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Ein neuer Begriff von „Treue“?

Für mich ist Treue (in erster Linie)...

Dauerhafte Umfrage
****_99 Mann
1.025 Beiträge
Themenersteller 
Ein neuer Begriff von „Treue“?
Ich wundere mich gelegentlich, wenn hier in Forumsbeiträgen der Begriff „treu“ vollkommen mono-normativ verwendet wird. Knutscht ein Partner mit anderen oder hat gar Sex außerhalb des Paarbereiches, kann er*sie schon nicht mehr treu sein. Im Grunde beginnt’s ja schon mit dem Gedanken an andere. Für manche auch mit Pornos etc. „Untreue“ war mal ein juristischer Begriff im Scheidungsrecht, er wird zur sozialen Sanktion herangezogen (wenn auch seltener als früher).
Für mich würde ich „Treue“ anders definieren, und ich überlege, ob ich diesen Begriff, auf dem Jahrhunderte Staub enger Bedeutung. Moral, Einschränkung und Sanktion liegen, überhaupt noch nutzen will. Allerdings wäre ein Vorteil, einmal an die Kernbedeutung heranzugehen:
„Treu“ heißt laut dwds.de: „Beständigkeit und Zuverlässigkeit in der engen Bindung zu jmdm., einer Sache“. Und weder Beständigkeit noch Zuverlässigkeit oder die Bindung als solche setzen ja Enthaltsamkeit außerhalb der Partnerschaft zwingend voraus. (Definieren können das ein, zwei oder mehr Menschen natürlich, wie es ihnen beliebt.) Für mich würde ich es als „Füreinander da sein“ definieren – eben über einen langen Zeitraum hinweg. Eine Vertrauensbasis haben, aber auch eine dazugehörige Praxis – sich gegenseitig unterstützen. Vielleicht ist „Treue“ da sogar ein guter Begriff, vielleicht sind Worte wie „Verbindlichkeit“, „Verlässlichkeit“, „Verbundenheit“ weniger pathetisch und genauer. Dazu gehören für mich auch „Genauigkeit in Absprachen“, „Loyalität“, „Solidarität“, solche Worte. Mal schauen, ob „treu“ noch Sinn macht…
Für mich hat es aber nix damit zu tun, ob ein*e Partner*in anderweitig Sex hat. Eher, wie sie damit mir gegenüber umgeht.
Es wurde vor Jahren hier bereits einmal beschrieben und diskutiert:
Ich bin treu, auch wenn ich mit anderen schlafe
Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?
Aber ich denke, es ist gut, hier noch einmal auf „aktualisieren“ zu drücken: Ist der Begriff „Treue“ noch sinnvoll zu verwenden? Was bedeutet er euch, wie lebt ihr das? Welche anderen Begriffe oder Konzepte könnten Sinn machen?
Ich glaube, dass sich einfach eingebürgert hat, das sexuell vor „Treu“ innerhalb einer Partnerschaft wegzulassen. Treu gibt es auch im nicht sexuellen Bereich.

Daher differenziere ich das schon im Denken, kommt drauf an, welche Verbindung.

Beziehung = Treue (sexuell)
Freundschaft = Treue (nicht sexuell)

Und das man sich sexuelle Treue wünscht halte ich nicht für verstaubt, oder mit Moral belegt. Es ist ein Wunsch solch eine Beziehung zu führen und es verletzt, wenn einer sexuell anders unterwegs ist.

Ich persönlich bin mittlerweile oft erstaunt, wie der Wunsch nach sexueller Treue negativ bewertet wird.
******lin Mann
358 Beiträge
Ich bin da wohl ein Dinosaurier.
Ich mag sexuelle Treue in einer Beziehung / Partnerschaft.
Wenn die Frau etwas anderes möchte, was ihr gutes Recht ist, dann paßt es eben (bei "uns") nicht.
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Für mich ist Treue nicht nur auf das sexuelle bezogen.
Ja, ich lebe monogam, ich LIEBE monogam. Ich möchte es nicht anders. Doch das ist nur ein Teil des Kuchens. Treue ist für mich wirklich auch das zueinander stehe in der Partnerschaft. Sich vor hinter und neben seinen Partner zu stellen, in guten und in schlechten Zeiten. Solange, bsi sich die Wege aus welchen Gründen auch immer trennen.
Ein Grund wäre für mich, sexuelle Untreue. Nicht flirten, nicht knutschen, sondern Sex mit einem anderen Menschen, der nicht zu unsrer Beziehung gehört.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich mag tatsächlich den Begriff „Treue“ nicht, der hat so was Normatives. Unabhängig von dem damit verbundenen Konzept. *zwinker*

In einer Partnerschaft ist für mich in erster Linie das Zugehörigkeitsgefühl wichtig, verbunden mit Vertrauen und einer Loyalität, die über allen anderen Loyalitäten steht. Was das auf der Ebene der konkreten Handlungen bedeutet, ist Vereinbarungssache; sexuelle Monogamie ist nicht zwingend Teil davon.
Treue hat sehr viele Bedeutungen, daher würde ich keinen neuen Begriff „Treue“ befürworten. Es kann auch einen negativen Touch innerhalb einer Partnerschaft haben. Er/Sie steht ihm treu zur Seite. „Treudoof“
*****eal Mann
1.815 Beiträge
Treue hat für mich in erster Linie mit Ehrlichkeit zu tun.

Meine letzte Freundin vor meiner Ehe war untreu. Nicht weil sie sich auf einen anderen Mann eingelassen hatte (wir waren in einer offenen Beziehung) sondern weil sie versuchte es zu verheimlichen und zu leugnen.

Für mich ist dann jemand untreu wenn die Person mein Vertrauen durch Lügen und Hintergehen untergräbt.
*******l62 Frau
1.261 Beiträge
Es gibt mE keine allgemeingültig Definition von Treue, deshalb darf sie jeder für sich leben wie er es für richtig hält.

Mag der Begriff der Treue den Makel der Moral tragen, so ist für mich völlig unerheblich wie andere meine Sicht zum Thema Treue beurteilen. Denn nichts anderes ist es ... eine Beurteilung die aber niemandem zusteht.

Treue mag in Zeiten von Freundschaft+ ect ein veraltetes Model in den Augen derer sein, die sich der „freien Liebe“ verschrieben haben.

Wichtig ist nur jemand zu finden der die gleiche Definition teilt wie man selbst. Ich bleibe mir dabei jedenfalls selbst treu .... *smile*
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Zitat von ****_99:

Es wurde vor Jahren hier bereits einmal beschrieben und diskutiert:
Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?

Ich habe da vor fünf Jahren schon was geschrieben, was auch heute noch gilt.

Sofern es keine Heimlichkeit gibt, sind auch partnertauschende Swinger einander treu.
@*******l62 hat es für mich im Grunde perfekt beschrieben

„Es gibt keine Allgemeingültigkeit für Treue“
*****dir Paar
452 Beiträge
Zitat von *****eal:
Treue hat für mich in erster Linie mit Ehrlichkeit zu tun.

(Sie) Sehe ich genauso. Hat für mich nix mit Sex zu tun. Treue, auf die ich Wert lege, ist Ehrlichkeit, Vertrauen und das zueinander Stehen... Loyalität! Der Mann an meiner Seite soll ja MIR treu sein und nicht "nur" meinem Körper *zwinker*
Alles andere sind gemeinsam abgestimmte Rahmenbedingungen einer Beziehung, wie auch immer sie aussehen mögen.
*******maus Frau
38 Beiträge
Treu zu wem?
Ich verbinde Treue inzwischen mit mir. Wann bin ich mir treu? Kann es stimmig sein jemanden treu zu sein und mir dabei untreu zu werden?
Wenn ich mir Treue wünsche, ist er dann nicht mir treu und nicht nur meinem Körper.

Mit dem Körper hat das für mich wenig zu tun, der wird nicht berührt, sondern die Seele, das Innerste.
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Treue ist für mich erst einmal die Treue zu mir selbst. Stehe ich zu meinen Werten, Normen, etc. Dazu gehören auch eigene Wünsche, Träume und Sehnsüchte. Bleibe ich Ihnen treu, stehe ich zu diesen und vertrete ich sie auch oder ignoriere ich sie beispielsweise aus Verlustangst oder anderen Gründen? Und ja, ich wurde mir schon oft selbst untreu und es hat mir nur geschadet.

Innerhalb einer Beziehung geht es mir auch tatsächlich um die sexuelle Treue, ich möchte keinen Partner, der fremde Haut benötigt, sondern sexuelle Exklusivität. Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil Sex für mich was sehr Intimes ist und ich damit meine Liebe ausdrücke und keinen Partner möchte, der das als Hobby bezeichnet (auch wenns Spaß macht).
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Treu sein war für mich früher wichtig. Küssen oder sex mit anderen ist ein tabu.

Die wenigsten Menschen können/wollen das.

Daraus habe ich gelernt.

Sexuelle Treue gibt es für mich nicht mehr.
Meine Treue gilt meine Liebe für meinen Partner. Das ich immer weiß wo mein Platz ist und wohin ich gehöre.
*******iron Mann
8.955 Beiträge
JOY-Angels 
Ein neuer Begriff von „Treue“?
Für mich beinhaltet Treue viele Begriffe:
Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit,
Verlässlichkeit, Verbundenheit, Loyalität, Solidarität.
Ich finde es in einer Beziehung wichtig,
im rahmen einer gemeinsamen Vertrauensbasis,
für einander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen.
Das macht eine gute Partnerschaft aus,
In der Treue groß geschrieben wird.
*******NGSS Paar
17 Beiträge
Absolut richtig, treu ist, wenn der Partner alles weiß, ansonsten ist ein Drink schon Verrat 💋
*****ite Frau
8.859 Beiträge
Wie absolut gruselig. *oh*
********h_68 Mann
324 Beiträge
Treu ist wenn er/sie nach dem Drink auch wieder den Weg zurück findet!🤔
****ody Mann
11.691 Beiträge
Natürlich kann meine Partnerin selbst in divers geöffneten Verhältnissen treu oder untreu sein. Die Basis ist immer der gemeinsame Konsens und das, was man sich gegenseitig erklärt. Somit bedeutet Treue für mich Aufrichtigkeit und auch Loyalität. In beziehungsanarchischen Verhältnissen gibt es keinen anderen Rahmen als das Übereinkommen zwischen Zweien und den treuen Glauben, die Worte des anderen sind echt.
Zitat von ****_99:
Ist der Begriff „Treue“ noch sinnvoll zu verwenden? Was bedeutet er euch, wie lebt ihr das? Welche anderen Begriffe oder Konzepte könnten Sinn machen?

Selbstverständlich ist der Begriff "Treue" noch sinnvoll und aktuell. In unseren Anfangsjahren waren wir uns einig, daß wir einander z.B. keine "Treue" und Verbindlichkeit für immer und ewig geben konnten - wer kann schon in die Zukunft schauen. Aber wir konnten einander versprechen, uns für jeweils ein Jahr treu zu sein, dieses Versprechen haben wir dann zum Jahrestag wiederholt, bis wir irgendwann merkten: ist nicht mehr nötig.

Treue bedeutet für mich: nicht bei jeder Schwierigkeit wegzulaufen. Probleme gemeinsam zu klären, auch wenn das mal länger dauert. Dem Partner zur Seite zu stehen, auch wenn es schwer fällt und damit längere "Durststrecken" zu überwinden sind. Dem Partner auch mal Kummer oder Unsicherheiten zuzumuten, wenn man unterschiedlicher Auffassung ist oder Konflikte im Raum stehen und gleichzeitig damit zu zeigen, daß man auch unter Belastung nicht einfach wegbricht. Unbedingte Ehrlichkeit, so unbequem sie manchmal auch sein mag. Und so weiter... Treue beinhaltet nicht das Rundum-Sorglos-Paket, das es manchmal auf den ersten Blick zu sein scheint, finde ich, sondern manchmal einfach auch Arbeit und Durchhalten und die Bereitschaft, gemeinsame Wege zu gehen. Aber auch das Wissen, nicht im Stich gelassen zu werden und selbst nicht im Stich zu lassen.

Alles das hat mit der sexuellen Treue nichts zu tun, mit der emotionalen schon. Ich finde, daß das sehr viel tiefer und verbindlicher ist als das Versprechen, einander "für immer zu lieben", weil es hin und wieder durchaus auch mal Zeiten geben kann, wo die Liebe nicht mehr spürbar ist und Zweifel am gemeinsamen Weg aufkommen. Da ist die Rückbesinnung auf das, was man einander versprochen hat, hilfreich. Hat mir in unserer Beziehung schon oft geholfen.
****tia Frau
1.968 Beiträge
Treue = keine Geheimnisse.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Treue ... der Wesenskern beinhaltet für mich weitausmehr als lediglich die Hose anbehalten zu können - also viel mehr als nur den sexuellen Bereich.
Hinzukommt allerdings auch der Umstand, dass ich wenn, dann am liebsten mit meinem Herzen ficke.
Ich kenne es auch anders, also ohne tiefe emotionale Verbindung, doch das konnte meinem Gefühlsempfinden bei weitem nie das Wasser reichen.

Ich kann hier (wie immer) nur für mich selbst sprechen - ich bin schlichweg so und nicht anders gestrickt.

Andere Menschen leben anders - das beurteile ich weder als etwas besseres oder schlechteres ... es steht mir auch nicht zu.

Ein Partner kann daher auch nur ein gleichgesonnener Mensch werden.
Keine Geheimnisse zu erwarten, komplette Offenheit bedeutet für mich, komplette Kontrolle. Für mich hat das nichts mit Treue zu tun, Treue bedeutet für mich auch Vertrauen
**********eineS Paar
3.874 Beiträge
Treue bedeutet für uns das gegenseitige Versprechen einer über allem stehenden Loyalität. Menschen, die absolut loyal zueinander stehen, belügen und betrügen sich nicht und tun nichts, was den Interessen und dem Wohle des anderen gegenübersteht. Sie lassen die Menschen, denen sie explizit oder implizit die Treue versprochen haben niemals im Stich! Sie halten jederzeit verlässlich und verbindlich zueinander, in guten und auch schlechten Zeiten. Die Verletzung der Treue ist daher auch kein Kavaliersdelikt oder Kinkerlitzchen, sondern ein vorsätzlich begangener, eiskalter Vertrauensbruch. Solche Vertrauensbrüche werden aufgrund ihrer schwere nicht umsonst als Verrat bezeichnet. Derartige Treuebrüche sind, in unseren Augen, auch nicht mehr zu kitten, d.h. die Beziehung der Menschen wird danach nie wieder ein entsprechendes Vertrauensniveau erreichen können und auf der Zeitachse zerbrechen.

Untreue ist für uns ein schwerwiegendes Vergehen, weil der Begriff der Treue für uns ganz allgemein eine besonders vertrauensvolle Beziehung von Menschen zueinander beschreibt. Untreue ist jedoch für uns an sich absolut kein Begriff, der primär sexuell getriggert ist. Untreue bedeutet lediglich, dass wer den versprochenen Rahmen in der besonderen Beziehung zueinander verletzt, d.h. einen Verrat begeht, ab dem Moment, an dem er dies tut, untreu ist.

So beginnt beispielsweise das Vereinslied von Borussia Dortmund mit den Worten „Wir halten fest und treu zusammen“, um die besondere Beziehung der Menschen zu ihrem Verein in guten und schlechten Zeiten zu beschreiben. Auch die Beziehung zwischen Kollegen in bestimmten Berufsfeldern, in denen es eine besondere gegenseitige Verpflichtung füreinander gibt, weil gegenseitig u.a. das Leben voneinander abhängt, ist in der Regel von Treue zueinander geprägt. Dazu zählen z.B. Polizisten, Soldaten, Feuerwehr etc. Deshalb mussten die beiden Polizistinnen, die kürzlich bei einem gefährlichen Einsatz ihre Kollegen im Stich ließen und wegliefen - bei allem Verständnis für die Angst in einer solchen Situation - auch entlassen werden. Niemand hätte je wieder mit ihnen arbeiten wollen - zurecht.

Was sexuelle Treue angeht, hängt sie davon ab, was vereinbart wurde. In einer monogamen Beziehung hat jeder einen Exklusivitätsanspruch, der den Maßstab bildet. Wer fremdgeht, d.h. heimlich den vereinbarten Rahmen verlässt, hat in genau diesem Moment seine versprochene, besondere Beziehung zu seiner Partnerin bzw. seinem Partner beendet, auch wenn diese es zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß. Diesen Verrat nennt man Untreue. Und Behauptung, es ginge beim Fremdgehen nicht um den Partner, sondern nur um einen selbst, ist natürlich eine vorgeschobene, absolute Lüge, denn am Tag, an dem die Untreue beginnt, wird die gemeinsame, besondere Beziehung, die man mit dem Lebens-/Ehepartner hat, verraten und einseitig gekündigt. Niemand kann ein Versprechen oder einen „Vertrag“ einseitig aufkündigen und ernsthaft glauben, dies hätte keine Konsequenz, wenn es der Partner erfährt. Wer fremdgeht, der weiß, dass seine Beziehung im Eimer sein wird, wenn es herauskommt, weil er es ja gerade deshalb heimlich tut, in der Gewissheit, dass die Partnerin bzw. der Partner es niemals tolerieren könnte.

In einer polyamory oder sexuell offenen Beziehung entfällt dies erfahrungsgemäß, so dass Sex mit anderen in der Regel auch keine Untreue, d.h. kein Verrat am Partner ist. Aber auch hier gilt, dass alle Beteiligten sich vorher darüber im klaren sein müssen.

𝑉𝑖𝑑𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 ࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆
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