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Ist Liebe vergänglich?

*******uld Mann
1.867 Beiträge
Ist Liebe vergänglich?
Meine Sichtweise dazu:
Jein.

Eine einmal entstandene Liebe kann durch den Lauf des Lebens so weit in den Hintergrund rücken, dass sie nicht mehr zu spüren ist. Sie hat damit an Stärke, Größe, Auffälligkeit usw. eingebüßt.
Woran sie aber vermutlich nicht einbüßt, ist die Tiefe.
Die Tiefe in uns drin, wo sich die Liebe in uns "eingegraben" hat.

Deshalb kann sie meiner Meinung nach "scheintot" sein, aber eben nicht wirklich tot.
Wenn es die Umstände zulassen, kann diese "scheintote" Liebe druchaus wieder hervorkommen.
Weil das Fundament nie ganz weg war. Sondern nur verschüttet. Eventuell unter riesigen "Schichten".

Dort, wo sich das Fundament der Liebe beseitigen lässt, war es eine Verliebtheit, ein Gefallen aber keine innige Verbindung.

Die innere, tiefe Verbindung zu Menschen, die wir geliebt haben, bekommen wir das ganze Leben nicht wieder los.

Allerdings können uns Menschen, die wir geliebt haben, auch maßlos enttäuschen.
(Dann muss meiner Meinung nach eventuell schon tief ins Ich reingehört werden, damit man die Liebe findet, die sich - verletzt - tief verkrochen hat. Außerdem braucht es möglicherweise Geduld.)

Es ist für mich - nebenbei bemerkt - kein Widerspruch, dass wir zu Menschen, mit denen uns eine Liebe verbindet, trotzdem Abstand halten. Weil wir eventuell erkannt haben, dass das die beste Verhaltensweise unter den konkreten Gegebenheiten ist.
Zitat von ****ot2:
Meine Oma sagte immer: "Wenn Liebe geht, war nie welche da."

Das würde allerdings bedeuten, dass ein trennungswünschender Partner nie richtig geliebt hat.
Eine These, die sicherlich viel Widerspruch hervorrufen dürfte.


Man kann sich trotz Liebe trennen
*********in365 Frau
1.321 Beiträge
Oh ja ...sauschwer, aber möglich und manchmal auch nötig, denn da gibt es ja auch noch die Selbstliebe ...
Natürlich kann man meine Liebe verlieren. Gefühle kann ich nicht steuern, sonst könnte ich Liebe erzwingen, sie entsteht einfach und kann auch wieder gehen. Ich kann aber versuchen sie zu erhalten, wenn sie da ist.
hier scheint verliebt sein mit liebe verwechselt zu werden.. Verliebt sein: Hormone, Liebe: entscheidung
*******con Mann
243 Beiträge
Ja, Liebe ist wie alles vergänglich. Leben ist nunmal Bewegung, niemand kann sagen was in 20 Jahren ist. Und da kann es durchaus sein, dass man sich auseinanderlebt.
Andere Möglichkeit: worüber man eine Weile hinwegsieht, wird mit der Zeit unerträglich. Oder, was ich selbst erlebt habe: man soll sich von grundauf ändern. Alles, was gut was, wie man kennengelernt wurde, ist dann schlecht.
Eine weitere Option ist, dass viel zu leicht mit "Liebe" umgegangen wird, oder man nicht bereit ist am Wir zu arbeiten. Gibt nicht so wenige Leute, die 2x in gleicher Konstellation vor einem Scheidungsrichter stehen.
Liebe ist Neurochemie.
Alles was danach kommt ist Gewohnheit, Nutzen und Symbiose.


Ja, ich bin voll der Romantiker.
Bin ich wirklich. 🤙
******m77 Paar
1 Beitrag
Ich bin aktuell auch an dem Thema dran. Aus Erfahrung, würde ich sagen dass liebe ewig wehren kann, wann Mann sie pflegt und hegt. Und da sind wir beim Knackpunkt wieviel ist jeder einzelne bereit in die Liebe zu investieren. Meistens geht die liebe vorbei wenn es keine Schnitte Punkte zwischen den Partnern bestehen. Viele ehen werden geschieden wenn die Kinder erwachsen sind. Viele Beziehungen gehen kaputt wenn einer versucht sich zu verwirklichen und der Partner kommt nicht mit. Aber auch solche auf ersten Blick Bonalität wie offene und ehrliche Gespräche dürfen in der liebe nicht fehlen. Wer von der romantischen Liebesbeziehung der Romeo und Julia ausgeht wird nicht sein Lebensabend mit der Liebe des Lebens erreichen.
Liebe allein reicht nie. Seelenverwandtschaft ist auch keine Garantie. Liebe ist wie eine Pflanze wenn Mann sich um sie kümmern, gedeiht sie. Wenn nicht geht sie ein.
****ody Mann
11.883 Beiträge
Ich finde das Bild mit der Pflanze gut. Es gibt sehr robuste Gewächse, die bleibend oder wiederkehrend sind. Wer aber bereit ist, aus seinem Garten eine Betonfläche zu machen, wird auch die Liebe los. Es gibt wohl gelegentlich Kräfte, die stärker sind als Liebe.
****tia Frau
1.972 Beiträge
Am Anfang ist die rosarote Brille da, also alles bestens. Dann wird die Brille nach einer gewissen Zeit abgelegt und man sieht Dinge an den Partner die einen vielleicht missfallen. Dann fängt die eigentliche Beziehungsarbeit an, denn verliebt sein ist einfach, zusammen bleiben manchmal sogar schwer. Es ist ein Entwicklungsprozesse, ein Weg den man zusammen geht, im besten Fall. Geht man diesen Weg gemeinsam ist alles gut, die Entwicklung stoppt nicht. Entwickelt sich eine Person weiter und der Partner bleibt im gewohnten Trott hängen, dann wird es schwierig. Eine intakte gute Beziehung zu führen, bedeutet stetige Arbeit und sollte nicht als selbstverständlich abgetan werden, dies ist der größte Fehler den man machen kann.
Zitat von ****ot2:
Meine Oma sagte immer: "Wenn Liebe geht, war nie welche da."

Das würde allerdings bedeuten, dass ein trennungswünschender Partner nie richtig geliebt hat.
Eine These, die sicherlich viel Widerspruch hervorrufen dürfte.

Ich würde da durchaus zwischen Liebe und Beziehung trennen.
Manchmal können es auch liebende aus verschiedenen Gründen nicht mehr miteinander aushalten.

Nur wenn der andere tatsächlich gleichgültig oder abstoßend wird, war wohl nie wirklich Liebe da.
In meinem Leben gab es so einige kurze Beziehungsversuche und Verliebtheiten, von denen emotional absolut nichts übrig geblieben ist. Bei der Erinnerung frage ich mich eher, was ich an demjenigen jemals gefunden habe *nachdenk* .
Auch wenn es für den Moment durchaus intensiv gewesen sein mag, ist daraus keine Liebe geworden.
*****ios Mann
195 Beiträge
Liebe ist nicht beschränkt auf die Liebe zum Partner.
Die Liebe zum Kind, die Liebe zu Vater oder Mutter.
*********enTe Frau
1.453 Beiträge
Zitat von ****na:
Nein, Liebe ist etwas, dessen man sich bewusst werden und bleiben muss. Es ist nichts, was sich von allein einstellt, sondern tätiges Handeln mit und für den anderen, und zwar jeden Tag. Wer da nachlässt und denkt, die Pflanze wächst und gedeiht ohne sein Zutun, irrt. Das Bewusstsein und die Wahrnehmung, die wir für den anderen in der Anfangszeit während der Verliebtheit haben, muss man in sich kultivieren und jeden Tag handelnd umsetzen, sonst hat die Beziehung ein Ablaufdatum.

Ich stimme dir zu, @****na, das eine Beziehung nicht einfach nur ist, wächst und gedeiht. Beziehung bedarf Pflege und auch Arbeit.
Aber war denn die Frage, ob eine stabile gesunde „funktionierende“ Beziehung vergänglich ist?
Die Frage war doch eher, ob die Liebe, also das Gefühl, vergänglich sei. Zumindest habe ich sie so verstanden.

Und was ist die Liebe, wenn sie „vergangen“ ist?
Wenn sie verschwunden ist, müsste doch kein Gefühl mehr da sein?
Kein Gefühl ist meiner Ansicht nach Gleichgültigkeit.
Wem von euch, ist der Mensch, den ihr mal geliebt habt, wirklich gleichgültig?
Wer empfindet wirklich gar nichts mehr, wenn er der Person begegnet oder etwas hört, was ihr Gutes oder Schlechtes widerfahren ist?

Ich behaupte, die Liebe ist in diesem Sinne unvergänglich. Sie erlischt nie, wandelt vielleicht ihre äußere Form.
Trägt ein Kleid der Dankbarkeit, der Freude oder des Ungemachs, vielleicht eines der Missgunst oder auch nur eines des leisen Gefühlsziehens in der Herzgegend bei Kenntnisnahme etwas Schlimmen. Vielleicht eines des Mitleids oder der Genugtuung. Sie trägt dann ein Kleid eines anderen (stillen oder dumpfen) Gefühls.
Aber sie ist nicht einfach nicht mehr da.
****na Frau
1.230 Beiträge
@*********en_Te

Ja, ich verstehe deine Blickwinkelverschiebung und präzisiere meine Antwort:

Liebe hat sozusagen zweierlei Orte: den Innen- und den Außen-Ort.
Den einen hat sie in mir und dort ist sie immerwährend existent, ganz gleich, ob sie erwidert wird oder nicht, ob ihr Objekt (Mensch, Tier etc.) lebt oder längst tot ist. Den anderen Ort hat sie in der Verwirklichung, wenn ich mit dem Objekt in einer liebenden Beziehung bin und mit ihm Liebe tätig (er)lebe.
*******ein Mann
199 Beiträge
Nur das, was manche Menschen fälschlicherweise für Liebe halten, ist vergänglich.
Heute sind ca. 3 Jahre bis zur geplanten Obsoleszenz üblich.
********brav Frau
2.688 Beiträge
VerÄnderderlich ....auf jeden Fall und damit auch vergÄnglich ...wie das Leben selbst...
Zitat von **2:
Zitat von ********2018:
Zitat von **2:
Ja... ist sie - wenn sie nicht von beiden Liebenden gehegt und gepflegt wird.

Da hast du natürlich recht .
Für mich persönlich ist die Pflege etwas ganz normales . Wahrscheinlich kann ich mir deshalb auch nicht vorstellen meine Frau eines Tages nicht mehr zu lieben .

Genau - etwas normales...dazugehöriges, essenzielles - die Adjektive sind schier unendlich.
Ich schrieb meinen kurzen Kommentar oben aus Beobachtung so manchen Paares, wie lieblos sie miteinander umgehen. Allein schon der Ton der, in zufällig beobachteten Dialogen, angeschlagen wird - da schaudert es mich und ich höre dann lieber weg.
Ebenso bin ich unangenehm erstaunt, wenn mir Kommentare und Gejammer über einen - in der Regel nicht anwesenden Partner - angetragen werden.
Beziehungspflege - Partnerschaftspflege - Liebespflege

Sollte (!) im Selbstverständniss liegen - mich wundert es allerdings nicht, wenn sich ein Part entliebt ... und dann das Weite sucht - erher wundert es mich, wenn jemand nicht die Konsequenz zieht... und dann Leine.

Du sprichst mir aus der Seele, warum nicht, bei aller Lieblosigkeit "einfach" konsequent sein und Leine ziehen.
Dazu benötigt man(n) Eier in der Hose......nicht auf die Annehmlichkeiten einer Beziehung verzichten wollen, aber nichts für die Beziehung investieren.

Respekt, Achtung und Empathie usw. .......wenn das verloren geht, dann stirbt auch die Liebe.......
Ich liebe meine vorigen Partner nicht mehr. Meine Mutter, vermutlich für immer.
*******mlos Frau
2.474 Beiträge
wenn die Liebenswürdigkeit aufhört, stirbt die Liebe. Das kann langes Leiden sein oder ein tiefer
Schnitt
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Allein das Wort "Liebe" müsste man etwas entzaubern und in seine Bestandteile zerlegen.

Viele verwechseln das Gefühl des "Verliebtseins" mit Liebe. Dabei ist gerade dieses Gefühl unglaublich von Hormonen zersetzt und vergänglich. Wie oft glaubt man, dass man "verliebt" sei nur um, wenn dieses Hoch abfällt, festzustellen, dass man sich etwas vor machte?

Liebe ist etwas anderes.

Liebe definiert sich als Zuneigung zu einem Menschen fern von Hormonüberschüssen.
Liebe kann man nicht nur zu einem "Liebes"-Partner fühlen, sondern auch zu einem Freund oder eben einem Kind, einem sonstigen Verwandten, den Eltern.

Dabei würde ich unterschiedliche Arten der Liebe in ihrer Art unterscheiden.
Wenn ich einen Freund "liebe", dann ist das etwas anderes als die Liebe zu einer Ehepartnerin. Ebenso ist die Liebe zu Verwandten etwas anderes.

Und ja, Liebe kann vergehen. Sie kann sich verändern und sie kann sich abmildern.
Liebe ist etwas, das wie ein Garten gepflegt werden will. Ich empfinde für meine Expartnerinnen, mit denen ich nicht unbedingt im totalen harten und bösartigen Streit auseinanderging durchaus weiterhin Sympathie und das Echo dessen, was ich einmal empfand. Aber Liebe ist da nicht mehr. Liebe empfinde ich überdies zu einer Person. Diese Personen kenne ich nach all der Zeit nicht mehr. Sie haben sich verändert, ich habe mich verändert.

Aber auch so kann Liebe verschwinden. Sie wird zu Gewohnheit.
Gerne sagen viele romantisierend, dass Liebe früher länger gehalten habe, was sie an den Scheidungsquoten festmachen. Dafür, dass Ehen früher weniger geschieden wurden gibt es diverse Gründe und so gut wie keiner hat etwas mit "stärkerer Liebe" zutun. Abhängigkeiten, das Recht sich überhaupt scheiden zu lassen, soziale Ächtung, drohende Altersarmut.

Ansonsten habe ich den Eindruck, dass viele Paare sich von Liebenden zu "sehr guten Freunden" entwickeln, mit denen sie weiterhin zusammenleben. Andere sind einfach aneinander gewöhnt und können sich gar nicht vorstellen sich zu trennen, selbst wenn sie objektiv sagen müssten, dass sie ihren jeweiligen Partner eigentlich nicht mehr wirklich lieben, gerade wenn es auch keinen Streit gibt.
Menschen sind Gewohnheitstiere.

Liebe ist nicht statisch. Sie kann kommen, sie kann gehen, sie kann sich in ihrer Art aber auch verändern. Aus Verliebtheit kann Liebe werden, muss es aber nicht.
****na Frau
1.230 Beiträge
@*****nti

Ich habe ein Problem mit der Aussage, Liebe verändere sich und könne demgemäß auch vergehen.
Liebe ist m.E. immer nur sie selbst, immer Liebe.
Ist ein anderes Gefühl vorherrschend ist dies keine Liebe. Aus der Quelle der Liebe kann ja immer nur wieder Liebe kommen.
Wut, Hass, Gleichgültigkeit, whatever haben einen anderen Ursprung, sie sind keine Abwandlungen oder Erscheinungsformen von Liebe.

Oder anders: aus einem schönen Gefühl kann kein schlechtes werden.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Ich würde dem widersprechen.
Es gibt Menschen in meinem Leben die ich von ganzem Herzen liebte. Irgendwann, nach Jahren, sogar nach Jahrzehnten, war dies mehr eine Freundschaft und man trennte sich.
Heute ist dort keine Liebe mehr.

Schwer tue ich mit der Unterstellung, die du nicht direkt anstellst, aber die man gerne in solchen Diskussionen liest, dass Liebe für immer hält und wenn man glaubt einen Menschen nicht mehr zu lieben, dann hätte man ihn eigentlich nie geliebt.

Das spricht Gefühle ab und stülpft eine persönliche Wahrheit, oder eine Philosophie, eine Meinung, als einzig valide Wahrheit über andere Menschen.

Ich habe Menschen geliebt.
Jetzt liebe ich diese Menschen nicht mehr.
Absprechen, sie je geliebt zu haben, lasse ich mir von niemandem *zwinker*
Vielmehr empfinde ich solche Unterstellungen gar als dreist und unredlich. Wie gesagt hast du dies so nicht geschrieben, weshalb ich dich nicht meine. Mir sagte man aber durchaus schon (mehrfach), dass ich eine Exfrau nie wirklich geliebt hätte, wenn ich heute sagen könne, dass ich diesen Menschen eben heute nicht mehr lieben würde.

Dieses "ewige Liebe", die Liebe als Ewigkeitsgefühl, dass sich nie verändert, auch nie vergehen kann, klingt mir etwas zu sehr nach romantisierter Disney-Definition.
Es sagt zudem: Wenn sich das Empfinden je ändert, dann habe man halt nie geliebt. Also war es nicht "perfekt", keine "wirkliche Liebe". Das zu entscheiden obliegt dann doch der jeweiligen Person.

Wenn ich von einer Veränderung des Liebensempfindens spreche, dann habe ich damit nicht die Transition zu Wut oder Hass gemeint.
*******ina Frau
10.915 Beiträge
Also zu einem Freund empfinde ich Zuneigung und eben Freundschaft.
Man kann den Begriff der Liebe auch überstrapazieren...

Nachher kommt die Liebe zum Haustier.

Hat alles nichts mit 'romantischer' Liebe zu tun, wo auch ein sexueller Aspekt mithineinspielt.
Ist aber meine Definition.

Manche lieben ja auch Wollsocken. Von mir aus...
********2018 Paar
101 Beiträge
Themenersteller 
Servus zusammen,
Habe natürlich mitgelesen .
Mir gehts nicht um die Liebe einer Mutter zum Kind oder die Liebe zum Haustier .

Mir gehts vielmehr um die Liebe zu einem bestimmten Menschen . Nämlich den Partner .

Meint ihr , das selbst wenn man die Beziehung oder Ehe pflegt , das die Liebe zu dem jeweiligen Partner schwinden kann ?

Lg
*******ina Frau
10.915 Beiträge
Ich glaube, wenn ihr euch gut behandelt und auch nach Jahren noch überraschen könnt (und wollt)...

Aber Gefühle können natürlich dennoch vergehen.
Aber da steckt ja keine böse Absicht hinter.
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