Eigene Meinung ändern? Eigentlich kein echtes Problem und äußerst positiv !
Es wäre fatal, wenn dem nicht so wäre, denn es bedeutet, wie schon mehrfach erwähnt, daß man einen Sachverhalt überdenkt, dazu lernt und ein anderes Bild zu einem Thema entsteht. Manchmal ist die Änderung nur sichtbar in Kleinigkeiten, manchmal auch grundlegend.
Zu langfristig-gültigen Meinungen findet man nicht so schnell. Es ist ein Prozess, in dem viele Informationen verarbeitet werden müssen.
Man muss dabei nicht alles direkt selber "er-fahren", man kann und darf auch aus den Erfahrungen anderer lernen. Aber Informationen und Erfahrungen auf Wahrheitsgehalt zu durchleuchten, braucht seine Zeit.
Ist der Prozess zu schnell, hat es was von "Überreden/Überfahren" und meist bekommt es der Betroffene erst (viel) zu spät mit.
Es sind dabei nicht immer "die Anderen", denn man kann sich ja auch wunderbar selber in die eigene Tasche lügen, und sich damit selbst "überreden".
Heutzutage ist es mMn wohl "Pflicht" dass man zu "Allem & Jedem" eine "Meinung" haben muss.
Die Aussage "ich habe mir noch keine eigene Meinung gebildet" wird mittlerweile meist negativ gewertet - der Tenor im Anschluß => "es kann doch ned sein, Du musst doch eine Meinung dazu haben"
Hat man eben (noch) keine eigene Meinung zu einem Thema, dann wird oft gezaubert, nicht hinterfragt.
Man nimmt das, was einem grad vor die Füße fällt, genehm und plausibel erscheint, vielleicht auch noch populär und publikumswirksam ist.
Kupfert also irgendwas ab, hechelt einer Lobby aus welchen Gründen auch immer hinterher - überprüft aber nicht richtig.
Fatal dagegen können die Auswirkungen sein, die manche Vertreter dieser "Meinung-wie-Fähnchen-im-Wind-Halter" frei nach dem Motto "was interessiert mich heute das Geschwätz von gestern" verursachen.
Denn manchmal wird nicht "gänzlich unbewusst" eine Meinung verbreitet, sondern sehr bewusst gesteuert.
Dieser Personenkreis wäscht sich dann aber seine Hände in Unschuld. Sie sind ja auch sehr geübt in ihrem Metier, sonst hätten sie auch keinen Erfolg.
Meinumgswechsel ein schlechtes Image?
Immer dann, wenn die Basis der Meinungsbildung nicht stimmig ist.
Und wie passend denn das eben geschriebene ist nur meine ganz persönliche Meinung
Es wäre fatal, wenn dem nicht so wäre, denn es bedeutet, wie schon mehrfach erwähnt, daß man einen Sachverhalt überdenkt, dazu lernt und ein anderes Bild zu einem Thema entsteht. Manchmal ist die Änderung nur sichtbar in Kleinigkeiten, manchmal auch grundlegend.
Zu langfristig-gültigen Meinungen findet man nicht so schnell. Es ist ein Prozess, in dem viele Informationen verarbeitet werden müssen.
Man muss dabei nicht alles direkt selber "er-fahren", man kann und darf auch aus den Erfahrungen anderer lernen. Aber Informationen und Erfahrungen auf Wahrheitsgehalt zu durchleuchten, braucht seine Zeit.
Ist der Prozess zu schnell, hat es was von "Überreden/Überfahren" und meist bekommt es der Betroffene erst (viel) zu spät mit.
Es sind dabei nicht immer "die Anderen", denn man kann sich ja auch wunderbar selber in die eigene Tasche lügen, und sich damit selbst "überreden".
Heutzutage ist es mMn wohl "Pflicht" dass man zu "Allem & Jedem" eine "Meinung" haben muss.
Die Aussage "ich habe mir noch keine eigene Meinung gebildet" wird mittlerweile meist negativ gewertet - der Tenor im Anschluß => "es kann doch ned sein, Du musst doch eine Meinung dazu haben"
Hat man eben (noch) keine eigene Meinung zu einem Thema, dann wird oft gezaubert, nicht hinterfragt.
Man nimmt das, was einem grad vor die Füße fällt, genehm und plausibel erscheint, vielleicht auch noch populär und publikumswirksam ist.
Kupfert also irgendwas ab, hechelt einer Lobby aus welchen Gründen auch immer hinterher - überprüft aber nicht richtig.
Fatal dagegen können die Auswirkungen sein, die manche Vertreter dieser "Meinung-wie-Fähnchen-im-Wind-Halter" frei nach dem Motto "was interessiert mich heute das Geschwätz von gestern" verursachen.
Denn manchmal wird nicht "gänzlich unbewusst" eine Meinung verbreitet, sondern sehr bewusst gesteuert.
Dieser Personenkreis wäscht sich dann aber seine Hände in Unschuld. Sie sind ja auch sehr geübt in ihrem Metier, sonst hätten sie auch keinen Erfolg.
Meinumgswechsel ein schlechtes Image?
Immer dann, wenn die Basis der Meinungsbildung nicht stimmig ist.
Und wie passend denn das eben geschriebene ist nur meine ganz persönliche Meinung