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Sei mir treu!

...
Sehe es ähnlich wie Violaine.
Der Text klingt wie eine Rechtfertigung für das Fremdgehen oder zumindest wie eine Art Erklärung für Polyamorie, dessen es meiner Ansicht nach aber überhaupt nicht bedarf.
Jeder kann es mit der Treue so halten, wie es ihm beliebt, nur sollten Partner idealerweise die gleiche Definition davon teilen.
Es wird im Text aber eben leider überhaupt nicht berücksichtigt, dass Treue weder Ge- noch Verbot sein muss, sondern auch einfach nur "Spaß machen" und als ein einfaches Selbstverständnis existieren kann, ohne dass überhaupt weiter darüber nachgedacht werden muss.
Das einzige Erfordernis in diesem Fall ist, wie auch schon oben erwähnt, ein Partner mit dem gleichen Verständnis von "Treue".
Das einzige Erfordernis in diesem Fall ist, wie auch schon oben erwähnt, ein Partner mit dem gleichen Verständnis von "Treue".
woher nehmen und nicht stehlen?
Und die Leute reden viel.
Ist Treue eigentlich ein Gebot oder ein Verbot?
Meiner(Sie) Meinung nach weder noch. Wer es als Ge- oder Verbot sieht , sollte besser keine feste Beziehung eingehen.
Unser ER sagt. Treue ist weder ein Ge-noch verbot, sie sollte die Basis einer Beziehung sein

Lg
Sunshine_Art
Bin mir nicht sicher, ob ich das
woher nehmen und nicht stehlen?
Und die Leute reden viel.
richtig verstehe, aber ich bin in meinem post jetzt leichtsinnigerweise von glücklichen, "funktionierenden" Beziehungsmodellen (wie auch immer die nun aussehen mögen) ausgegangen, in denen man offen und ehrlich miteinander über die eigenen Vorstellungen und die des Partners reden kann.
Ein von dir beschriebener Mensch ist nicht leicht zu finden, soll er auch noch auf gleicher Wellenlänge rumdüsen.. Viel mehr, wollte ich damit nicht sagen.
Danke, das meine Stimme gehört wurde.

Ich Liebe dieses Forum.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Fremdgehen und Polyamourie sind meiner Meinung nach zwei unterschiedlieche Dinge.

Kirk ende
Meiner Meinung nach nicht.

Ripe Anfang:
Das diejenigen, die den lifestyle offen pflegen natürlich in dem neuesten Text der Po-Front kein Werbung sehen, ist wenig verwunderlich, doch nun auch noch Denkfaulheit zu attestieren, weil wir mittlerweile durch die wievielte? Beschallung müde geworden sind, immer wieder die gleichen Debatten über Treue und wer mit wem vögeln will&darf zu führen, zeigt doch eher das eigene beschränkte Joy-Weltbild.

Ich habe kein Problem meine Denkmuster auf den Prüfstand zu stellen und erwarte das von jeder meiner exklusiven Partnerinnen, doch gewisse basics sind nicht verhandelbar. Und zwar nicht aus dem Grunde, daß sie generell nicht in Frage zu stellen wären(Es gibt für mich keine Tabuthemen) sondern einfach aus der Tatsache heraus, daß sie Voraussetzung für eine Beziehung sind.
Sprich, bin ich erst an dem Punkt(Beziehung) angekommen, erübrigt sich jede Diskussion(Treue ja&nein?)und muss ich es diskutieren, ist der Punkt überschritten.



ps: Kriegen wir jetzt wöchentlich einen total wertfreien Werbetext zur positiven Öffnung unseres total veralterten Beziehungsmodells?

I hope not
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wieso denkst Du daß hier im Joyclub ein bestimmtes Weltbild beworben wird.
Also die Polyamourösen Menschen sind hier wohl zimlich in der Unterzahl

Wieso darf es nicht unterschiedliche Lebens und Beziehungmodelle geben? Ich finde die Monogamie ob nun seriell oder ein Leben lang eine für viele Menschen wunderbare Sache. Und für manche eben nicht.
Fremdgehen und Untreue sind für mich eher Begriffe die ich mit Hintergehen, Lüge und Betrug in Verbindung setzte.
Wo steht den geschrieben das Polyamouröse Menschen ihren Partner hintergehen. Sie haben mit einem anderen Menschen außerhalb der Partnerschaft Sex. Und zwar weil sie diesen Menschen eben auch lieben. Und der Partner weiß´bescheid. Wo ist denn da das fremdgehen der Betrug?

Kirk ende
Wieso denkst Du daß hier im Joyclub ein bestimmtes Weltbild beworben wird.

Ja, wie kann ich nur? Eine interessante Frage...oder habe ich sie eventuell schon beantwortet?


Wieso darf es nicht unterschiedliche Lebens und Beziehungmodelle geben?

Wer sagt wo, daß es das nicht geben darf?


Fremdgehen und Untreue sind für mich eher Begriffe die ich mit Hintergehen, Lüge und Betrug in Verbindung setzte.

Kein Problem, ich seh es halt anders, aber das mache ich in meinem Text ja auch klar. Und damit sind auch deine restlichen Fragen abgehandelt.

Gute Nacht *heia*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Gute Nacht.

Kirk ende
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Ich habe den Text jetzt nur überflogen, aber ….....
Meiner Meinung nach ist es völlig egal ob man in Polyarmorie oder Monogamie lebt.
Die frage ist doch eher, was ist treue und wann beginnt untreue.
Ist es ein Kuss ist es Sex oder sind es Gedanken.
Ich finde das untreue genau da anfängt wo man es heimlich macht.
Wo man anfängt seinen Partner zu belügen.
Und da ist die Beziehungsform die man liebt und lebt völlig egal.
Ich lese die Kolumne nicht unbedingt als offene oder verdeckte Werbung
für ein polyamouröses Liebes- und Lebensmodell...

Was ich interessant finde, ist der Blick auf die Wirkungen positiver
und negativer Denkmuster, der sich in ausdrückt in der Erwartung
an den anderen oder sich selbst, etwas zu tun oder nicht zu tun.
Zuwendung und Sex sind dabei in meinen Augen nur Beispiele,
an denen die Wirkungen demonstriert werden.

Was mir in dem Beitrag allerdings fehlt, ist die Auseinandersetzung
mit Angstmechanismen, die bei einer sehr großen Zahl von Menschen
eine differenzierte Annäherung an das Zauberwort "Treue" erschwert.

LG
Berglöwe
Anregend
Ein schöner Artikel, der meinen aktuellen Denk- und Fühlzustand trifft.

Warum ist (sexuelle) Treue so hoch bewertet? Vielleicht spielen zwei weitere Gründe eine Rolle, die ich noch in die Diskussion einwerfen möchte:


1. Der Wunsch, der/die Einzige zu sein.

Jeder Mensch ist einzigartig und möchte auch in seiner Einzigartigkeit bestätigt werden. Die Wahrnehmung, dass ein anderer Mensch scheinbar das Gleiche von meinem Partner bekommt, konfrontiert mich mit der Frage, ob ich vielleicht doch nicht so einzigartig bin.

Wenn man da intensiver drüber nachdenkt, kommt man vielleicht zu dem Schluss, dass eine "konkurrierende" Beziehung eben nicht genau "das Gleiche" zum Inhalt hat wie die eigene. Es gehört schon eine ordentliche Portion Selbstwert dazu, einerseits seine eigenen Einzigartigkeit wahrzunehmen, ohne andere zu diskontieren, und andererseits der scheinbaren Wettbewerbssituation standzuhalten.

Für mich ist es eine Frage des eigenen Egos.


2. Sexuelle Treue ist leichter festzustellen als Liebe.

Liebe ist ein Gefühl, dessen Existenz und Intensität von Außen nicht erkennbar ist. Liebt sie mich, oder nicht? Ich kann es niemals wissen. Viele Menschen sind sich selbst noch nicht einmal ihrer eigenen Gefühle gewiss. Wie soll das ein Dritter erkennen können?

Die Beobachtung von Verhalten ist da scheinbar ein Ersatz, denn Handlungen kann ich erkennen und bewerten. Einen Verstoß gegen die sexuelle Treue kann ich relativ einfach an externen Faktoren festmachen - haben sie Sex miteinander gehabt oder nicht?

Die Tatsache, dass man aus dieser Beobachtung nur schlecht auf die innere Gefühlslage schließen kann, wird häufig ignoriert - denn dann wäre ja die Vereinfachung "sexuelle Treue = Liebe" keine mehr. Oft wird stattdessen gefordert "Wenn Du mich liebst, dann ..." um genau diese schwache Kausalkette zu stärken - und sei es nur, durch den zusätzlichen Druck, den diese Condition-sine-qua-non ausübt.

Die richtigere Frage ist aus meiner Sicht "Fühle ich mich geliebt?" Die Antwort auf diese Frage sollte meines Erachtens nicht davon abhängen, ob mein Partner sexuell treu ist. Dass es auch anders geht, zeigen ja gerade die Polys - und treten damit den Beweis an, dass ein Zusammenhang zwischen sexueller Treue und Liebe nicht besteht, wenn man ihn nicht konstruiert.

Noch besser wäre jedoch, wenn ich mich auf meine eigene Liebe konzentriere, statt etwas vom Partner zu fordern. Meine Liebe kann ich wahrnehmen und pflegen.

Was gibt es Schöneres als das eigene Gefühl jemanden zu lieben?
morgens 6.00 in Deutschland
Ich komme grad von meinem Herrn nach Hause, mache den pc an und lese eure Beiträge
dazu geht mir seit Monaten so einiges durch den Kopf

Lüge und Unaufrichtigkeit kennzeichnen den Furchtsamen;
Treue und Aufrichtigkeit sind die Begleiter des Mutes.
----Walter Rathenau---


Gerade in der heutigen Zeit finde ich es sehr passend.

Mein Herr und ich sind viel in Club`s oder auf Partys unterwegs ... er mag es, wenn ich Sex mit anderen habe.

Dieses bezieht sich aber rein auf die sexuelle Seite unserer Beziehung.
Bin ich ihm dabei untreu ?

Ich weiß das er noch sehr an seiner Ex-Frau hängt ....ist das Untreue?.... wenn es gedanklich ist ?

Er sagt auch .... die oder die würde ihm gefallen ...Untreue?

Als Untreu würde ich es ansehen, wenn er unaufrichtig wäre oder lügen würde .... dann läuft nämlich etwas schief.
Manchmal sind die Worte, wenn man drüber redet nicht leicht zu “ertragen “.... aber sie sind ein Zeichen der Aufrichtigkeit

lg servaC
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Treue ist ein Versprechen!

Sehe ich anders. Treue ist eine Einstellung.


Und Sprache ist nicht die Erfindung der Philister!
Wenn ich im Leben ein Jedermannsdiener bin, dann ist Treue sicher eine Einstellung.

Wenn es aber zu einer Bindung an einen besonderen Menschen geht, dann obliegt dieser erstmal der Prüfung meines Geistes und vor allem meines Herzens.
Dieses tun wir manchmal bewusst und oft ohne es zu bemerken.
Und wenn dieser Mensch, ob durch eine Geste oder durch monatelange Werbung (wie auch immer), diese Herzensprüfung bestanden hat, nur dann kann ich mich ihm versprechen.
Und nur diesem Menschen!
Ob ich ihm dann treu bleibe, ist sicher eine Frage des Charakters.

Wieso denkst Du daß hier im Joyclub ein bestimmtes Weltbild beworben wird.
Also die Polyamourösen Menschen sind hier wohl zimlich in der Unterzahl

Das würde ich sehr stark anzweifeln, ob in einem Forum, dass von vielen nur als Swingerportal verstanden wird, die Polys in der Minderzahl sind! *raeusper*

Seit 2007 habe ich hier noch nicht wirklich einen einzigen Fred gelesen, in dem die monogame Lebensweise in wirklich zutreffender und wohlwollender Weise beschrieben wurde.
Hingegen aber eine Vielzahl an geschickten oder weniger geschickten demagogischen oder polemischen Beiträgen, in denen entweder die monogame Lebensweise am Elend der ganzen Menschheit schuld sei oder es sich bei monogam lebenden Menschen um ängstliche, zu wenig selbstreflektierte, bösartig-eifersüchtige und charakterschwache oder psychiatrisch - hilfebedürftige Menschen handele.
Dass diese Beiträge immer aus der gleichen Ecke kamen, liegt auf der Hand.
Da die Realität aber eine andere ist, war das auch bisher wenig überzeugend. Und ich frage mich dann immer, welcher Dummkopf eigentlich meint, dass man Verschlagenheit in der Formulierung oder simple Beleidigung für überzeugend oder etwa anziehend hält?

Ich gebe @******uit in seinem Statement zu diesem Eingangsbeitrag unbedingt recht!
In Anführungszeichen ...
... als wörtliche Rede hat das "Sei mir Treu!" seinen Sinn.

Nicht als Satz aus einem partnerschaftlichen Gesetzes- oder Verbotskatalog, sondern als ein Satz in einer wahrnehmenden Begegnung.
Dann ist zwar das ausschließende ("negative") auch mit gemeint, aber im Vordergrund steht, das eine Person mich als Person anfragt für etwas ("positives").
Einschränkung: Es sei denn, diese Person hat ein durch und durch formales ("negatives") Verständnis von Treue und den entsprechenden traditionellen gesellschaftlichen Erwartungen an eine Partnerschaft.

Wenn der Treue die innere Lebendigkeit mangels Lust flöten gegangen ist, dann ist mindestens im Reich der Phantasie & Wünsche keine solche Treue im "negativen" Sinn mehr gegeben. Meine Erfahrung. Was ist da "negative" Treue wert, außer, eine Formalität zu sein?! Frage ich mich ...

Was hilft? Vermutlich nur der Sprung in die Offenheit gegenüber dem Partner. Dafür braucht's ein gutes setting, den richtigen Moment, sonst kann es auch in Frust enden. Aber wenn nicht beide (& jeder dabei für sich selbst) die Entscheidung treffen, etwas für's wieder Aufleben der Treue im positiven, gebenden Sinn tun zu wollen ...? Perdu ...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
armer @ripefruit ;)
Kriegen wir jetzt wöchentlich einen total wertfreien Werbetext zur positiven Öffnung unseres total veralterten Beziehungsmodells?

du mußt dir die "Werbung" aber nicht angucken, wenn sie nicht nach deinem "Geschmäckle" ist *zwinker*

Aber vielleicht schilderst du uns mal den natürlichen, ethischen Vorzug von Serialität vs. Parallelität oder legst zumindest alle praktischen Vorzüge dar.

Auf hohem Abstraktionslevel gilt für dich doch:

*pfeil* Exklusiv nacheinander = ok.

*pfeil* Nicht-exklusiv nebeneinander = "fremdgehen" (mit zeitgeistig werbewirksamer "poly-blabla" Schönrederei)

Ohne mich jetzt auf den Begriff "Treue" und/oder "Sex" zu fokusieren, geht mein Empfinden für Beziehungen (wenn sie diese Bezeichnung verdienen) in Richtung:

*pfeil* Nachhaltig positiv pflegend und mit Leben füllend = ok.

*pfeil* Alles andere = weniger gut.

Dass sich damit qua der beschränkten Lebenszeit und realer Möglichkeit dem Interesse Ausdruck zu verleihen eine "konsumorientierte Beliebigkeit" selbst ad absurdum führt, ist zumindest für mich klar, wohingegen ich erotische Exklusivität daraus nicht ableiten kann.
Toller Beitrag
Mir hat der Beitrag sehr gut gefallen. Das Leben ist Veränderung und jeder ist Mensch ist anders.. deshalb auch kontroveriellen Antworten.

Ich muss sagen großen Respekt toller Beitrag !

Enjoy
Weggucken scheint noch für viele eine durchaus akzeptable Lösung zu sein. *zwinker*

Well...ich hinterfrage hier in erster Linie die Motivation, denn die Inhalte ändern sich wenig von Artikel zu Artikel, was den Ermüdungsprozess noch verstärkt.


Schildern muss ich absolut gar nichts. Ich lebe das Modell ganz einfach, ohne es weiter in Frage zu stellen(oder alle Nase lang zum Thema zu machen). Warum? Weil ich es genauso will. Warum? Weil es mir gut tut. Ende.

Damit einhergehend muss ich auch niemanden von irgendwas überzeugen, doch ständig lesen, daß die Monogamie ja XYZ ist, sprich ich soll überzeugt werden einem unkorrekten/widersprüchlichen Wertebild anzuhängen. Das nervt auf Dauer und das äussere ich hier.


Für dich mag sich aus deinen Bedingungen keine Exklusivität ableiten, für mich schon. Das eine bedingt das andere und es lässt sich weder gedanklich noch argumentativ trennen.

Im Übrigen schliessen sich meine und deine Ableitung von meiner Perspektive nicht aus. Das es für dich umgekehrt der Fall ist, tut mir wiederum leid *zwinker*
Treue kann sich nicht nur auf Sex beziehen.
Der Partner muß immer hinter einen stehen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm ...
Im Übrigen schliessen sich meine und deine Ableitung von meiner Perspektive nicht aus. Das es für dich umgekehrt der Fall ist, tut mir wiederum leid

und mir tut es keinesfalls leid, dass ich nicht erkenne, woraus du dies wieder herauszulesen meinst und noch weniger "leid" tut es mir, dass du ermüdet und genervt bist, wenn du hier manchmal von Überlegungen, Modellen oder Gedanken lesen mußt (!), die dem (gesellschaftlichen) "Monogamie-Feelings-Mainstream" zuwider laufen ...

Ich lebe das Modell ganz einfach, ohne es weiter in Frage zu stellen(oder alle Nase lang zum Thema zu machen). Warum? Weil ich es genauso will. Warum? Weil es mir gut tut. Ende.

dann ist doch alles "in Butter", ich fühle mich dadurch nicht genervt oder ermüdet *nixweiss* *ggg*
dass ich nicht erkenne, woraus du dies wieder herauszulesen meinst

wohingegen ich erotische Exklusivität daraus nicht ableiten kann



Aber geschenkt...mir gehts auch schon wieder viel besser. Danke der Nachfrage *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
das freut ...
mir gehts auch schon wieder viel besser. Danke der Nachfrage

alles wird gut *g*

btw.: wenn aus A nicht B folgt, bedeutet das iA. nicht, dass B nicht genauso sein kann *idee*
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