein wenig seltsam.
*********chee Mann
3.492 Beiträge
Zitat: "Das ist ja paradiesisch!"

Besuchbar, ungebunden sein und viel Zeit haben, habe ich definitiv als Vorteil erlebt.

Einfach so einen Fremden besuchen, einen Fremden reinlassen, (das habe ich noch nie gemacht), ich weiß nicht mehr wie oft ich den Satz gehört habe.

"Ich lasse dich hier in mein Heiligtum, da kommt Mann nicht so schnell rein. Ich hoffe ich bereue das mal nicht dich hier reinzulassen.", den Satz habe ich auch oft gehört.

In meinen Anfängen vor 20 Jahren war sowas wie Treffen an einem neutralem Ort ein Fremdwort, da gab's Besuch oder besuchen zu Hause zu 100 %. Kein Mensch hat was angezweifelt oder unterstellt.

Wenn ich mitbekomme unter welchen Bedingungen sich manche für ein to go Tätatät treffen, fällt mir nur ein heftig oder krass ein. Nicht aus Kink, sondern aus der Not.
*******Mind Mann
10 Beiträge
Hallo zusammen.
An erster Stelle kommt die Kommunikation.
Lassen wir als Man die Frau entscheiden, wo sie sich am wohlsten fühlt. Ein neutraler Ort oder gemeinsam treffen in einem Club. Da sind Beide safe, es gibt dort Regeln und Kabinen. Wenn es passt, kann man dann später immernoch woanders hingehen.
Zumal bei ihm/ihr auch nicht gleich die Bude direkt um die Ecke sein muss. Viele fahren mehrere Kilometer zu einem Date/Club.
*****tta Frau
946 Beiträge
Das ist der Vorteil bei M, die unter der Woche wo anders arbeiten... geschäftlich finanzierte Hotels oder Zweitwohnung.
Nachteil: der Standortwechsel am Wochenende...

[Erfahrungswerte]
******_73 Mann
1.912 Beiträge
Nun, wie sich hier in den Äußerungen zeigt, erhöht man als Mann seine Chancen mittelfristig doch erheblich, wenn man besuchbar ist.
Am Anfang steht das Kennenlernen, gepaart mit einer ordentlichen Portion Misstrauen. Man kann es hin und her drehen, es gibt gute Gründe, warum man keinen Besuch empfangen will, die kann man dann glauben, oder auch nicht. Wer nicht glaubt, tja, keine gute Basis für was auch immer gemeinsam in der Zukunft, aber, letztlich, wieder eine Chance weniger, wofür auch immer.

Memo an mich: dringend weiter aufräumen.
**********pitze Frau
1.317 Beiträge
…putzen und frische Bettwäsche nicht vergessen *gg*
*********niac Frau
886 Beiträge
Das einzige was Man/n muss ist sterben…Frau übrigens auch.

Es bleibt zum Glück jedem Singlemann überlassen, wo und wie er datet.
Ich kann verstehen, dass nicht jeder seine Wohnung dafür nutzen möchte. Aus welchen Gründen auch immer.

Ich gestehe… ich würde in diesem Falle auch eher einen Fremdgeher vermutet…böse Welt😈.

Früher war ich vertrauensvoller/naiver/unbeschwerter.

Aber lange Rede, wenig Sinn…
Ein Singlemann muss nichts besuchbar sein, würde bei mir aber dadurch aus dem Raster fallen🤷‍♀️.
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
@******ose, für mich muss man da hinsichtlich der Besuchbarkeit differenzieren.

Wenn du als Mann ehrlicherweise nur Sex suchst, musst du absolut nicht besuchbar sein. Wenn zwei sich einig sind und die Modalitäten über einen Ort (und ggf. die Zahlung eines Zimmers) klären, ist alles okay und die beiden haben hoffentlich viel Spaß.

Wenn du aber angibst eine Freundschaft+ oder sogar eine dauerhafte Beziehung zu suchen, dann solltest du auf jeden Fall besuchbar sein. Dass Freunde sich nicht besuchen können, fände ich nämlich arg schräg. Und zur Entscheidung eine Beziehung zu suchen, gehört für mich, jemanden auch an seinem Leben teilhaben lassen zu wollen. Dazu gehören definitiv auch die eigenen vier Wände, egal ob sie pingelig aufgeräumt sind oder nicht, egal ob sie minimalistisch oder überladen eingerichtet sind, egal ob es Ikea- der teures Premiummöbiliar ist. Wer ein Riesenbrimborium um seine Besuchbarkeit macht, obwohl er angibt, angeblich eine Freundschaft+ oder Beziehung zu suchen, gehört für mich persönlich zu denen, bei denen das nur eine Masche ist, um hier gratis Sex abzuräumen und dann als Ghoster zu verschwinden.

Wäre ich hier auf Beziehungssuche oder der Suche nach einer Freundschaft+, wäre eine mangelnde Besuchbarkeit ein absolutes Ausschlusskriterium. Das ist meine Meinung.

࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋ *my2cents*
**********true2 Paar
7.959 Beiträge
Wir besuchen keine Solomänner zu Hause oder im Hotel. Von daher ist es uns egal. Noch laden wir Solomänner zu uns nach Hause ein.
Wenn uns jemand kennenlernen will, dann kann er uns im Club treffen oder in den Sommermonaten sind wir auch ab und zu Outdoor unterwegs.
Das halten wir seit über 10 Jahren so, seitdem wir hier angemeldet sind.
********k_BW
814 Beiträge
Also ich bin besuchbar , letztendlich interessant das aber niemand .
Wenn Lust vorhanden ist findet sich immer Mittel, Wege und Orte um sich zu treffen .
*****Boy Mann
1.142 Beiträge
Zitat von *******hnee:
Theoretisch nein, praktisch ... *nixweiss*

Jeder sollte das Recht haben, seine Privatsphäre zu schützen. Geschlechterunabhängig.
Das Zauberwort ist dabei leider sollte.
Kulturell bedingt haben Frauen angeblich das höhere Sicherheitsbedürfnis. Angst vor Übergriffen, Angst vor Stalking usw. usf., weshalb sie oft darauf verweisen, dass Treffen nicht bei ihnen stattfinden.
Ich kann das zwar total nachvollziehen. Es fühlt sich natürlich nach mehr Sicherheit an, keine fremde Person in seinen Safe Space, also das eigene Zuhause, zu lassen. Aber ist das nicht egtl. total paradox? Ist man bei sich nicht viel sicherer? Da wissen Freunde und Bekannte am ehesten, wo man gerade ist. Außerdem weiß man bei sich zuhause, wo die Messer sind und dass sich dort kein Folterkeller befindet.

Mir ist das für einmalige Treffen ziemlich egal, wobei ich ein bisschen lieber bei der Frau zuhause bin. Zum einen eben auch aus dem Grund, dass es sich im Zweifel besser anfühlt, bei einer fremden Person zu sein, als diese in die eigenen Privatgefilde zu lassen (hängt dann aber auch davon ab, wie vertrauenswürdig die andere Person wirkt und ob man sich mit/bei ihr (emotional) sicher fühlt). Auch wir Kerle haben schließlich Gefühle und ein Bedürfnis nach Sicherheit. Ubd zum anderen ist es bei Frauen meistens einfach viel schöner, wohnlicher, gemütlicher.

Was das angeht, bin ich ein wandelndes Klischee Ist jetzt nicht schlimm bei mir, aber wenn ich bei "Wünsch Dir Was" wäre, würde ich es schon noch mal etwas schöner haben wollen. Mit mehr Dekoration usw. Wenn ich jetzt eine Freundin hätte, würde die garantiert einiges bei mir verschönern. 😅
Ich hab' da halt einfach kein Talent für und keine großartigen Ideen. Meine Kreativität kommt in anderen Bereichen zur Entfaltung.

Aber um die Frage von @******ose noch mal zu beantworten: Muss man natürlich nicht, aber es ist schon von Vorteil. Ich hab' auch schon Frauen kennengelernt, die ihre eigene Wohnung so kacke fanden, dass sie deswegen nicht zu sich wollten. Oder die nervige Mitbewohnerin. Oder sie wohnt am Arsch der Welt. Oder will eben niemanden, den sie nicht gut genug kennt, zu sich nach hause holen. In solchen Fällen wäre es natürlich ärgerlich, wenn man nicht besuchbar wäre. 🤷🏻‍♂️
****ri Frau
7 Beiträge
Idealerweise ist mindestens eine(r) der beteiligten Personen besuchbar. Einfach, weil das Problem der Örtlichkeit sonst dasjenige ist, an dem Weiteres scheitert 😉
Hotelzimmer zu buchen ist nervig... man muss ewig planen, spontane Treffen sind ausgeschlossen und es fallen auch noch Kosten an. Also eher ne Notlösung.
Im Sommer wäre auch Outdoor ne Option. Ist aber auch nicht so toll, weil es schon ganz nice ist, wenn man sanitäre Anlagen in der Nähe hat.

Und da ich nicht besuchbar bin, ja...ich bevorzuge eindeutig besuchbare Männer.
Ob Single oder gebunden ist mir allerdings egal.
****769 Frau
2.432 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von *******hnee:
Theoretisch nein, praktisch ... *nixweiss*

Jeder sollte das Recht haben, seine Privatsphäre zu schützen. Geschlechterunabhängig.
Das Zauberwort ist dabei leider sollte.
Kulturell bedingt haben Frauen angeblich das höhere Sicherheitsbedürfnis. Angst vor Übergriffen, Angst vor Stalking usw. usf., weshalb sie oft darauf verweisen, dass Treffen nicht bei ihnen stattfinden.
Ich kann das zwar total nachvollziehen. Es fühlt sich natürlich nach mehr Sicherheit an, keine fremde Person in seinen Safe Space, also das eigene Zuhause, zu lassen. Aber ist das nicht egtl. total paradox? Ist man bei sich nicht viel sicherer? Da wissen Freunde und Bekannte am ehesten, wo man gerade ist. Außerdem weiß man bei sich zuhause, wo die Messer sind und dass sich dort kein Folterkeller befindet.

Nein. Nicht jede Frau möchte gleich ihre Adresse rausgeben! Ich bin bestimmt nicht ängstlich, aber selbst ich dachte schon so 2..3 Male: Gut, dass der Kerl nicht meine Anschrift hat!
Und nen Mann, der dir unsympathisch vorkommt, dann wieder aus der eigenen Wohnung zu bekommen, stell ich mir wesentlich komplizierter vor, als bei ihm dann einfach zu gehen.
*******ant Frau
29.672 Beiträge
Danke, @****769 .

@*****Boy
Ich habe 2x Erfahrungen mit Stalkern gemacht. Und glaub' mir, die waren sehr kreativ und erfindungsreich.
Und hatten aus lauter Freundlichkeit auch mein Wohnumfeld mit einbezogen.

Muss man nicht unbedingt haben, euphemistisch ausgedrückt.
********2212 Mann
905 Beiträge
Wie lange mußt Du denn die Leute kennen, bis die zu Dir nach Hause dürfen? Auch ich möchte die Frau schon vorher bei einem Kaffee oder Essen kennnenlernen, um festzustellen, ob die Chemie überhaupt stimmt. Im Normallfall reicht dafür aber ein Date, sofern sie da selbst keine Bedenken hat. Warum sollte ich dafür ein Hotel-Zimmer buchen, ich habe ja nichts zu verbergen. Dazu kommt, daß man in der eigenen Wohnung viel freier ist, ich kann zB. was leckeres kochen und bin nicht an Zeiten gebunden, wann ich ein Hotel-Zimmer zu räumen habe.
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Zitat von ****769:

Und nen Mann, der dir unsympathisch vorkommt, dann wieder aus der eigenen Wohnung zu bekommen, stell ich mir wesentlich komplizierter vor, als bei ihm dann einfach zu gehen.

Das gilt umgekehrt natürlich auch!

Die Frage wäre, warum man jemanden, der einem unsympathisch vorkommt, überhaupt trifft? Blinddates mit Menschen, mit denen man vorher nie ein einziges Wort geschrieben oder gesprochen hat, sind doch eher die große Ausnahme. Man kann sich beim ersten Mal durchaus an einem neutralen Ort treffen - Cafe etc. - und dann spontan entscheiden, ob es passt und jemand mit in die heiligen vier Wände darf.

Und was das Argument einer potentiellen Stalkinggefahr angeht: das Leben an sich birgt Risiken - für beide Geschlechter. Von den rund 21.000 polizeilich erfassten Stalkingfällen 2022, waren etwa in 30% der Fälle Männer das Opfer und Frauen die Täterinnen.

࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋
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