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Sprecht ihr einen Dialekt?

*******l_71 Mann
6.885 Beiträge
Schon sehr erstaunlich daß ganz Württemberg meint Sie wären schwaben *haumichwech*
**C Mann
12.071 Beiträge
Zitat von ******_79:
Die Idee die Werbung sterben zu lassen finde ich übrigens extrem gut!

...da bin ich so was von bei Dir. Könnte man nicht eine Petition starten? Ich boykottiere bereits die Proddukte dieser Firma...

Zitat von *******l_71:
Schon sehr erstaunlich daß ganz Württemberg meint Sie wären schwaben

...das versuche ich auch, bisher vergeblich, meinen norddeutschen oder ausländischen Bekannten klarzumachen. Das ist der gleiche Irrglaube wie die Vorstellung, Deutschland bestehe nur aus Tracht, Oktoberfest und Neuschwanstein...
*******l_71 Mann
6.885 Beiträge
Schwabens Geschichte
Jahreszahl
bis 1800 Entstehung von mehr als 160 kleinstaatlichen Gebilden in Schwaben
1803 Zusammenführung der schwäbischen Landesteile als "Baierische Provinz Schwaben" unter einer Landesdirektion in Ulm
1808 Untergliederung in mehrere, nach geographischen Erwägungen gezogene Kreise mit Benennung nach Flüssen (Oberdonaukreis, Lechkreis, Illerkreis)
1817 Wiedervereinigung zum Oberdonaukreis mit Verwaltungssitz Augsburg
1837 Territoriale Neueinteilung des Staatsgebiets durch König Ludwig I:
Angliederung des zuvor zum fränkischen Rezatkreis gehörenden Ries und des bis dahin Oberbayerischen Neuburg a.d. Donau, Abspaltung von Aichach, Friedberg und Rain zu Oberbayern sowie Umbenennung in "Kreis Schwaben und Neuburg"
1879 Rückgliederung von Rain
1939 Verkürzung der Bezeichnung zu "Regierungsbezirk Schwaben"
1944 Rückgliederung von Friedberg
1945 Teilung durch Besatzungsrecht:
Zuordung von Stadt und Landkreis Lindau als "Baierischer Kreis Lindau" zur französischen Zone mit großenteils eigenständiger Verwaltung durch sog. "Kreispräsidium"
1955 Wiedereingliederung von Stadt und Landkreis Lindau
1972 Landkreisgebietsreform:
Abgabe von Stadt und Landkreis Neuburg a.d. Donau sowie der Fuchstalgemeinden des einstigen Landkreises Kaufbeuren an Oberbayern und Übernahme des Hauptteils des ehemaligen Landkreises Aichach
"Schwaben" bezeichnet verschiedene historische Konstrukte. Geographisch werden gegenwärtig Teile des Landes Baden-Württemberg und der bayerische Regierungsbezirk Bayerisch-Schwaben mit dem Begriff assoziiert. Auch für Binnengliederungen wie Oberschwaben oder Niederschwaben wird der Begriff verwendet. Als Bezeichnung eines Raumes und seiner Bewohner ist er jedoch wesentlich älter und geht auf das Mittelalter zurück. Ein geographisch-politischer Raum, der später als Schwaben bezeichnet wurde, ist bereits ab dem 6. Jahrhundert erkennbar. Die dort siedelnden Sueben wurden vom 6. bis 12. Jahrhundert zunehmend mit den Alemannen gleichgesetzt.

Der Begriff "Schwaben" bezeichnete ursprünglich deren Siedlungsland (Stammesherzogtum Alemannien), später das daraus hervorgehende Herzogtum Schwaben. Die kirchlichen Grenzen dieses Raumes bildeten bis ca. 1800 die Bistümer Konstanz und Augsburg. Die übrigen Grenzen variierten und damit auch die Gruppe, die ihm zugehörten bzw. sich ihm zugehörig fühlten. In der frühen Neuzeit wurde der schwäbische Reichskreis als "Schwaben" bezeichnet.

Bis heute wird der Begriff "Schwaben" aber auch auf eine Gruppe von Menschen angewendet, die den schwäbischen Dialekt sprachen bzw. sprechen, vor allem im Hauptteil Württembergs, in Bayerisch-Schwaben und teilweise im westlichen Oberbayern.


Da bin ich ganz bei dir @**C ,ich habe mal einen kleinen Ausschnitt gepostet......Früher hieß es bayrisch Schwaben und württembergischen Schwaben, nur Bayern hat es beibehalten seine regione an der Iller entlang noch mit dem Klausel "in Schwaben ,, zu nennen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Einfach gesagt: beruflich bedingt wohne ich in Württemberg, aber nicht in Schwaben. Und daher sehe ich das bisschen hiesigen Dialekt, das hier noch ein Schattendasein fristet, als Württembergisch, obwohl Norddeutsche es als Schwäbisch hören mögen.

Ich bin hier umgeben von Menschen aus der ganzen Welt und ganz Deutschland (Gründe z.B. Bosch, Daimler, Porsche, verschiedene Hochschulen,...). Wie soll da Dialekt überleben?
*******987 Frau
8.419 Beiträge
Ich kann den Dialekt meiner Eltern und Großeltern, rheinisches Platt, verstehen und auch in abgemilderter Form sprechen. Manche Wörter weiß ich aber nicht, dann nehme ich hochdeutsche und spreche sie nur mit dem Dialekt aus.
Leider habe ich sehr, sehr wenig Gelegenheit, den Dialekt zu sprechen, deshalb bin ich es nicht gewohnt. Und jetzt wohne ich noch nicht mal nah genug um zum Beispiel passenden Vereinen beizutreten. Schade irgendwie.

Aber besonders schön klingt das Rheinische nicht in meinen Ohren, muss ich zugeben und ich mag es auch nicht, dass ich beim normalen Sprechen einen Einschlag drin habe. Aber so ist das eben.
********2020 Mann
530 Beiträge
Dialekt ist das direkte Leben vor eurer Tür, wird leider immer mehr verdrängt, ich muss nicht dauernd irgendwelche Worte annehmen aus anderen Sprachen , Dialekt gibt da genug her.
Ich brauche keine Anglizismen oder muss kein Worte von irgendwelchen Rappern die immer die gleichen Phrasen dreschen übernehmen, ich find Dialekt gut und interessant, bis zu einem gewissen Grad natürlich. Schön ist auch immer wenn mir Leute erklären daß sie hochdeutsch sprechen aber dann dauernd irgendwas Zusammenmuscheln was nie und nimmer im Schriftdeutsch Verwendung findet,
keine Artikel kennen bzw. benutzen und jedes 2 Wort ALTER oder SCHWÖR etc. ist. *traenenlach*
Ne Tageszeitung (eine echte Zeitung!!) lesen kann da schon helfen um seine Wortschatz Mal zu erweitern...

(Am schlimmsten im Moment "gönn")




*****_69 Mann
1.438 Beiträge
Dialekt, als Niederbayer eh selbstverständlich 🤣
*******ove Mann
6.548 Beiträge
@*****_69
Wir als Oberpfälzer (Bayern) , dass Gleiche *g*
Zitat von ******iez:
Sprecht ihr einen Dialekt?
Hallo in die Runde *wink*

Wie siehts mit Dialekten aus, sprecht ihr sie, lebt ihr eure Region richtig aus. Sprecht ihr Mundart. Ist das ein Abtörner für euch, gerade im Bett? Vielleicht hat einer eine lustige Geschichte zu erzählen?

Ich sprech ziemlich Dialekt, Thüringisch, wobei mir meist auch ein säsischer Dialekt nachgesagt wird. Hochdeutsch kann ich, fällt mir aber sehr schwer. Noch dazu verwende ich viele "alte" Wörter, die man auf den Dorf noch so raushaut. So Insider, deren Bedeutung man im nächsten Ort schon nicht weiß.

Ich bin gespannt.

Liewe Grieße ousn Osden dr Rebublig <----- das war Mundart *lach*

als küstenmensch spreche ich verhältnismäßig wenig 😎 je umgangssprachlicher, desto dialekt.

für mich ist dialekt in der kiste kein abturner. umgekehrt kann ich es nicht sagen.
je französischer und russischer der akzent, desto schärfer
******det Paar
11 Beiträge
basst scho *rotfl*
****di Frau
308 Beiträge
Mein Opa sagte immer:

Kölsch mit Knubbele


Ich habe einen deutlichen rheinischen Einschlag in meinem Sprachgebrauch, kokettiere aber auch gerne mit anderen Dialekten wenn es sich ergibt
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Einer meiner Lehrer in Mannheim pflegte zu sagen "Nu nähm ich meine Buddabemme un geh in die Bause". Von woher hatte es ihn wohl in die Kurpfalz getrieben?

Die klassische Komödie von dort ist "Der Raub der Sabinerinnen" mit dem Monolog des Schmierentheater-Direktors Striese in eben diesem Dialekt.

Und dann war da noch das:


*****usB Mann
3.493 Beiträge
Eine freundliche Mischung aus Fränkisch und Oberbayrisch scheint sich bei mir im Laufe der Jahre eingeschliffen haben.

Ausgeprägter Dialekt passt am besten an einen Stammtisch, klingt für mich eher dörflich...

Die Stimmlage in Verbindung mit Ausdrucksfähigkeit sorgt in aller Regel für gutes Verstehen.
Am liebsten seh und spür ich wenn Frau kurz mal alle Worte ausgehen...
*****_69 Mann
1.438 Beiträge
Meine Rektorin hasste Dialekt…. Hat mich eher angespornt ☺️
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sächsische Bekannte:

*Jawöll
*ischgommeglaich
*bimsmischdudiescher
*********r_85 Mann
2.006 Beiträge
Weil zum Thema passt und auch lustig ist! Apropos Sächsisch. *zwinker*

https://vt.tiktok.com/ZSRCXGyKx/
*********r_85 Mann
2.006 Beiträge
Hessisch! Der ist auch net schlecht 😁😁😁

https://vt.tiktok.com/ZSRCbfEwR/
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich mags musikalisch, dafür gibt´s viele hessische Beispiele. Aber ich liebe das besonders, Achtung Reggae:


*********nnla Mann
5.306 Beiträge
No woman no cry
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
Ka Fraa ka gschraa
*******ant Frau
27.422 Beiträge
@*****lnd
Danke für die Erinnerung.
Die kommen aus meiner Heimatstadt.
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