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Konflikte und Dominanz

Zitat von ********noxx:
Zitat von **********ienta:

Und wie dominant (machtvoll, überlegen) bist du wirklich, wenn du deinen Partner mit anderen teilen musst?

Schon mal überlegt, dass sie ihn vielleicht teilen mag? Oder mag, dass es ihm gut geht?
Oder dass sie eben kein Problem mit dem Thema "Eifersucht" hat?

Noxx
Deshalb fragte ich ja, ob das ihre Auffassung von "Dominanz" ist. Denn nur weil ich darin absolut nichts von "Dominanz", sondern nur Hirngespinste und Realitätsverweigerung entdecken kann, muss dieser Eindruck ja nicht stimmen und meine Meinung nicht für @******lin oder wen auch immer verbindlich sein.
Denn ich bin ja keine "Dom".
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Klar ansprechen.....ich möchte Dich wirklich für dieses Verhalten strafen bzw mich so abreagieren .... und wir werden das jetzt erleben, was das mit uns macht.. geht das zukünftig.. oder war das nur einmalig möglich..
Zitat von *******mlos:
Klar ansprechen.....ich möchte Dich wirklich für dieses Verhalten strafen bzw mich so abreagieren .... und wir werden das jetzt erleben, was das mit uns macht.. geht das zukünftig.. oder war das nur einmalig möglich..
Fragt sich nur, ob eine solche "Strafe" wirklich Strafe ist oder nicht eher Belohnung. Bzw. wenn Strafe, dann für wen wirklich?
********noxx Frau
3.655 Beiträge
Zitat von **********ienta:
Zitat von ********noxx:
Zitat von **********ienta:

Und wie dominant (machtvoll, überlegen) bist du wirklich, wenn du deinen Partner mit anderen teilen musst?

Schon mal überlegt, dass sie ihn vielleicht teilen mag? Oder mag, dass es ihm gut geht?
Oder dass sie eben kein Problem mit dem Thema "Eifersucht" hat?

Noxx
Deshalb fragte ich ja, ob das ihre Auffassung von "Dominanz" ist. Denn nur weil ich darin absolut nichts von "Dominanz", sondern nur Hirngespinste und Realitätsverweigerung entdecken kann, muss dieser Eindruck ja nicht stimmen und meine Meinung nicht für @******lin oder wen auch immer verbindlich sein.
Denn ich bin ja keine "Dom".

Danke für den Hinweis, dass ich ja gar nicht dominant bin... ist bislang zwar keinem (inklusive mir selbst) so weit aufgefallen, aber danke, dass Du das weisst und es mir mitteilst.

Noxx,
poly, kann teilen...
Zitat von ********noxx:
Danke für den Hinweis, dass ich ja gar nicht dominant bin
Bei mir bist du's tatsächlich nicht!
Aber du solltest meinen Beitrag genauer lesen. Denn dann bekämst du mit, dass darin überhaupt keine Rede von dir ist.
********noxx Frau
3.655 Beiträge
Zitat von **********ienta:
Zitat von ********noxx:
Danke für den Hinweis, dass ich ja gar nicht dominant bin
Bei mir bist du's tatsächlich nicht!
Aber du solltest meinen Beitrag genauer lesen. Denn dann bekämst du mit, dass darin überhaupt keine Rede von dir ist.

Du bildest Dir eine Meinung und sprichst anderen ihre Auffassung von Dominanz ab, das auf eine sehr rüde Art und Weise. Der kleine Hinweis auf mich, diente nur dazu, Dir das ein wenig zu verdeutlichen, dass Du das so tust.
Dominanz hat mMn nichts damit zu tun, dass man meint, Menschen als Spitze ständig führen zu müssen, es ist vollkommen ausreichend zu wissen, wen man am besten mit was betraut und wer was am besten kann... *g*

Noxx
Zitat von ********noxx:
Du bildest Dir eine Meinung und sprichst anderen ihre Auffassung von Dominanz ab,
Ich bilde mir eine Meinung und frage nach, etwa hier bei @******lin .

Und du, @********noxx , wirst jetzt aufhören, an mir "Domse" zu spielen. Mach das woanders, verstanden?
*****018 Frau
2.317 Beiträge
Zum Thema....
Meine eigene Erklärung ,erst unter Druck fängt der ADS'ler an zu funktionieren. Er schafft Dinge,da kann man nur staunen und hat dann seine positives Rückmeldung.
Schwierig im BDSM Kontext, etwa" richtig leiden dann gehts mir gut. "
Das ganze zu vermischen.... Du machst klare Ansagen und eventuell Strafen und schon räumt er auf usw.... *nachdenk* eigentlich müsste er selbst lernen sich zu strukturieren. ..da bei diesem Krankheitsbild auch eine verschobene Wahrnehmung gehört,könnte das ganze auch fix kippen,weil Du ja nichts " gefordert " hast,hat er auch nichts gemacht. Was aus seiner Sicht logisch ist *gg*
In Deinem Fall würde ich das " Spiel" nicht in den Alltag fließen lassen.
LG Elli
*********Seil Paar
623 Beiträge
Zitat von ******lin:
Und ich frage mich, ob ihr Erfahrungen damit gemacht habt, die Wünsche, die ich an ihn habe, in das BDSM-Spiel einzubauen.

Ja ... und zwar ganz schlechte.
Das führte anfänglich scheinbar zum Erfolg, aber nach einer gewissen Zeit ging das komplett schief und führte zum spontanan Abbruch.

Zitat von *****018:
Meine eigene Erklärung ,erst unter Druck fängt der ADS'ler an zu funktionieren.

Nicht jeder. Manche neigen auch zu Trotz-Reaktionen, insbesondere wenn der Druck als übergriffig empfunden wird.
Zitat von ******lin:
Und ich frage mich, ob ihr Erfahrungen damit gemacht habt, die Wünsche, die ich an ihn habe, in das BDSM-Spiel einzubauen.
Kommt wohl am ehesten auf den konkreten Wunsch an und wie dieser 'rübergebracht wird.
Mir fällt dazu ganz spontan ein Erlebnis ein, das ich als submissiver Neuling mit meiner damaligen Liebe hatte, der ein dominanter Neuling war. Ebenso wie ich, zog er solche Sachen so ab, dass es wie ein Spiel aussah, aber unterm Strich sinnvoll war.
So wusste er beispielsweise, dass ich seit jeher eine totale Sportniete bin. Er selbst war ein Sport-As.
Irgendwann musste er mal berufsbedingt einen Schwimmnachweis erbringen und war davon sehr genervt.
Was tat er? Er forderte seinerseits nunmehr auch einen Schwimmnachweis von mir. Dummerweise einen mit Tauchübungen - wovor mir graute und was ich als Schikane empfand.
Aber gut. Ich wollte mich nicht blamieren, und ich wollte, dass er nicht nur auf seine eigene Schwimmleistung stolz ist, sondern auch auf mich. Von mir aus wäre ich im Traum nicht auf die Idee gekommen, so was Beklopptes wie ausgerechnet Tauchen zu üben.
Ich muss aber dazu erwähnen, dass er nie mit Strafen operiert hat. Also nicht mit wirklich so zu empfindenden. Trotzdem - als meine ersten Tauchübungen scheiterten, fühlte ich mich miserabel, wie ein Versager.
Aber er sah das anders. Er ließ nicht locker, war unerbittlich, aber er operierte mit Motivation und viel Humor.
Das Ende vom Lied waren unsere Schwimmnachweise und ganz viel Stolz bei beiden - jeder auf sich selbst und jeder auch auf den anderen.
Okay, das war harmlos und ist nicht zu vergleichen mit euren Baustellen, @******lin . Eures ist ein ganz anderes Kaliber. Und da teile ich die Meinung meiner Vorredner: lieber den BDSM aus dem Alltag 'rauslassen. Es könnte zu schnell und zu böse nach hinten losgehen.
*****sin Mann
8.314 Beiträge
ADHS und Druck... Das trifft nicht für jeden zu, dass das im Allgemeinen hilft. Mir nämlich nämlich nicht.

Für ADHSler gilt nämlich dasselbe, wie für jeden anderen: Kennste einen, kennste nur den einen.

Un in der Überreizung (Die betrifft Leute mit ADHS auch stark) ist Druck der falsche Weg.
******lin Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ihr, danke für die vielen Beiträge und Meinungen. Meld mich die Tage nochmal auf einzelne Ideen.
LG
Liz
*********ter42 Mann
330 Beiträge
Zitat von ******lin:
...ist im Alltag oft das, was ich als absolut undevoted bezeichnen würde. Er vergisst wichtige Termine, überlässt mir viel Orgakram, hat Messietendenzen. Er hat aber auch ADHS und ein anstrengendes Privatleben, wir ist poly und hat ein behindertes Kind, das viel Zeit/Kraft braucht.
[...]
Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Oder empfiehlt sich gerade das nicht, reale Probleme mit echtem Spiel zu vermengen?

Es gibt Menschen, die einzelne, reale "Wünsche" in ihr Spiel einbauen - allerdings nur nach eindeutiger Absprache, und es geht um etwas das die (devote) Person selbst will (z.B.: "Ich will weniger Süßkram essen").

Der Versuch, grundsätzliche Beziehungsprobleme auf einer BDSM-Ebene zu lösen, kann aber aber meiner Meinung nach nur schiefgehen. Da geht es um eigene Grenzen und Wünsche, und natürlich auch irgendwann darum, dass es Eigenschaften an der anderen Person gibt, die sich nicht ändern lassen.

Was das ADHS betrifft: Auch das ist etwas, mit dem Dein Partner erst mal für sich selbst umgehen muss, ggf. mit profesioneller Hilfe. Du bist nicht seine Therapheutin und nicht dafür verantwortlich, wie er sein Leben meistert.

Und zuletzt: BDSM ist eine Sache, die man tut weil es Freude und Spaß bringt und man sich (zumindest hinterher *zwinker* besser fühlt. Das dann mit echten Beziehungskonflikten und negativen Emotionen in Verbindung zu bringen kann ganz schön nach hinten losgehen.
*********iette Frau
4.564 Beiträge
Ich lebe 24/7 und halte auch viel davon - für mich gehört also der Alltag mit zum BDSM. Mir hilft es auch enorm, dass mein Herr mir auch in Alltagsdingen hilft/Struktur gibt, ganz ohne sexuellen Hintergrund, und im Laufe der Zeit festigt sich das bei mir dann auch und wird zum Selbstläufer.
Allerdings bin ich auch sehr bemüht, da es eben auch mein eigener Wunsch ist und ich weiß, dass ich selbst an mir arbeiten muss und mein Herr mir nur einen Rahmen bieten kann.
Mit dem eigenen Willen steht und fällt da für mich alles. Ich muss seine Anweisungen und Regeln schon annehmen WOLLEN.
Mit dieser Einstellung funktioniert es auf jeden Fall aber gut.
@*********ter42 , ich kann deinen Beitrag *top2* gar nicht so oft liken, wie ich der gleichen Meinung bin.

Was mich zu erneut der Frage veranlasst: Warum überhaupt mit jemandem BDSMseln, wenn's ansonsten mit ihm alles andere als rund läuft und so viel Konfliktstoff da ist? #10
******yze Frau
579 Beiträge
Das ist einer der Gründe, wieso ich persönlich keine devoten Männer mehr als Partner/Spielpartner haben möchte.

ADHS oder Krankheiten davon ausgeschlossen, denn diese sollten auch als Krankheit gesehen und behandelt werden.

Dennoch waren meine Erfahrungen mit devoten Männern sehr ähnlich. Im Spiel am liebsten sehr heftig und danach eher unaufmerksam, fordernd und dennoch irgendwie sehr unmännlich, eher weichlich und "immer ist das Leben zu viel". Das kannte ich von meinen Vanilla-Männern nicht so. Diese trugen mich dauerhaft auf Händen, waren aufmerksam und ich hatte immer das Gefühl die Nummer eins zu sein, vor dem Sex und auch danach. Nur meine persönlichen Erfahrungen.
******yze Frau
579 Beiträge
Sorry, das Wichtigste vergessen! Zurück zu Deiner Frage: Vermischen oder Spielen. Meine Antwort darauf ist: Das muss man nicht aktiv rational entscheiden, es passiert oder nicht. Es liegt aus meiner Sicht an den gegenseitigen Gefühlen füreinander. Im Idealfall unterstützt man sich gegenseitig in einer Beziehung und tut aus Zuneigung oder Liebe auch nervige Dinge für den Partner, so ganz freiwillig, weil es einem selbst etwas gibt. Tut ein vermeintlich devoter Mann dies nicht, ist er nur sexuell devot, dann bleibt es ohnehin nur ein Spiel, auch mit realer Bestrafung für Nichterledigung einer Alltagsaufgabe. Dafür wäre ich mir ohnehin zu schade. Für mich viel zu anstrengend und lässt auch keine Lust auf ein Spanking aufkommen, wenn er wieder mal "unser Zeug" liegen gelassen hat. Wie gesagt - nicht bei Krankheiten.
Kann nicht liken ... egal ...

Seien wir mal realistisch: Egal, ob sich ein Mann im Zusammenhang mit BDSM nun als "dominant" oder "devot" bezeichnet und selbstdarstellt - im Grunde geht es auch dem "devoten" Mann niemals um das Wohlergehen und die Befriedigung seiner "nicht-devoten" Partnerin, sondern nur um die eigene. In dieser Hinsicht und in ihrer Weise, entsprechend Druck zu machen und ihre Bedürfnisse und Phantasien befriedigt zu bekommen, gibt es zwischen "devoten" und "dominanten" Männern keinen Unterschied.

Woher ich das wissen will? Weil ich oft genug von "devoten" Männern entsprechend angepeilt werde, die sich dann hinterher beklagen, ich sei "ja gar nicht dominant genug". "Dominante" Männer wiederum beschreiben mich als "zu aufsässig", "nicht devot genug" oder "dich kann man nicht dominieren". *headcrash*

Was ich möchte, meine Vorstellung von Dominanz oder Devotion/Submission sind "devoten" wie "dominanten" Männern gleichermaßen egal bzw. werden hier wie dort von vorneherein als "falsch" abgebügelt - ja klar, weil sie nicht zu den jeweiligen männlichen BDSM-Phantasien passen, die ich - da weiblich - doch gefälligst zu befriedigen habe, und das nicht etwa nur in der Phantasie, sondern ganz real.

@******lin , bleib bei dir, tue nur, was du selbst verantworten kannst, und mach dich nicht künstlich zu etwas, was du nicht bist.
*****n27 Frau
4.742 Beiträge
Zitat von **********ienta:
im Grunde geht es auch dem "devoten" Mann niemals um das Wohlergehen und die Befriedigung seiner "nicht-devoten" Partnerin, sondern nur um die eigene.
Das kann ich nicht bestätigen.

Ja, die meisten Männer, die sich hier als "devot" bezeichnen, sind es nicht.
Aber es gibt sie, und deren Devotion ist in keinster Weise um sie selbst zentriert.
Aber warum sollte man sich als devot outen ohne es zu sein? Aus rein taktischen Gründen wäre es schlauer sich als Mann als dominant zu verkaufen wenn es einem nur darum geht eine zu finden. Da sind die Chancen viel größer.
*****n27 Frau
4.742 Beiträge
Zitat von *******1337:
Aber warum sollte man sich als devot outen ohne es zu sein? Aus rein taktischen Gründen wäre es schlauer sich als Mann als dominant zu verkaufen wenn es einem nur darum geht eine zu finden. Da sind die Chancen viel größer.
Weil diese Männer häufig submissiv und/oder dominant masochistisch sind. Dh sie suchen durchaus eine dominante Frau oder eine Top, und mit der Angabe "dominant" finden sie sie nicht.

In Pornos werden genau dieses Verhalten und die zugehörigen Fantasien als "devot" verkauft. Eine Unterscheidung zu den anderen Neigungstypen wird häufig nicht gemacht, und den meisten ist sie auch nicht bewusst.

Das heißt, es steht überall "devot" drauf, es ist aber nur selten tatsächlich "devot" drin *zwinker*
Zitat von *******1337:
Aber warum sollte man sich als devot outen ohne es zu sein?
Um sich passiv bespielen und bespaßen zu lassen. Natürlich strikt dem eigenen Kopfkino entsprechend.
********noxx Frau
3.655 Beiträge
Zitat von *****n27:
Zitat von **********ienta:
im Grunde geht es auch dem "devoten" Mann niemals um das Wohlergehen und die Befriedigung seiner "nicht-devoten" Partnerin, sondern nur um die eigene.
Das kann ich nicht bestätigen.

Ja, die meisten Männer, die sich hier als "devot" bezeichnen, sind es nicht.
Aber es gibt sie, und deren Devotion ist in keinster Weise um sie selbst zentriert.

Das sehe ich ganz genauso....

Noxx
***oe Mann
1.197 Beiträge
Stellt Regeln in euer Beziehung auf , für jede Verfehlung gibt es eine Strafe und nur du bestimmst die Härte der Strafe , du wirst mit der, Zeit merken, dass es wirkt.
Aber steigere die Bestrafung und lasse die Regeln in den Alltag einfließen.
Habe 20 Jahre eine BDSM Beziehung mit einer Femdom geführt , bin selbst Switcher , die Regeln sollten aber für beide Partner gelten in der Beziehung.
Führe aktuell wieder eine solche Beziehung, aber nur mit dem Unterschied mein neues Herzblatt ist 12 Jahre jünger als ich und meine Ex war 15 Jahre älter als ich *zwinker*
Probiere es einfach einmal aus , wenn du magst, kann du mir auch persönlich schreiben, gebe hier einigen Ladys Ratschläge über Session ,usw.
********noxx Frau
3.655 Beiträge
Zitat von **********ienta:

Und du, @********noxx , wirst jetzt aufhören, an mir "Domse" zu spielen. Mach das woanders, verstanden?

Sag mal, aber sonst geht es Dir noch gut, oder??

Ich habe meine Meinung und die ist halt komplett konträr zu der Deinen. Die hier das Alphatierchen gibt, bist leider Du. Und ich fände es angemessen, wenn Du Dich befleissigen würdest, andere Meinungen als die Deinige zu akzeptieren. Dankesehr.

meine letzten 2 cents dazu
Noxx
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