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Konflikte und Dominanz

******lin Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Konflikte und Dominanz
Hallo ihr,
mein Freund und ich praktizieren seit einiger Zeit BDSM im Rahmen einer Poly-Beziehung, er schon länger, ich eher als newbie. Er ist devot/maso veranlagt, ich bin durch ihn auf den Geschmack gekommen, stehe aber immer noch eher am Anfang.
Das Problem: Mein Freund, der im Bett so devoted, ist im Alltag oft das, was ich als absolut undevoted bezeichnen würde. Er vergisst wichtige Termine, überlässt mir viel Orgakram, hat Messietendenzen. Er hat aber auch ADHS und ein anstrengendes Privatleben, wir ist poly und hat ein behindertes Kind, das viel Zeit/Kraft braucht. Natürlich gibt es auch viele postive Seiten, er bemüht sich sehr, sich zu verbessern, wir können gut reden, haben viel Spaß. Allerdings reden wir seit Längerem über die immerselben Probleme, die sich immer nur phasenweise verbessern. Und ich frage mich, ob ihr Erfahrungen damit gemacht habt, die Wünsche, die ich an ihn habe, in das BDSM-Spiel einzubauen. Bisher besteht das vor allem aus Spanking, Fantasy-Roleplay, Trampling, Benutzung, um es mal technisch zu sage.
Ich frage mich, ob das Sinn machen könnte, denn wir haben in unserer Beziehung ja reale Probleme und ich habe BDSM bisher so verstanden und gelebt, dass es ein in weiten Teilen vorbesprochenes Spiel ist, das in unserem Fall abgekoppelt vom Rest stattfindet. Nun frage ich mich aber, ob man die beiden Sphären nicht doch vermischen könnte. Wenn ich z.B. bei Diskussionen weniger Ich-Botschaften-mäßig auftrete, sondern einfach Forderungen stelle im dominanten Stil, merke ich, dass zumindest seine Aufmerksamkeit eine ganz andere ist. Ich frage mich auch, was passieren würde, wenn ich ihn für Verfehlungen ganz real bestrafen würde.
Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Oder empfiehlt sich gerade das nicht, reale Probleme mit echtem Spiel zu vermengen?
DANKE für Eure Ideen
Liz
*****oyo Paar
1.511 Beiträge
*janein* Erziehung kann durchaus ein Teil eures Bdsm sein / werden.
Ist dann halt was anderes wie das lustvolle Spiel mit Schmerz und Unterwerfung.
Strafen für Vergessen oder zu spät erscheinen….. musst halt aufpassen das es dann auch eine Strafe für Ihn ist und nicht für Dich.
Keuschhaltung ist auch eine Option. Er darf erst wieder wenn ….

*neinja* mein Ding wäre es nicht. Für mich ist die Trennung zwischen Spiel und Alltag wichtig.

Man / Frau kann das ja durchaus antesten und in eurem Fall scheint es mir eine Option.
Er schreibt.
Zitat von ******lin:
ich habe BDSM bisher so verstanden und gelebt, dass es ein in weiten Teilen vorbesprochenes Spiel ist, das in unserem Fall abgekoppelt vom Rest stattfindet.
So siehst du das. 'n anderer wird dir garantiert sagen: Nein, BDSM ist kein Spiel, sondern "Leifschteil" - also Lebensart, also die Art, sein ganzes Leben zu leben.
Summa summarum ist euer BDSM das, was ihr aus diesen vier Buchstaben macht. Ihr und kein unbeteiligter Außenstehender.
****ima Frau
1.868 Beiträge
Einfach bei ihm ansprechen und das ganze Testen.

Wichtig ist nur, das nicht ohne sein Wissen und ohne sein Einverständnis zu machen.

Redet drüber, testen und dann schauen ob es euch hilft oder nicht.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Das ist immer ein sehr heikles Thema.

Manche wollen ihr BDSM rein auf die Sexualität beschränkt lassen und andere wollen ein 24/7 BDSM Leben.

Hier müsst ihr für euch wissen und entscheiden wie ihr euer BDSM mit einander leben wollt.

Ich persönlich sage das sich sicherlich das ein oder andere alltägliche Verhalten von Sub mit BDSM steuern, regulieren, verändern / konditionieren lässt man aber zwischenmenschliche und partnerschaftliche Probleme nicht über das BDSM gerade gebogen bekommt.
*****n_N Mann
9.398 Beiträge
Der Übergang von Sessions zu 24/7 wird von einigen besprochen...bei anderen ist er fließend.
Das kann beides funktionieren...muss aber nicht.
Was besser von beiden ist *nixweiss* beim besprechen haste direkt das OK oder das *nein* und da kannst du direkt mit Regeln, Aufgaben und Konsequenzen starten, denn er das OK gibt...erschlag ihn dennoch nicht gleich mit allen Baustellen.
Beim fließenden Übergang setzt man deutlich weiter vorher an, in dem man ihr/ihm Grenzen aufzeigt oder erste Forderungen stellt...ein Abtasten, wenn man so will um zu schauen wie reagiert er worauf und das baut man in aller Ruhe step für step weiter aus.
Es werden sich Schranken auftun...um die kommt man nicht drum rum. Erkennen und akzeptieren, auch wenn es schwer fällt...machmal führen auch mal Umwege zum Ziel und manchmal in ne Sackgasse.
Sorge dafür, dass es euch beide bereichert. Auf seiner Seite muss für IHN unterm Strich immer ein dickes PLUS stehen.

So oder so überleg es dir gut...mal ein paar Monate ausprobieren und die Lust daran verlieren, weil dir vieles dann egal oder nicht mehr so wichtig ist oder du das nicht bist/kannst...bringt oft eine neue Baustelle.

*my2cents*
****min Mann
195 Beiträge
Rede mit dem Partner darüber...
Wollt ihr das weiter als Spiel im Schlafzimmer abgekoppelt haben?
Soll das in den Alltag einfließen, wird es deine Verantwortung, dass alles läuft - vielleicht weniger Ärger aber deutlich mehr Arbeit für dich...
ADHS wirst du nicht abtrainieren können - das Hirn arbeitet Tasks einfach anders ab - du kannst Struktur bieten und hoffen, dass nichts dazwischen kommt und erinnern.
Das ganze noch im Polykonstrukt zu leben ist ne Riesenaufgabe, die du dir aufschultern würdest, weil du die Termine aller anderen auch mehr im Blick haben musst...
Traust du dir zu langfristig die Kraft dafür zu haben?
*******urig Paar
7.009 Beiträge
Wir kennen Euch beide nicht, aber es hört sich so an, wenn Du das kannst und das können die wenigsten über die Schiene es wirklich zur Realität werden zu lassen und raus aus diesem Spiel und in seinem Fall würde ich sogar sagen, eine Tracht Prügel hat noch nie jemanden geschadet.

Vielleicht wäre auch ein Dominanter Mann im Rahmen von Cuckold das Richtige, Dich dabei zu unterstützen.

Spätestens nach 14 Tagen im KG wäre der ganz weich und lieb.
*******urig Paar
7.009 Beiträge
Zitat von ****min:
ADHS wirst du nicht abtrainieren können

gerade Menschen mit ADHS brauchen sehr enge strukturierte Grenzen und klare Vorgaben an die sie sich orientieren können.

Die TE sollte man einen Kurs über dieses Krankheitsbild teilnehmen. Vielleicht ist das nur eine Randdiagnosse und das ist viel mehr im Argen.
Zitat von *****n_N:
erschlag ihn dennoch nicht gleich mit allen Baustellen.
So lange die in der Welt sind, fällt BDSM aus. - Meine Meinung.
@******lin , was genau verstehst du unter Dominanz?
Bedeutet es, dich darauf zu richten, die Unterwerfungsphantasien deines Partners nach seinen Vorstellungen von Dominanz zu befriedigen?
Oder bedeutet es, als allererstes für dich selbst und deine Wünsche und Bedürfnisse geradezustehen und diese auch gegen Widerstände zu behaupten?
Und wie dominant (machtvoll, überlegen) bist du wirklich, wenn du deinen Partner mit anderen teilen musst?
******eek Frau
5.093 Beiträge
Ich zum Beispiel bin ausschließlich im sexuellen Rahmen beim richtigen Partner devot/masochistisch.
Wenn der nun ankommen würde und seine Dominanz auf andere Felder des Alltags ausweiten wollen würde, würde ich ein ernstes Gespräch mit ihm führen, denn für mich persönlich wäre das eine Red Flag.

Ob dein Partner das so oder genau anders sieht, kannst du nur herausfinden, indem du mit ihm selbst darüber sprichst.
Allerdings ist dann auch die Frage, ob du dich dieser Herausforderung überhaupt gewachsen fühlst. Das wäre dann eben nicht mehr nur mal hier, mal da im angesteckten Rahmen die Kontrolle übernehmen, sondern immer. Auferlegte Regeln müssen auch kontrolliert werden, Belohnungen oder Bestrafungen müssten überlegt und ausgeführt werden.

Die ganze Beziehungsdynamik würde sich ändern. Und in dem Fall ist natürlich auch die Frage, wie sich das auf weitere Poly-Beziehungen auswirkt. Schließlich würde ja zum Beispiel auch ein "Nein, du gehst nicht zum Date, solang du nicht aufgeräumt hast" dazu gehören.
*******corn
2.220 Beiträge
Bitte bestrafe einen Menschen nicht für Folgen seines ADHS. BDSM hin oder her. Das kann nicht richtig sein
*******urig Paar
7.009 Beiträge
er wünscht es sich!!
****na Frau
1.229 Beiträge
Was ich dir aufzeigen kann, sind ein paar wahrscheinliche Konsequenzen, wenn du dich dafür entscheidest, andere Beziehungsanteile über den sexuellen Bereich abzuhandeln.

1. Die Verantwortung für die Lösung eurer gemeinsamen wie seiner Probleme fiele dir zu. Eure Beziehung würde zur Female Led Relationship.
2. Die Augenhöhe, die jetzt noch da ist, verliert sich. Dein Partner würde peu à peu zum (verwantwortungsfreien) "Kind", du zur (verantwortungsvollen (i.S.v. voll mit Verantwortung)) "Mutter".
3. Mit Bezug zur Machtverteilung verlierst du durch eine derartige Verschiebung deinen Gegenpart/-pol. An wen lehnst du dich dann an, wenn du keine Lust mehr hast auf Macht und auf die dominante Position?
4. Wenn es Messie-Tendenzen und weitere psychologische Probleme gibt, wirst du indirekt zur Therapeutin, eine Rolle, die du vielleicht gar nicht haben möchtest und die dich irgendwann belasten wird.
Zitat von ******lin:
Oder empfiehlt sich gerade das nicht, reale Probleme mit echtem Spiel zu vermengen?

Bei realen Problemen gibt es kein echtes Spiel! Basis für mein BDSM ist eine funktionierende Beziehung und diese hat damit die oberste Priorität. Wir sind alle nicht perfekt und sollte der Partner die eine oder andere Baustelle haben, stehe ich gerne an seiner Seite - nachhaltig lösen muss er aber seine Probleme selbst. Ohne BDSM, aber vielleicht mit externer Hilfe, denn ich sehe mich nicht in der Rolle eines Therapeuten - einfach, weil ich nicht bin/kann.
*****_EN Frau
384 Beiträge
Ich würde das Ganze nicht so hoch hängen. Ein paar Experimente ändern nicht gleich euren kompletten Umgang mit eurem BDSM.

Sprich mit ihm und frage, was er sich vorstellen kann und ob das für euch beide funktioniert.

Ich praktiziere BDSM auch nur rein sexuell. Und ich werde ziemlich ungemütlich, wenn das jemand ohne meine Einwilligung in den Alltag trägt.

Aber:
Wenn ich es weiß und es mir hilft und ich damit einverstanden bin, kann der Dom ruhig bei kleinen Dingen etwas weiter gehen.
Beispiel: Ich chatte mit meinem Dom und klage, dass ich noch dies und das aufräumen will und nicht in die Puschen komme. Er fragt, ob er mir helfen soll. Darauf kommt die strenge Anweisung, in der nächsten halben Stunde nackt die Spülmaschine auszuräumen, das EG zu saugen und die Waschmachine zu befüllen. Davon muss ich Beweisfotos schicken vorher/nachher.
So schnell habe ich noch nie aufgeräumt und es hat auch noch nie so viel Spaß gemacht. Die ganze Alltagshandlung ist auf einmal sexualisiert.
Eine kleine Selbstbefriedigung zur Belohnung kann man dann auch noch einbauen.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Zitat von ****na:
Was ich dir aufzeigen kann, sind ein paar wahrscheinliche Konsequenzen, wenn du dich dafür entscheidest, andere Beziehungsanteile über den sexuellen Bereich abzuhandeln.

1. Die Verantwortung für die Lösung eurer gemeinsamen wie seiner Probleme fiele dir zu. Eure Beziehung würde zur Female Led Relationship.
2. Die Augenhöhe, die jetzt noch da ist, verliert sich. Dein Partner würde peu à peu zum (verwantwortungsfreien) "Kind", du zur (verantwortungsvollen (i.S.v. voll mit Verantwortung)) "Mutter".
3. Mit Bezug zur Machtverteilung verlierst du durch eine derartige Verschiebung deinen Gegenpart/-pol. An wen lehnst du dich dann an, wenn du keine Lust mehr hast auf Macht und auf die dominante Position?
4. Wenn es Messie-Tendenzen und weitere psychologische Probleme gibt, wirst du indirekt zur Therapeutin, eine Rolle, die du vielleicht gar nicht haben möchtest und die dich irgendwann belasten wird.

Ich finde es ja schon spannend, dass es in den Augen mancher scheinbar nur extreme gibt.
Man kann durchaus nur gewisse Teile BDSMtechnisch mit einbauen und nicht gleich das ganze Leben des Gegenparts übernehmen.
Es verliert sich auch keineswegs die Augenhöhe, wenn das nicht so gewünscht ist. Ich hab beide Varianten schon in Teilen meines Lebens gehabt und weiss für mich heute, dass es ganz ohne Augenhöhe nicht funktionieren kann für mich...
Und ja auch subs, die relativ eng geführt werden haben starke Schultern, die halten können. Da muss man halt schauen, wen man sich wählt. Verantwortung hat man füreinander, das ist keine Einbahnstrasse.
ADHSler können von starken Strukturen absolut profitieren, das wirkt sich sowohl auf eventuelle Komorbiditäten wie zB Depressionen als auch auf das vorhandene Umfeld (Ordnung etc) aus.

So und nun die Nachteile, wenn man mehr Aufgaben als regulatorisches Element übernimmt.
Es kostet Zeit und es kostet durchaus auch Kraft, gerade, wenn man erst dabei ist, das ganze zu etablieren. Und auch wenn man das ganze nachhalten will, sprich, das was man wünscht auch in der betreffenden Ausführung kontrolliert. Wenn der unten stehende part dann nämlich ohne jede Kontrolle läuft, wird er sich irgendwann bei aller Devotion mal fragen, warum er sich den ganzen Scheiss eigentlich gibt, wenn es dem Top doch scheins am Allerwertesten vorbei läuft, was er so treibt.

Noxx
Zitat von ******ver:
Ohne BDSM, aber vielleicht mit externer Hilfe,
Oder tatsächlich mit BDSM als augenzwinkernder Hilfe, sofern man imstande und willens ist, sowohl das Thema BDSM als auch die anderen "Baustellen", so gut es möglich ist, mit einem gewissen Humor zu nehmen. Also mit jener Art von Heiterkeit, die nicht aufgesetzt ist, sondern von innen kommt, die Lösung von Problemen erleichtert und so das Leben verschönt.
*******urig Paar
7.009 Beiträge
BDSM ersetz niemals eine Therapie, kann aber sehr hilfreich sein.

Bevor sich eine ritzende Borderlinerin ritzt, verhaue ich ihr lieber den Arsch um Druck abbauen zu können und zum nächsten Termin zur Therapie sie zu begleiten.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Zitat von **********ienta:

Und wie dominant (machtvoll, überlegen) bist du wirklich, wenn du deinen Partner mit anderen teilen musst?

Schon mal überlegt, dass sie ihn vielleicht teilen mag? Oder mag, dass es ihm gut geht?
Oder dass sie eben kein Problem mit dem Thema "Eifersucht" hat?

Noxx
Zitat von **********ienta:
Also mit jener Art von Heiterkeit, die nicht aufgesetzt ist, sondern von innen kommt, die Lösung von Problemen erleichtert und so das Leben verschönt.

Eine gewisse Leichtigkeit im miteinander setze ich voraus. *zwinker*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Richtig, BDSM ersetzt keine Therapie und Top ist auch kein Terapolt.

Doch BDSM kann einen Rahmen so wie Struktur geben was es dann erleichtern kann an dem einem oder anderem Aspekt zu Arbeiten.

wenn Sub nicht bereit ist etwas zu verändern / an sich selbst zu Arbeiten wird weder BDSM noch Therapie helfen.

top kann aber ebenso wie Therapie eine helfende Hand auf dem Weg zur Veränderung sein, den Weg muss Sub aber selbst gehen.

Gerade wenn man sich die Bereiche der Konditionierung anschaut gibt es diese in unterschiedlicher Art in der Verhaltenstherapie und ebenso wird auch im BDSM Konditionierung nicht selten genutzt ohne das Top deshalb gleich als Verhaltensterapolt bezeichnet wird.

Man muss eben wissen was man macht und wie was wirkt / wirken kann.
Ich wäre wohl vorsichtig an dieser Stelle und würde es bei den zwei paar Schuhen lassen.

Was eure Baustellen betrifft: sucht euch erstmal die wichtigste aus und macht dann gemeinsam einen Plan, wie ihr beide das angehen könnt.

Sklavin S
*******987 Frau
8.462 Beiträge
Ich habe auch ADHS. Gelegentlich bitte ich meine Herrin um Hilfe, wenn ich mit Alltagsaufgaben nicht zurecht komme. Dann gibt sie mir den Befehl, das jeweilige zu erledigen. Aber im Grunde möchte ich selbst zurecht kommen und die nicht nerven. Deshalb bitte ich sie nur selten darum.
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