Sprecht ihr einen Dialekt?

@******iez ...Mutschekiepchen...kennst Du auch.

Nein, im Grunde nicht.

Ich spreche Hochdeutsch, aber schnappe manchmal Einzelheiten der Region auf, in der ich lebe. Ich bin im Laufe meines Lebens ein bisschen rumgekommen, habe immer wieder mal ein paar Jahre hier, ein paar Jahre dort gelebt und einzelne Wörter im jeweiligen Dialekt gesprochen, aber normal spreche ich immer Hochdeutsch und habe keinen eigenen Dialekt.

Ein wenig Erfordsch schlägt bei mir, trotz jahrelanger Absenz von der Heimat , natürlich noch durch. Und auch 4 Jahre Leben an der sächsischen Grenze haben meinen Sprachgebrauch geprägt, das war sehr schwer für mich, mir die Aussprache dieser Region wieder abzugewöhnen. Allerdings wohne ich nun anscheinend schon lange genug im Ruhrpott , dass mich viele für eine Hiesige halten und meinen Dialektmix nicht mehr eindeutig zuordnen können.
Ganz besonders bemerke ich meine Entfernung vom heimatlichen Dialekt, wenn ich mit meinen Eltern oder ehemaligen Kollegen telefoniere. Da denke ich mir manchmal tatsächlich: Gibts das auch mit Untertitel?

Grundsätzlich ist mir egal, wie jemand spricht, solange ich keinen Übersetzer dafür brauche. Manche Mundarten höre ich lieber, andere weniger gern.

Also ich steh garnicht auf Dialekt oder Mundart 🤷 vorallem wenn er sehr ausgeprägt ist. Ein kleiner Einschlagzins ja ok ansonsten find ich das abtörnend hoch 10 😂

Ich bin bis ich 4-5 Jahre alt war in Sachsen aufgewachsen spreche aber Hochdeutsch.

Wenn ich wütend bin und ins pöbeln komme, dann kommt die Berlinerin durch.

Hessisch

Aufgewachsen in wannisch do bin dud des alsemo doschlache, gell!
Ewigkeiten,und Jahrzehnten im Ausland, was sprachlich etwas andere Spuren hinterlassen hat
aSeit 1989 am Niederrhein - aber so richtig habe ich den Dialekt hier nicht inhaliert, weil ich privat und beruflich mehrsprachig und international untersegs bin .....

ABER - wie auch Fremdsprachen liebe ich Dialekte, muss mich gelegentlich ordentlich zusammenreisßen, wenn ich unterwegs bin, damit sich die "Uhreinwohner" nicht ver fühlen
Damit ich der erotischen oder sonst was Stimmung keinen Abbruch tue, ist da echt gelegentlich Vorsicht geboten, weil plötzlich wieder ein Wörtchen, ein Sätzchen ins Freie will:
Nu, gommsde, mei Guder?
Kiek ma ausd Fensta, ik wollt mein Enkel ma zeing dette schiels ...
A watschn kannst krieng ...
Heb ik dich das nich sächt?

In der Sc hweiz fängt mich mein sohn beim 1. Wort schon mahnend ab: Mutter

@*******n_HH au ja, det passiert!!! meine Mutter kam aus

@******i63

Wann's als noch normaal hessisch is ...
Awer mir hon als Uwrhessisch gelarrd. Dud ka Sau net raffe (un schee des "r" rolle, gell

Also i würd jetzt nit sage des i a Dialekt sprech, aber i kann, wenn i will, wie a waschechter Bayerli klinge.

Ich habe keinen Dialekt. Spreche klares Deutsch.

Als Schweizer verstehe ich die Frage nicht

Etwas 'lausitzisch', da ursprünglich aus der Oberlausitz in Sachsen..hab mir aber über Jahre den hiesigen Dialekt etwas angenommen und kann mir dieses icke und dette nicht mehr abgewöhnen.

So richtiges Bairisch find ich irgendwie knuffig

@*****eal
...... hueret Sie ....
Hach, die Schweiz singt wunderbar....
und wenn ich an Sätze gerate wie: Gspone schö, dass du bi os bisch ...... dann bin ich dem Herrn oder der Frau Kantonstouristikbetreuungsperson sehr dankbar, dass eine Übersetzung für die Ussländer drunter steht!
Aber das wird mir warm, wenn ihr sprecht ... hat eine berufliche Tradition in meiner Familie!!!

Also wir sprechen frängisch mit nem Coborcher Einschlag, mit all den schönen Füllwörtern, weng und fei, und meine Süße hat zusätzlich noch den Sumbarcher Slang mitgebracht, mit : ass dei Tellala laaa.

Viele liebe Grüße aus dem Coburger Land

Hängt ziemlich vom Kanton muß ich ja sagen.

Als gebürtige Basler kha mr mi normalerwiis no guet vrstoh. Vor Allem bi de Schwobe.
Aber Walliserdeutsch? Keine Chance XD

Bester Dialekt bleibt aber Elsässerdytsch.

man hört es woher ich komme

Also Dialekt und Mundart 100%

Hochdeutsch findet an wichtigen Stellen im Job statt. Ansonsten ist es was es ist 😉

Ich habs nicht so mit Mundarten. Wenn jemand was absichtlich oder unabsichtlich vom Stapel lässt gibt es mitunter schon den einen oder anderen Cringe-Moment.

Ich hab auch schon mal richtig daneben gelegen und ausgeschriebenes Kölsch für irgendeine ausgestorbene gälische Sprache gehalten.

Typisch Rheinländer und ich bin gut im Dialekt übernehmen. Ein paar Tage in Berlin, Bayern, Hessen oder bei den Schwaben, kann ich super mithalten dann. Am liebsten Sächsisch

Ich war ein Fan von Michael Ballack aber dann begann er zu reden 😂😂 abturner.

...leider ist der örtliche Dialekt praktisch ausgestorben. Es gibt kaum noch Leute, die "Lindauerisch" sprechen. Dafür sind wir hier an einer Schnittstelle, da innerhalb von ca. 10 km Umkreis, mehrere Dialekte gesprochen werden: Schwäbisch, Allgäuerisch,
Vorarlbergisch. Interessant ist zu erleben, dass auf diesem engen Raum mit dem Dialekt sich auch die Mentalität und Lebensweise der Menschen stark ändert...

Wir sprechen typisches Machdeburjer Bördeplatt.
Wir gehen in den Jarten und ernten unsere Jorken, danach fahren wir inkoofen und roochen noch eene.

Ach, dass klare A

Ja wir sprechen Dialekt! Sslzburger Dialekt!
Ne lustige Geschichte?
Nun, wenn ich als Salzburger in Wien unterwegs bin, denken die meisten Wiener ich bin aus Bayern.
Bin ich in München, denken viele ich sei Wiener. Offenbar hab ich einen verwaschenen Dialekt, meine Mutter war aus Niederbayern.

Wienerisch ist toll dieser arrogante Dialekt darf niemals verloren gehen. Die Salzburger sind die Batzis unter den Wienern 😂😂 ich lieb sie beide 😊

"Desch is suba, findste ach, gell?"

2 Jahre BaWü und man kann das Rheinland, jeden Tag, max. verwirren in Dialogen. 😉✌

Ich spreche Hochdeutsch, mit regionalem Einschlag. Sprich aktuell, und wie in meiner Jugend, dem Schwäbischen. Nicht stark, aber erkennbar. Als wir in Hamburg wohnten, hatte ich ’nen norddeutschen Sprachgebrauch.

Solange es sich im Rahmen hält, ist alles okay.

Total unsexy sind Leute mit heftigem Dialekt. Also nur sexuell, da killt das wirklich alles. Egal, welcher Art. Das bezieht sich aber nur auf die sexuelle Anziehung. Ansonsten ist mir Dialekt komplett egal. Wer nicht mit mir ins Bett will, darf dialekten wie er/sie/es will.

Und ja, ich habe das auch ein wenig, bleibt nicht, aus wem man in der Firma nur mit Dialekt konfrontiert ist. ABER, ich kann von jetzt auf nachher, im Satz wechseln. Dem Hören-Sagen ist es bei mir gerade Hochdeutsch mit Norddeutsch und Schwäbisch gemischt. Was mich als Person auch genau beschreibt.