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Was bedeutet es für ein Date, wenn man sich „bewerben“ muss?

*******rowd Frau
7.188 Beiträge
Assessment
Darüber bin ich tatsächlich noch nicht gestolpert, aber hey, wenn, dann gibt's das hier bei Joy;-))

Wir alle sind zunächst reduziert auf ein Profil und jede Kontaktaufnahme ist im Kern eine Bewerbung. Schade nur, dass 99% sofort in Ablage P wandern, weil *roll* *gaehn*

Achtet eure Grenzen *zwinker*
twoisacrowd
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von ******114:
Zitat von *****Boy:
Zitat von ******114:
Bewerbungen bekomme ich auch!
Wenn eine privat Party online steht, bewerben sich immer wieder einige Männer, andere hoffen auf eine Einladung!
Bei mir muss sich niemand bewerben und eingeladen wird auch nicht.
Die Partys stehen hier online, jeder kann sich anmelden, der ein oder andere schafft es nicht auf die Gästeliste, das liegt an Unzuverlässigkeit aus der Vergangenheit oder das Profil spiegelt sogarnicht das Thema der Party!
LG Frau Reisa
Geht ja um Dates, nicht um Parties.
Im Prinzip das selbe.....!!!
Also ich persönlich unterscheide schon sehr zwischen einem Date und einer Party.
Allein die Rollenverteilung Gastgeber:Gast ist ja was ganz anderes, als Datepartner:Datepartner. Das eine hat ein Gefälle, das andere nicht.
Könnt ihr oder kannst du natürlich anders sehen.
*******lsch Mann
169 Beiträge
Zitat von **********r2021:
Was bedeutet es für ein Date, wenn man sich „bewerben“ muss?
Man liest ganz oft in Profilen von Frauen oder Paaren, dass Männer sich für ein Date bewerben müssen. Ich kann mit dem Begriff wenig anfangen. Für mich ist die Kontaktaufnahme im Joyclub nicht wesentlich anders als in der Bar oder im Supermarkt. Mit einer Bewerbung verbinde ich aber ein besonderes Angebots- und Nachfrageverhältnis, das nichts mit dem Kennenlernen erwachsener Menschen, die potentiell Sex miteinander haben möchten, zu tun hat.

Was hat es also für Konsequenzen? Reagiert darauf ein bestimmter Typ Mann? Erwarten diejenigen, die das so in ihr Profil schreiben, bestimmte Verhaltensweisen vom Bewerber? Hat das Folgen für die weitere Beziehung von „Anbieter“ und „Bewerber“?


Das richtet sich an eine bestimmte Art Personen (in der Netzkultur meist als "Simps" bezeichnet); sich extrem anbiedernde, schleimende und mit völlig übertriebenen Komplimenten andienende Menschen.

In Zeiten von Social Media führt derlei Verhalten (z.B. unter Fotos weiblicher Körperteile - egal, wie profan) zu unglaublichen Ego-Boosts, die zur Realität im krassen Widerspruch stehen. Betroffene Frauen sind dem Risiko ausgesetzt, durch diese Flut an unterwürfiger Aufmerksamkeitsschwemme korrumpiert zu werden und infolgedessen "Ansprüche" (meist sehr oberflächliche) immer weiter nach "oben" zu schrauben.

Von außen betrachtet durch normale Männer mit gesundem Selbstwertgefühl sieht das dann grotesk albern aus.

Fun fact: Derlei korrumpierte Frauen tun sich dann schwerer, überhaupt einen (Sex-)Partner zu finden, weil "Simps" als ernstzunehmende Kandidaten total ausfallen (fehlender Selbstrespekt wirkt besonders auf oberflächliche Frauen sehr abschreckend); durch das viele Simping glauben sie, vom Aussehen her "10 out of 10" zu sein.

Klar: Wenn ich Menschen kennenlerne, dann hat für mich eine "Bewerbung" dabei nichts zu suchen. Sie schlösse von vornherein den Respekt und die Augenhöhe aus.
*******lsch Mann
169 Beiträge
Zitat von *******_82:
Immerhin gibt es Leute, die bis zum Codewort lesen. *ggg*

Diese Codeworte sind für mich auch eine zwiespältige Sache; ich meine nicht einmal jene, die optisch abgesetzt in Anführungszeichen aus ein paar Zeilen Profiltext erkennbar sind.

Codeworte können Desinteresse oder mangelnde Fähigkeiten kommunizieren, weil die Angeschrieben nicht bereit sind oder in der Lage, aus einem Text heraus zu erkennen, dass dieser sich auf Inhalte ihrer Profile bezieht und nicht etwa hineinkopiert ist (wie mittlerweile sogar viele schwülstige "Komplimente" unter Fotos, die immer wieder auftauchen).
*******lsch Mann
169 Beiträge
Zitat von *******_NRW:
ich habe es schon ein paar mal gelesen…..

es wird , wenn auch selten, tatsächlich schon mal so formuliert

Meist dürfte die Forderung nach einer quasi-Bewerbung sich aus dem Kontext und vielen Formulierungen aufdrängen; wenn etwa Vorlieben mit herablassenden Kommentaren an jene, die sie nicht erfüllen, begleitet sind.

Dann werden Vorlieben schnell zur de facto Forderung nach einer "Bewerbung".

(Formulierungen wie "brauchst dich nicht zu melden, wenn" usw. gehören natürlich auch dazu)
******rah Paar
3.183 Beiträge
Die „Forderung“ nach „Bewerben“ - egal nun ab direkt oder indirekt, signalisiert für uns eher Unsicherheit.

Drückt sie für uns doch mehr den Wunsch aus, die Spreu möge sich am liebsten selbst vom Weizen trennen.


*anbet* *dd*

Tom & Zarah
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Sehr geehrte Dame,
ich bewerbe mich bei Ihnen als Mann für alle Fälle und gewisse Stunden.
Ich kann sowohl viel Müll reden, als auch die Klappe halten.
Ich bin im Bett genauso schlecht wie beim Staubsaugen.
Den ganzen Tag vorm Fernseher zu verbringen ist für mich ein großes Problem,
da ich oft viereckige Augen bekomme, was meinem Aussehen abträglich ist.
Hecke schneiden kann ich sehr gut, besonders im 4. Stock einer Etagenwohnung.
Ich hoffe, meine Bewerbung wird wohlwollend berücksichtigt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Mann für gewisse Stunden.



Hach, es kribbelte in meinen Fingern, ich musste das mal zum Besten geben. *ggg*

Und nein, ich bewerbe mich nirgends!!!!!

Es ist nur ein Produkt meienr Fantasie.
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Zitat von ******rah:
Die „Forderung“ nach „Bewerben“ - egal nun ab direkt oder indirekt, signalisiert für uns eher Unsicherheit.

Drückt sie für uns doch mehr den Wunsch aus, die Spreu möge sich am liebsten selbst vom Weizen trennen.


*anbet* *dd*

Tom & Zarah

Mal von Forderungen und Bewerbung ab-
Ich finde den Wunsch an sich, dass die Spreu sich von selbst vom Weizen trenne (sprich: dass die anschreibende Person für sich prüft, ob ein Anschreiben wirklich sinnvoll ist) für beide Seiten völlig ok und legitim.
Nicht alles an Ökonomie ist schlecht.

Unsicherheit (beiderseits) verbinde ich damit nicht, im Gegenteil.

Dass der Ton die Musik macht/ eine Stimmung erzeugt, ist klar.
******rah Paar
3.183 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ******rah:
Die „Forderung“ nach „Bewerben“ - egal nun ab direkt oder indirekt, signalisiert für uns eher Unsicherheit.

Drückt sie für uns doch mehr den Wunsch aus, die Spreu möge sich am liebsten selbst vom Weizen trennen.


*anbet* *dd*

Tom & Zarah

Mal von Forderungen und Bewerbung ab-
Ich finde den Wunsch an sich, dass die Spreu sich von selbst vom Weizen trenne (sprich: dass die anschreibende Person für sich prüft, ob ein Anschreiben wirklich sinnvoll ist) für beide Seiten völlig ok und legitim.
Nicht alles an Ökonomie ist schlecht.

Unsicherheit (beiderseits) verbinde ich damit nicht, im Gegenteil.

Dass der Ton die Musik macht/ eine Stimmung erzeugt, ist klar.

Das stimmt allerdings. *top*

Nur - wenn man meint, durch völlig überzogene Anforderungen ans Gegenüber bei der Date- und Partnersuche flögen einem die gebratenen Tauben geradezu von alleine in den Mund - dann halten wir das schon für eine Art „Selbstschutz“, weil man sich bezüglich der „Daterei & Partnersuche“ eben doch reichlich unsicher ist.

Ansonsten stimmen wir dem angeführten positiven ökonomischen Aspekt natürlich völlig zu. Dazwischen ist allerdings ein ganz schmaler Grad.

*handkuss*

Tom & Zarah
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Zitat von ******rah:

Nur - wenn man meint, durch völlig überzogene Anforderungen ans Gegenüber bei der Date- und Partnersuche flögen einem die gebratenen Tauben geradezu von alleine in den Mund - dann halten wir das schon für eine Art „Selbstschutz“, weil man sich bezüglich der „Daterei & Partnersuche“ eben doch reichlich unsicher ist.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand m/w/d denkt, dass gebratene Tauben von alleine in den Mund fliegen. Eher glaube ich, dass jemand die halbgaren Spatzen fernhalten möchte. (Ich mag Spatzen, also die Vögel- wollte nur im Bild bleiben).

Wer oder was definiert, ob Ansprüche überzogen sind?
Das ist doch ein ziemlich weites Feld.
Ich zum Beispiel empfinde Sätze wie "Du brauchst dich nicht zu melden, wenn..." zunächst einmal als neutral. Andere stört selbst diese Formulierung.

Wenn dann aber irgendwo im Profil zum Beispiel Dinge stehen wie "nur Hunde spielen mit Knochen" finde ich das übertrieben abschreckend. (Und ich bin kein "Knochen").
**********true2 Paar
7.806 Beiträge
Es ist bei einem Anschreiben schonmal ein Vorteil, wenn man ein paar Dinge über sich selbst schreibt, als wenn man gleich mit zig Fragen ins Haus fällt, die sich mit dem Lesen des Profils selbst beantworten.
*******991 Mann
1 Beitrag
Ich denke das kommt dadurch zustande, dass Frauen regelrecht mit Nachrichten überflutet werden. Als Mann kann ich mir das nur bedingt vorstellen, aber ich denke um aus der Flut an Nachrichten besser filtern zu können, formuliert man es in Richtung Bewerbung. Auch habe ich schon mehrmals am Ende von Profiltexten sogenannte "Codewörter" gelesen, die man n der Begrüßungsnachricht einbauen soll um zu zeigen, dass man den Profiltext zu Ende gelesen hat.

Ich kanns ehrlich gesagt verstehen wenn man sich in die Lage der Frauen hinein versetzt.
*******1978 Frau
6.236 Beiträge
Und wieder der Mythos mit den völlig überfüllten Postfächern der Frauen... totaler Mumpitz. *roll*

Wenn du nicht:

• neues Profil bist
• nicht ständig was postest
• nicht deine Muschi oder Brüste oder sonst was "triggerndes" einstellst

völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*
*****ite Frau
8.895 Beiträge
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Zitat von *******991:
Ich denke das kommt dadurch zustande, dass Frauen regelrecht mit Nachrichten überflutet werden. Als Mann kann ich mir das nur bedingt vorstellen, aber ich denke um aus der Flut an Nachrichten besser filtern zu können, formuliert man es in Richtung Bewerbung. Auch habe ich schon mehrmals am Ende von Profiltexten sogenannte "Codewörter" gelesen, die man n der Begrüßungsnachricht einbauen soll um zu zeigen, dass man den Profiltext zu Ende gelesen hat.

Ich kanns ehrlich gesagt verstehen wenn man sich in die Lage der Frauen hinein versetzt.

Kolportierte Joy- Folklore/ Confirmation Bias.
*g*
Nicht böse gemeint!

Dass Profile nicht gelesen werden, kommt mEn oft durch die Matching- Funktion/ die Umkreis- Suche/ die App.

Und ich habe mittlerweile öfter gehört/ gelesen, dass Frauen da genauso wenig "begabt" sind, was sinnerfassendes Lesen (von Profilen) betrifft.
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*
Oder (neue) (Titten)bilder. Isso.
*undwech*
*********elle Frau
856 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*

Es gibt Lösungen (gratis) *stolzbin* hab immer dauerhaft Dateinserate drin und dennoch sehr überschaubaren Posteingang.
*********elle Frau
856 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *****ite:
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*
Oder (neue) (Titten)bilder. Isso.
*undwech*

Das ist völlig egal was man als Frau für Bilder drin hat, oder ob überhaupt oder ob man viel postet im Status oder nicht. Einzig allein zählt der onlineststatus und Gegend mit extrem vielen Männern drumherum.
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Zitat von *********elle:
Zitat von *******ant:
Zitat von *****ite:
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*
Oder (neue) (Titten)bilder. Isso.
*undwech*

Das ist völlig egal was man als Frau für Bilder drin hat, oder ob überhaupt oder ob man viel postet im Status oder nicht. Einzig allein zählt der onlineststatus und Gegend mit extrem vielen Männern drumherum.

Sag ich doch. So ungefähr. *knuddel2*
*****ite Frau
8.895 Beiträge
Zitat von *******ant:
Oder (neue) (Titten)bilder. Isso.
*undwech*

Öy, ich bin angezogen *lach*

Aber stimmt schon. Online, Date, neue explizite Fotos, irgendwas im Status und/oder den Frischfleischstempel. Und dann noch um die 30.
Ich glaub schon, dass dann das Postfach explodiert.
*******1978 Frau
6.236 Beiträge
Zitat von *********elle:
Zitat von *******ant:
Zitat von *****ite:
Zitat von *******1978:
völlig überschaubarer Posteingang. Ehrlich! *ja*

Ausser man stellt ein Date ein. Also... Frau.
*hackfresse*
Oder (neue) (Titten)bilder. Isso.
*undwech*

Das ist völlig egal was man als Frau für Bilder drin hat, oder ob überhaupt oder ob man viel postet im Status oder nicht. Einzig allein zählt der onlineststatus und Gegend mit extrem vielen Männern drumherum.

Bei mir - Köln (gut, nicht Berlin, aber Großstadt) und früher durchaus mit angezeigtem Online-Status hält sich das völlig in Grenzen (nach der Anfangszeit). Mach ich etwa was "falsch"? *nachdenk* (Dann find ich das gut so! *lach*)

(Wobei ich jetzt gerade rückblickend überlege und tatsächlich eine (nochmalige deutliche) Verminderung durch den Unsichtbar-Modus feststelle. Das stimmt auf jeden Fall. *ja*)
*******ant Frau
27.886 Beiträge
@*******1978
Unsichtbar - Modus ist schon sehr geil.
Wenn ich je wieder dahin kommen sollte genug Geld zu haben, werde ich mir das auf jeden Fall dauerhaft leisten!
*love2*
(Und weiterhin auf die FSK18- Freigabe verzichten, *lach*).
******rah Paar
3.183 Beiträge
Was wir bei manchen immer mal wieder feststellen:

Im Profil steht klar, dass man/frau die Schnauze voll hat, sowieso keinen Sex mit Fremden beim Date will, hauptsächlich wegen der Backrezepte hier ist, klare Anforderungen an mögliche interessierte Menschen hat - dann kommt eine dreiseitige Liste - man schlechte Erfahrungen gemacht hat, nicht jede(n) über sich drüber rutschen lassen will und doch lieber in der eigenen Blase bleiben will…. *popcorn*

Eigentlich.

Denn gleichzeitig wird festgestellt, dass man doch gerne jemanden finden würde, dass sich aber keine(r) wie direkt oder indirekt gefordert „bewerben“ will, niemand daran interessiert ist diesen künstlichen „Schutzpanzer“ zu knacken und wenn, sich dann nur die „Hi wi gäts“-Fraktion ins Postfach verläuft. Die Eigendarstellung wird danach bloß noch restriktiver. *barbar* Traumprinzen & Traumprinzessinnen laufen da achtlos vorbei. Die „bewerben“ sich auch nicht.


Blöd, weil irgendwie haben wir dann den Eindruck, das ist wie „wasch‘ mir den Pelz aber mach‘ mich nicht nass“.

Wobei wir die Grundhaltung sehr wohl verstehen und akzeptieren.

Auch als vorrangige Sex-Dating-Plattform heißt das schließlich nicht, dass man notgeil und für alle frei verfügbar nackig durch die Portale hüpfen muss. Es gibt im Joyclub auch andere Vergnügen außerhalb von Sex & Dollerei. *top*

Der Anspruch an ein „Bewerben“ drückt aber das mit dem „Pelz und dem nass“ für uns sehr genau aus. (Ausnahmen bei Dom/Sub/BDSM als Spieloption, ok)


Wir für uns haben beschlossen, dass wir - wenn wir schon mal dabei sind - *joyclub* zunächst einmal ziemlich ergebnisoffen an alles herangehen.
Sowohl online, offline als auch in Clubs oder auf Veranstaltungen.

Bei uns muss man sich nicht „bewerben“. Im Gegenteil. Wir „werben“ mit unserem Profil „für uns“, nicht „gegen irgendwas“.

Damit vergrößern wir die Schar der Menschen, die gerne etwas mit uns zu tun haben wollen. *dance* *stammtisch* *hochleb*

Darüber freuen wir uns.

Und das wiederum, kommt doch schließlich auch uns zugute. „Aussuchen“ können wir dann ja immer noch.

Da beantworten wir auch gerne mal eine „Hi“ Anfrage oder schmunzeln über ein seltenes Dick-Pic. *g*

Die übrigen Kontakte sind uns das einfach wert.


*liebhab*

Tom & Zarah
(Achtung! Werbung! Aktuelles von Tom_Zarah )

P.S. Interessanterweise können wir inzwischen die Zahl der Posteingänge relativ gut aussteuern. Da geben wir all denjenigen Recht die sagen, das habe man selber bis zu einem gewissen Grad im Griff. Is so. *mail*
*******ant Frau
27.886 Beiträge
@******rah
Bei "Schutzpanzer" habe ich aufgehört zu lesen.
*troest* *lach*
******rah Paar
3.183 Beiträge
Zitat von *******ant:
@******rah
Bei "Schutzpanzer" habe ich aufgehört zu lesen.
*troest* *lach*

Weil? *hae*

Bauen denn nicht die meisten Menschen aus guten Gründen einen „Schutzpanzer“, eine „Firewall“, eine „Selbstschutz-Mauer“ um sich herum auf, um sich vor dem Unbill des Lebens zu schützen?

Wir halten das nicht für verwerflich.

Für uns selbst ist dabei nur wichtig, dass wir genügend Fenster, Türen und vielleicht sogar eine einladende Terrasse in unserer „Schutzmauer“ lassen, denn sonst wir aus „Eigenschutz“ ganz schnell ein „Eigengefängnis“.

Und das kann‘s dann auch nicht sein.



*blumenwiese*

Tom & Zarah
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