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Immer mehr, immer ausgefallener, immer extremer?

Zitat von *****_65:
Ich kenn das auch. Langeweile ist ein Killer. Alles schon mal dagewesen. Ständig Lust auf neue Leute und fremde Haut. Die Suche nach dem Besonderen und Spannendem und Unbekannten. Treibt einen um.

Ich bin ausgebildete Schauspielerin (aber im Beruf schon lange nimmer tätig).

Genau das ist auch die Kunst im Alltag:
Auch wenn du mit deinem (Schauspiel)Partner immer wieder die gleiche Szene spielst, die Szene sowie den Partner in und auswendig kennst, du musst absolut im Moment sein und immer wieder etwas neues Entdecken, um das "Spiel" (und dich) lebendig zu halten.

Im Schauspiel wie im Alltag eine Herausforderung, die man nur mit wahrem Interesse am Gegenüber und gleichzeit mit "voll bei sich sein" bewältigen kann.

Ansonsten herrscht auf allen Seiten Langeweile sowie Frustration.
*****low Mann
495 Beiträge
Ne große Herausforderung, dieses „wahre Interesse“ und das „voll bei sich sein“. Könnte man auch als Lebenskunst bezeichnen.
*****ara Frau
7.388 Beiträge
Wenn man sich voll in den Moment fallen lassen kann, entsteht ein Flow, der die Aktion so intensiv macht, dass es höher schneller weiter nicht braucht (obwohl es ab und zu eine reizvolle Alternative ist).
Ist meine Erfahrung.
Wichtig ist mir, dass sich alle Beteiligten darauf einlassen und nicht nur ihr Ding/Kopfkino/im Kopf woanders sein machen.
****ot2 Mann
10.293 Beiträge
Zitat von *********ng67:
Immer mehr, immer ausgefallener, immer extremer?
Viel ausprobiert, vieles verworfen und bei vielem geblieben. Aber wir haben auch festgestellt, dass man/frau "aufpassen" muss, nicht nach immer mehr, ausgefallener, extremer zu suchen. Irgendwann hat man viele Sachen ausprobiert und dann ...??

Ich habe die Vermutung, dass recht viele Paare niemals dritte Personen in ihre Sexualität einbezogen haben und auch niemals in einem Swingerclub haben.

@*********ng67, zählt so ein Besuch jetzt schon zu "immer ausgefallener, immer extremer"?
****ice Mann
424 Beiträge
Zitat von ******rry:
Zitat von *****_65:
Ich kenn das auch. Langeweile ist ein Killer. Alles schon mal dagewesen. Ständig Lust auf neue Leute und fremde Haut. Die Suche nach dem Besonderen und Spannendem und Unbekannten. Treibt einen um.

Ich bin ausgebildete Schauspielerin (aber im Beruf schon lange nimmer tätig).

Genau das ist auch die Kunst im Alltag:
Auch wenn du mit deinem (Schauspiel)Partner immer wieder die gleiche Szene spielst, die Szene sowie den Partner in und auswendig kennst, du musst absolut im Moment sein und immer wieder etwas neues Entdecken, um das "Spiel" (und dich) lebendig zu halten.

Im Schauspiel wie im Alltag eine Herausforderung, die man nur mit wahrem Interesse am Gegenüber und gleichzeit mit "voll bei sich sein" bewältigen kann.

Ansonsten herrscht auf allen Seiten Langeweile sowie Frustration.

Ich denke, dass deine Ausbildung dich zu einem bewussten Wechsel zwischen Rolle und Moment befähigt. Ich fürchte, das eine erhebliche Anzahl Menschen, den Weg aus der Rolle in den Moment nicht sehen. Leute, die unbewusst, auf Grund ihrer Natur, in Momenten leben, haben manchmal auch keinen Zugang zu dem Verständnis von Rollen.

Deinem Beitrag kann ich vollkommen zustimmen.
****tat Mann
583 Beiträge
höher schneller weiter ....sollen doch machen, denen das am Herzen liegt...

mit ist Verbundenheit miteinander erstrebeswerter auch in dem was sich
daraus gemeinsam entwickeln lässt... und der Zusatz immer, ist sehr
trügerisch, der halbwertszeit wegen ...weil vorgeburtlich , wärend der
Lebenszeit und nach dem sterben stattfindet.. wie auch nie...

KINDERKRAM nie darf ich immer muss ich......
****tia Frau
1.970 Beiträge
Nun, mein Mann und ich, waren schon immer sehr experimentierfreudig. Wir haben jahrelang SM gelebt, dass wurde dann auch irgendwie etwas "langweilig". Jetzt rennen wir seit 1,5 Jahren durch die Swinger Clubs was am Anfang auch sehr spannend war, aber was sollen wir sagen? Jetzt wird auch dies langsam "langweilig", diese kurzweiligen Besuche auf den Matten, ist jetzt auch nicht die Erfüllung schlechthin. Ich bzw. wir konnten gute wie auch schlechte Erfahrungen sammeln, was unser Miteinander sehr bereichert hat und unsere Beziehung noch mehr gefestigt hat.
Zur Eingangsfrage; Was ist schon extrem? Extrem ist für uns eher "wenn nichts mehr kommt", Stillstand.
Ich bin gespannt, was noch kommt.....und wenn nichts mehr kommt, dann habe ich wenigstens viel erlebt bis dato. *zwinker*
*******wice Frau
434 Beiträge
Als "nicht Paar" hatte ich in einem anderen Thread meine Gedanken geäußert, die ich hier wiederholen möchte.

>> Insgesamt finde ich diesen Trend zum unbedingten "Pornostyle" sehr bedenklich.
Immer zack hart sein müssen, so groß wie nur möglich, am besten stundenlang. Dann dieses Duracell' Gerammel. Sobald man nackt ist muss sich sofort auf die Geschlechtsteile gestürzt werden. Wenn die dann nicht per Fingerschnipsen hart / nass sind, ist was falsch.

...

In vielen Fällen ist denke ich einfach das Mindset die Schwierigkeit.
Schneller, härter, doller Mentalität.

Ja, wir sind bei joy. Ja, es geht um Sex.
Wo bleibt die Erotik des Augenblicks? Wo das sich entdecken, berühren, schmecken, streicheln, mit allen Sinnen?

just my five cents.<<

Ich habe in fast 20 Jahren unterwegs sein, viel erlebt und gesehen. Sowohl solo, als auch als Paar. Schon lange habe ich keine to do - Liste mehr, sondern lasse mich lieber entspannt treiben. Höher, doller, weiter beobachte ich oft. Jedesmal fällt mir dann dabei wieder auf, wie sehr ich genau das NICHT mehr in meinem (Sex-) Leben haben möchte.
*********8_74 Paar
166 Beiträge
Stellt euch vor es wäre der letzte Tag.... wo ihr leben würdet...
Dann sieht man das ganze anders und würde alles genießen was kommt.
Für uns gibt es keine lange Weile und auch kein Stillstand da unsere Fantasie grenzenlos sind.
Es wird immer was geben was man noch nicht erlebt hat. ( frag deinen Kopf )
Und dabei geht es nicht nur um " Immer mehr, immer ausgefallener, immer extremer "
Das ist nur das Massen denken vieler Joyler ( leider )
****ody Mann
11.793 Beiträge
Wenn das Ende naht und ich habe ob meines Erlebnishungers alles nur angekratzt, würde ich mich grämen, nicht wenigstens eine Sache oder einen Menschen richtig tief ausgelotet und mich lange, lange verbunden zu haben.
*******gel Frau
118 Beiträge
Zitat von *******wice:
Als "nicht Paar" hatte ich in einem anderen Thread meine Gedanken geäußert, die ich hier wiederholen möchte.

>> Insgesamt finde ich diesen Trend zum unbedingten "Pornostyle" sehr bedenklich.
Immer zack hart sein müssen, so groß wie nur möglich, am besten stundenlang. Dann dieses Duracell' Gerammel. Sobald man nackt ist muss sich sofort auf die Geschlechtsteile gestürzt werden. Wenn die dann nicht per Fingerschnipsen hart / nass sind, ist was falsch.

...

In vielen Fällen ist denke ich einfach das Mindset die Schwierigkeit.
Schneller, härter, doller Mentalität.

Ja, wir sind bei joy. Ja, es geht um Sex.
Wo bleibt die Erotik des Augenblicks? Wo das sich entdecken, berühren, schmecken, streicheln, mit allen Sinnen?

just my five cents.<<

Ich habe in fast 20 Jahren unterwegs sein, viel erlebt und gesehen. Sowohl solo, als auch als Paar. Schon lange habe ich keine to do - Liste mehr, sondern lasse mich lieber entspannt treiben. Höher, doller, weiter beobachte ich oft. Jedesmal fällt mir dann dabei wieder auf, wie sehr ich genau das NICHT mehr in meinem (Sex-) Leben haben möchte.

Super geschrieben, genau so sehe ich es auch. Ich kann auch nichts anfangen mit " höher, schneller, ausgefallener". Und im Weiteren fällt mir auf, wie viele Polys sich plötzlich hier im JC tummeln.......ich denke einige benutzen Poly zum Schein, denn es klingt besser als Fremdgeher
*******ust Paar
5.644 Beiträge
immer mehr ist nicht genug!

das Problem ist hier in der Szene bekannt und nicht ungefährlich.
Viele bleiben im immer Höher, schneller, weiter Modus stecken.

Wir haben mit den Jahren entdeckt,
dass es auch eine Tiefe gibt,
bei sich, dem anderen, den anderen.
Und ja, wir leben nur einmal
und wollen etwas er-leben.
Das hört nie auf.
Profilbild
********unst
731 Beiträge
....höher, weiter, schneller....
In einer vertrauensvollen Partnerschaft finde ich es wundervoll, gemeinsam neues zu entdecken, sich mit den eigenen Wünschen und Phantasien zeigen zu können, sich und den Partner / die Partnerin weiter zu erforschen.
Ins Negative rutscht es für mich, wenn es nur noch um Steigerungen geht um den Kick zu erhöhen, weil das Bekannte immer schneller seinen Reiz verliert.
Tiefe Intimität zwischen zwei Menschen ist etwas so wundervolles, dass der Genuß nicht von der Art und Weise abhängen sollte, wie die Sexualität im praktischen ausgeübt wird.
*******es66 Mann
757 Beiträge
Schönes und wichtiges Thema.
Ich hatte mal eine lange Phase (sowohl Solo als auch als Paar), in der ich einfach im Strudel getrieben bin, von einer Erfahrung zur nächsten, mit steigender Intensität. Der nächste Kick musste her und der war nur wirkungsvoll und befriedigend, wenn er "mehr" bot, als der Kick davor.
Irgendwann habe ich mich dann bewusst damit beschäftigt und begriffen, dass - für mich, will ich gar nicht verallgemeinern - das immer Neue zunehmend seinen Reiz verliert.

Da war dann irgendwann die Sorge, ob ich durch den Overkill der Jahre nicht irgendwann ganz die Lust verliere.

Ist zum Glück ganz anders gekommen, weil jetzt der Kick nicht mehr aus der Frage kommt, was ich erlebe, sondern mit wem ich es erlebe. Natürlich werden da Vorlieben bedient, aber eben nicht mehr in der Steigerung, dass es immer härter oder abgedrehter wird. Liegt vllt auch daran, dass ich meine Vorlieben und Abneigungen auch mittlerweile kenne (wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre :-))
Vielen Dank für diese diversen Einblicke.

Ich hatte in den letzten Monaten auch jemanden in meinem Leben, der das Wort "Kick" auch sehr oft benutzt hat. Sein Leben sieht nach Aussen hin klar nicht langweilig aus, seine Vergangenheit ist auch einfach mal krass vollgepackt mit -Highlights- in diversen Bereichen. Salopp gesagt "er hat alles und alles erreicht".

Er hat nun die 50 überschritten und sucht immer noch den Kick.

Ich fragte mich oft, wie -gesund- ist das noch. Was sucht er wirklich?
Habe mich viel mit dem Thema -Kick- und -Adrenalin-Junkie- beschäftigt.

Gerade weil auch im letzten Post beschrieben wurde -mit WEM ich es erlebe- denke ich nun nochmal tiefer darüber nach, was ich schon länger in Betracht ziehe.

Es gibt natürliche viele Möglichkeiten...

Kann es sein, dass die Suche nach dem ständigen Kick, das Bedürfnis sich lebendig zu fühlen, auch ein Indiz dafür ist, dass man mit dem eigentlichen Partner (und/oder mit sich selbst) kaum (seelisch, nährend) verbunden ist?
Das man glaubt durchs "extreme" kurze erleben, das zu fühlen was man durch -wahrhaftige Nähe und Loslassen- dauerhaft erlangen könnte?
Es ist ja kein Geheimnis, dass nicht wenige Menschen sich sehr nach wahrer Nähe sehnen, diese aber nicht zulassen können.

Fakt ist ja auch, dass man durch wahre Nähe bzw. auch Berührungen sich unweigerlich selbst spürt - aber eben auf sehr tiefer Ebene. Der Kick, bleibt für mein Verständnis, eher an der Oberfläche und ist wenig nachhaltig - keine wirkliche Nähe.
*******es66 Mann
757 Beiträge
@******rry "Kann es sein, dass die Suche nach dem ständigen Kick, das Bedürfnis sich lebendig zu fühlen, auch ein Indiz dafür ist, dass man mit dem eigentlichen Partner (und/oder mit sich selbst) kaum (seelisch, nährend) verbunden ist?"

Kann sein, kann auch auch gar nichts miteinander zu tun haben. Klingt fürchterlich akademisch, aber hängt das nicht sehr stark von eigenen (vllt auch unausgesprochenen) Zielen, Bedürfnissen ab, von Mut und Wünschen und Fähigkeiten, Grenzen zu verschieben? Das ist ja erstmal unabhängig vom Partner, sondern von einem selbst.
Da tickt glaube ich jeder anders.
****ody Mann
11.793 Beiträge
Erst wenn ich eine wirkliche Verbindung zu mir selbst habe, kann ich mich mit anderen verbinden. Kick-Geschichten sind oft Solo-Nummern, auch wenn da noch jemand dabei ist. Der Kick liefert weder Selbstbild noch Selbstliebe, schon gar keine Antworten. Meine Erfahrung.
Klar, meine Fragen zum Thema -Kick- und meine Recherchen dazu, haben sich klar auf eine Person und deren konkrete Verhalten bezogen. Weil ich mich immer fragte -Was suchst du wirklich? Was soll der Kick wirklich befriedigen?-
In meinem Fall scheint sich zunehmend -wahre Nähe- und -innerer Frieden- herauszukristallisieren. Würde er aber natürlich nicht zu geben. Kontrollfreak halt. *g*

... und wir alle stehen darauf uns lebendig zu fühlen. Es ist nur die Frage welche Bewältigungsstrategie ist -gesund- und wann belügen wir uns selbst, weil die Wahrheit zu unangenehm, schmerzhaft ist.
****ody Mann
11.793 Beiträge
Für mein Dafürhalten ist die Sache mit dem Fokussieren auf Kicks eine ständige Suche nach eigenem Inhalt und dem sich selbst Spüren. Da wird eine Tür zu mehr Gefühl gesucht, das sich anders nicht generieren lässt.
sich spüren .. die eigene Lebendigkeit wahrnehmen ... mit sich in Kontakt sein *nachdenk* *gruebel*

das Gefühl kann man dauerhaft verlieren - u.a. in schnelllebigen, lauten Zeiten, ständiger Reizüberflutung, Leistungsdruck etc...
******rah Paar
3.183 Beiträge
Und manchmal soll es auch Menschen geben, die sind für sich einfach nur leistungsfähiger, aufnahmebereiter und energiegeladener als andere.

Die können ihr ganzes Leben lang mit ihrem Kick und einem unbedarften, nicht-stressigen, nicht-süchtigen, sondern einem wohltuenden, fordernden und letztlich ausgeglichenem „höher, schneller, weiter“ locker leben und ihren Mehrwert daraus ziehen.

Insoweit wollen wir das nicht in Bausch & Bogen verurteilen, nur weil wir persönlich für uns vielleicht andere Werte und Prioritäten setzen.



*hi5*

Tom & Zarah
*******es66 Mann
757 Beiträge
@******rah : Ganz richtig. Vergleiche und Wertungen verbieten sich da. Das sind individuelle Entwicklungen mit denen jeder nach seinen individuellen Fähigkeiten umgeht (oder auch nicht).
*********acht Frau
7.329 Beiträge
Zitat von ******rah:
Und manchmal soll es auch Menschen geben, die sind für sich einfach nur leistungsfähiger, aufnahmebereiter und energiegeladener als andere.

Auch das gibt es, selbstverständlich. Ich kenne äußerst begabte und talentierte Menschen, die Dinge mit links bewältigen und Spaß daran haben, an denen der Normalmensch mit Sicherheit scheitert. Deren Leistungsfähigkeit, Aufnahmebereitschaft und Energielevel ist enorm. Allerdings nicht so einseitig auf sexuelle Erlebnisse ausgerichtet, wie es hier im Thread Thema ist.

Was daran bewundernswert ist, wenn man (als Frau) nach Sex ruft und Sex bekommt, wird mir jedenfalls ein Rätsel bleiben. Und ich wundere mich, dass das nicht jedem und jeder nach einer gewissen Zeit stinklangweilig wird, weil: es ist ja letztlich immer dasselbe und wenn man einmal weiß, wie man Leute becirct, keine Herausforderung mehr. Vielleicht ab einem gewissen Alter, aber selbst da... Nee, eigentlich nicht.
Selbstverständlich darf ein jeder und eine jede sein Wohlbefinden pushen mit was auch immer beliebt, keine Frage! Meine "Erfolge" in punkto Sexgedöns machen mich auch nicht gerade traurig - aber nur das wäre ein wenig wenig, um das mal so auszudrücken. Und in einen Strudel zu geraten, der mich beherrscht anstatt umgekehrt? Hallo - ICH bin Herr in meinem Haus, nicht der Erlebnishunger.

Was ich hier selbstredend niemandem unterstelle - keinen anderen Lebensinhalt zu haben. *g*
******rah Paar
3.183 Beiträge
Und in einen Strudel zu geraten, der mich beherrscht anstatt umgekehrt? Hallo - ICH bin Herr in meinem Haus, nicht der Erlebnishunger.


Das ist eben die Frage - ob das wirklich jede(r) merkt und es tatsächlich so ist, oder ob man sich das viel lieber einfach nur einbildet.

Manches quatscht man sich nämlich schlichtweg auch nur schön. Geht uns auch so.


*cheers*

Tom & Zarah
*****ara Frau
7.388 Beiträge
Blöd wird es mit ausgefallener und extremer dann, wenn der Körper (bzw Kopf und Körper) nicht mehr mitspielt und nicht mal das zuletzt Erreichte erreicht wird. Somit aus dem angestrebten Kick nur eine Hoffnung wird, dass es zu keinem (Total)versagen kommt.

Von bleibenden gesundheitlichen Schäden rede ich hier nicht.
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