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Ein neuer Begriff von „Treue“?

Für mich ist Treue (in erster Linie)...

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*********tWind Frau
3.588 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Steckt hinter Treue egal wie man sich diese für sich definiert nicht auch immer mit ein Verbot?

Wenn sich beide einig sind, wo ist da ein Verbot?
*******nist Mann
554 Beiträge
Was bringt es eigentlich, Worte und dadurch öfter mal auch grundlegende Werte komplett neu zu definieren, interpretieren, umzudeuten, neu auszulegen? Ist das ein Versuch, das eigene Unvermögen in eine allgemein gültige Formel zu bringen, ein gemeinschaftliches Bankrotterklären?

Wieso will denn niemand mehr treu sein? Nicht einmal sich selbst gegenüber? Fällt einem dadurch ein Zacken aus der Krone? Verliert man die ach so geliebte Freiheit, alles zu vögeln, was nicht bei "drei" auf dem Baum ist? Kommen deswegen auch immer wieder die Vergleiche mit der Tierwelt?

Treue ist Treue - Punkt. Wenn man den Begriff etwas mit anderen Sprachen vergleicht, wird man bald einmal feststellen, dass für die unterschiedlichen Facetten der "Treue" auch unterschiedliche Begriffe existieren, ganz anders als in der deutschen Sprachenwelt. Vielleicht ist die mögliche Verwirrung und Vermischung mit anderen Werten der Grund dafür, dass eine "neue Definition" angemacht wird, wer weiss.

Ganz persönlich habe ich das auf meinem Profil (unter dem Thema "Intimität") so zusammen gefasst:

Intimität erfordert, dass sich eure Beziehung zueinander irgendwie von euren Beziehungen zu allen anderen unterscheidet. Viele Paare ziehen die Grenze bei ihrer sexuellen Exklusivität. Andere definieren ihre Intimität auf unterschiedliche Weise. Was auch immer eure Entscheidung zur Treue ist, es muss etwas geben, dem ihr beide zustimmt, dass es der Kern dessen ist, was eure Beziehung besonders, wertvoll und einzigartig gegenüber allen anderen macht. Beide stimmen darin überein, dass die Grenze so wichtig ist, dass ihre Verletzung das Fundament eures Paar-Seins erschüttern würde.

Zitat von *********tWind:
Zitat von **********ang77:
Steckt hinter Treue egal wie man sich diese für sich definiert nicht auch immer mit ein Verbot?

Wenn sich beide einig sind, wo ist da ein Verbot?

Wir wollen ehrlich zueinander sein bedeutet Verbot unehrlich.

Als Beispiel
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
hm, findest du? Hab ich nie so gesehen. *nachdenk*
An meinem beispiel, mit der sexuellen treue, er will ja auch gar nicht fremdvögeln, also verbiete ich es ihm im prinzip auch nicht.
Zitat von *********tWind:
hm, findest du? Hab ich nie so gesehen. *nachdenk*
An meinem beispiel, mit der sexuellen treue, er will ja auch gar nicht fremdvögeln, also verbiete ich es ihm im prinzip auch nicht.

Es kam gerade das Gebot und Verbot auf und dass das Verbot anscheinend höher wiegt, als das Gebot und es ist nicht gesagt, dass man auch das Gebot einhält.

Das brachte mich auf den Gedanken. Im Grunde ist sexuelle Treue dann auch kein Verbot, wenn beide sich einig sind.

Oder keine sexuelle Treue.
Zitat von **********ang77:
Steckt hinter Treue egal wie man sich diese für sich definiert nicht auch immer mit ein Verbot?

Ich schmunzle gerade ein bisschen. Mein Mann und ich haben uns nie so akribisch darüber ausgetauscht, wie ich das virtuell gelegentlich gerne tue. Eigentlich leben wir recht unkompliziert, obwohl wir beide keine unkomplizierten Menschen sind.

Es ist doch so, daß man zu Beginn voneinander in irgend einer Weise begeistert ist, sich voneinander viel erzählt, so schon auch ein Gespür füreinander entwickelt. Und irgendwann kommt dann auch der Punkt, wo der faszinierende Mensch irgendwas Dummes sagt. Oder nervige Gewohnheiten entwickelt. Alltag einkehrt. Reibungspunkte entstehen.

Da setzt für mich Treue ein: fange ich an, mich zu distanzieren oder mag ich diesen Menschen genug, um ihn trotzdem weiter in meinem Leben haben zu wollen? Das ist auch die Zeit, wo ich überhaupt erst von Liebe rede, nicht nur von Verliebtheit. Den Menschen ganz in das eigene Leben nehmen zu wollen, zu schauen, ob er das umgekehrt ebenso will.

Natürlich tariert man sich aus, steckt Grenzen ab, äußert Wünsche usw. Und je mehr ich mich einlasse, umso mehr „passiert“ Treue. So empfinde ich das.
Zitat von *****led:
Zitat von **********ang77:
Steckt hinter Treue egal wie man sich diese für sich definiert nicht auch immer mit ein Verbot?

Ich schmunzle gerade ein bisschen. Mein Mann und ich haben uns nie so akribisch darüber ausgetauscht, wie ich das virtuell gelegentlich gerne tue. Eigentlich leben wir recht unkompliziert, obwohl wir beide keine unkomplizierten Menschen sind.

Es ist doch so, daß man zu Beginn voneinander in irgend einer Weise begeistert ist, sich voneinander viel erzählt, so schon auch ein Gespür füreinander entwickelt. Und irgendwann kommt dann auch der Punkt, wo der faszinierende Mensch irgendwas Dummes sagt. Oder nervige Gewohnheiten entwickelt. Alltag einkehrt. Reibungspunkte entstehen.

Da setzt für mich Treue ein: fange ich an, mich zu distanzieren oder mag ich diesen Menschen genug, um ihn trotzdem weiter in meinem Leben haben zu wollen? Das ist auch die Zeit, wo ich überhaupt erst von Liebe rede, nicht nur von Verliebtheit. Den Menschen ganz in das eigene Leben nehmen zu wollen, zu schauen, ob er das umgekehrt ebenso will.

Natürlich tariert man sich aus, steckt Grenzen ab, äußert Wünsche usw. Und je mehr ich mich einlasse, umso mehr „passiert“ Treue. So empfinde ich das.

Sehe ich genauso. ☺️ es war im Grunde für mich eine Feststellung ohne Wertung.

Es ist auch mit eine Betrachtung, wie man es ausdrückt.

keine Unehrlichkeit klingt anders als, Unehrlichkeit ist verboten. Obwohl es im Grunde das Gleiche aussagt.

Ich glaube, da das Wort Treue so unterschiedliche Auffassungen hat, da liegt eher die Krux.

Liebe, Ehrlichkeit, Offenheit ist von der Bedeutung für fast alle gleich.
*****r07 Mann
421 Beiträge
Treue… von der ursprünglichen Begrifflichkeit, hat mit „sich sicher sein“, „fest sein“ zu tun.

Untreue hat für mich deshalb sehr viel mit Hintergehen zu tun, sich nicht an Spielregeln halten zu tun.
Wir leben sicherlich nicht monogam, aber haben gewisse Spielregeln aufgestellt. Da kann sich jeder darauf verlassen. Und das gibt einfach Sicherheit und Vertrauen.

Unsummen zur anfänglichen Frage zurück zu kommen, für mich ist es eine mentale „Treue“ und keine körperliche „Treue“.
*******ter Frau
4.566 Beiträge
Treue ist ein großes Wort und sollte ...
daher auch hoch gehalten werden. Neue Begriffe die dessen hohen moralischen Wert aufweichen, gar ins lächerliche ziehen sind unangebracht.

Treue kann uns im Alltag mit vielen Facetten begegnen. Sie auf eine sexualisierte Beziehung zwischen Erwachsenen zu reduzieren ist schon falsch.

Aber wenn man es unbedingt darauf beziehen will, dann steht hinter dem Wort Treue auch der unbedingte Wille dazu. Mit allen Konsequenzen und ohne Kompromisse. Da kann der Mensch sich mit seinen rechtfertigenden Ausreden und Lügen, noch eine Scheibe von der Tierwelt abschneiden. Störche, Schwäne, Pinguine ... sie bleiben einander sogar über den Tod hinaus treu.
Wenn man das nicht mal zu Lebzeiten hinbekommt, wars wohl der falsche Partner. Und fremdvögeln ist und bleibt das Allerletzte!
Weil gerne Tiere hinzugezogen werden. Schwäne gehen fremd. Bei dem Weibchen erhöht sich dadurch die genetische Vielfalt. Die genetische Vielfalt hat eine große Bedeutung für die Evolution. Je größer die ist, desto schnell kann sich eine Art an Veränderungen der Umgebungsbedingungen anpassen.

Da die Weibchen mit Männchen fremd gehen, die weiter entfernt sind, reduziert sich das Inzucht Risiko, denn normalerweise suchen sie sich die Partner aus dem näherem Umfeld.
*******ter Frau
4.566 Beiträge
@*********gang.
Ich weiß nicht woher du deine Weisheit beziehst. Überdenke sie bitte noch mal.

Schwäne bleiben lebenslang mit demselben Partner zusammen und beziehen jedes Jahr dasselbe Nest. Vor Beginn der Brutzeit reparieren sie ihr Nest und polstern es mit frischem Material aus. Dabei helfen sie sich gegenseitig. Nach dem schlüpfen kümmern sich beide gleichberechtigt um die Aufzucht der Jungen.
Die Gefahr von Inzucht hat zu keiner Zeit bestanden und wird es auch nie. Denn si ebleiben sich ein leben lang treu!!!!

Fremdgehen könnten sie nur außerhalb der Brutzeit, wenn sie in Afrika überwintern. Aber warum sollten sie das tun???
Zitat von *******ter:
@*********gang.
Ich weiß nicht woher du deine Weisheit beziehst. Überdenke sie bitte noch mal.

Schwäne bleiben lebenslang mit demselben Partner zusammen und beziehen jedes Jahr dasselbe Nest. Vor Beginn der Brutzeit reparieren sie ihr Nest und polstern es mit frischem Material aus. Dabei helfen sie sich gegenseitig. Nach dem schlüpfen kümmern sich beide gleichberechtigt um die Aufzucht der Jungen.
Die Gefahr von Inzucht hat zu keiner Zeit bestanden und wird es auch nie. Denn si ebleiben sich ein leben lang treu!!!!

Fremdgehen könnten sie nur außerhalb der Brutzeit, wenn sie in Afrika überwintern. Aber warum sollten sie das tun???

Es ist bewiesen, ich denke es mir nicht aus.
Sie bleiben auch zusammen, die gehen halt aber auch fremd.

Inzucht kann entstehen, weil sie sich ihrem Partner aus der unmittelbaren Umgebung aussuchen und irgendwie sind dann alle auch miteinander verwandt.

Die genetische Vielfalt ist wichtig, wie oben schon kurz angerissen, bei den Männern liegt es mit daran, dass sie natürlich ihre Gene bestmöglich verbreiten.

Ich musste das einwerfen, weil die Schwäne immer hervorgeholt werden, um den Menschen etwas aufzuzeigen, dabei bleiben sie ein Leben lang zusammen, sind sich aber nicht durchgehend treu.

Warum, können nur die Schwäne sagen.
*******ter Frau
4.566 Beiträge
@ Sonnenaufgang
behalte diese "bewiesene" These bitte für dich. Denn es Stimmt nicht.

Von allen Arten bleiben 97% der Paare zusammen. Der Tod ist meist die Ursache einer Trennung. Da Schwäne sehr alt werden, ist es für ältere Tiere (meist Männchen) sehr schwer einen neuen Partner zu finden.
Zitat von *******ter:
@ Sonnenaufgang
behalte diese "bewiesene" These bitte für dich. Denn es Stimmt nicht.

Von allen Arten bleiben 97% der Paare zusammen. Der Tod ist meist die Ursache einer Trennung. Da Schwäne sehr alt werden, ist es für ältere Tiere (meist Männchen) sehr schwer einen neuen Partner zu finden.

Du, ich habe keine Lust dir jetzt etliche Links aus dem Internet zu kopieren, von verschiedenen wissenschaftlichen Seiten.

Was hat Fremdgehen mit dem finden vom neuen Partner zu tun? Wenn du genau liest, ich sage nicht, dass sie sich trennen, sondern fremd gehen.
Was die These von einigen hier unterstützt, dass Treue nicht zwingend etwas mit Sexualität zu tun hat.
*******aft Mann
3.023 Beiträge
Ein Aspekt zu Treue/Fremdvögeln:
Es gehören immer zwei dazu.

Was sich profan anhört, hat logische Konsequenzen. Denn es bedeutet, dass beim fremdvögeln immer gleichviel M wie F beteiligt sind.

Nun könnte eingewendet werden: es sind immer gebundene M die mit single F seitenspringen. Aber dann frage ich: warum suchen sich Single F bevorzugt gebundene M ?
******qua Mann
795 Beiträge
Zitat von *******iron:
Ein neuer Begriff von „Treue“?
Für mich beinhaltet Treue viele Begriffe:
Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit,
Verlässlichkeit, Verbundenheit, Loyalität, Solidarität.
Ich finde es in einer Beziehung wichtig,
im rahmen einer gemeinsamen Vertrauensbasis,
für einander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen.
Das macht eine gute Partnerschaft aus,
In der Treue groß geschrieben wird.

Und ich finde es voll schön das alle deine , aus meiner Sicht richtigen Worte von Dir unabhängig von der Art der Beziehung genannt wurde . Denn das kann auf alle Arten von Beziehungen gut zutreffen.

Ein Ritter hatte früher seinem "Lehnsherr" ebenfalls treue schwören dürfen aber die Details wurden gemeinsam geregelt, und manches vom übergeordneten Gesetz bestimmt.
Ich habe die letzte Option gewählt "nichts von allem ".

Für mich hat Treue nichts mit anderen Menschen zu tun, sondern mit mir Selbst und den Werten, die mir wichtig sind, an denen ich festhalte und die ich mit meinem eigenen Verhalten vertrete.
*****ard Frau
1.258 Beiträge
Und was ist mit Bonobos? *lach*

davon abgesehen sind wir biologisch auf genau 3 Dinge programmiert:
1. Schutz
2. Nahrung
3. Fortpflanzung
Mehr nicht. Das Ding mit der sexuellen Treue ist natürlich bei uns stark von christlichen Weltbild geprägt. Es ist ein Instrument der Macht der Kirche. Man sieht ja wie gut das in Afrika klappt. Jeder kann das halten wie er will. Das ist in Ordnung aber man sollte anderen Menschen andere Ansichten lassen.
Danke
********aika Frau
1.450 Beiträge
Egal, wer Treue wie definiert:
Treue kann ich immer nur von mir aus geben. Freiwillig! Ich kann Treue aber nie von jemand anderem fordern oder verlangen.

Ich halte auch nichts von (Treue-)Schwüren/-Versprechen. Keiner von uns ist Hellseher. Keiner weiss, wie sich Menschen, das Leben, die Bedingungen im Laufe der Zeit verändern, so dass die einstigen Grundlagen für die damals geschworene Treue gar nicht mehr existieren. Und dann?
Ich kann nicht in die Zukunft sehen, aber ich kann ein Versprechen haben, was ich in dem Moment fühle und mir wünsche.

Es ist ein Ziel. Ich habe für vieles Wünsche, Träume und weiß nicht, ob sich diese Erfüllen, aber versuchen kann man es. Eben ich es gar nicht erst versuche, hab ich schon „verloren“
*******fly Frau
6.283 Beiträge
Treue bedeutet für mich in erster Linie, meinen mir Nahen gegenüber loyal und vor allem ehrlich zu sein...eine tiefe Verbundenheit ist dabei logisch, sonst sind es nicht "meine mir Nahen". Ich mache da auch keinen Unterschied zwischen meinem Mann, meinen Kindern oder meiner besten Freundin...es ist eine Grundhaltung die ich von mir nichta anders kenne.

Sexuelle Monogamie ist eine Frage der gegenseitigen Abmachung, dass muss jede/r für sich selber entscheiden wo sie/er am glücklichsten ist. Das hat für mich mit dem Begriff "Treue" tatsächlich eher weniger zu tun...."du hast mich betrogen", beziehe ich daher auch immer auf den Fakt des Lügens...was für mich viel schlimmer ist als der "Fremdfick" dem ich wahrscheinlich sogar meinen Segen geben würde.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Gestern lief auf 3sat eine kleine Talkrunde zum Thema Monogamie (ich weiß, hier geht es eben um Treue und, genau, ob das Monogamie bedeutet).

Ich musste da so grinsen, weil alles, was gesagt wurde, hier irgendwo schon 1:1 geschrieben wurde.

Lustig (?) war der männliche Biologe in der Runde, der meinte, es brauche über Sex nicht gesprochen werden, Körpersprache reiche aus.

Sorry für das *offtopic*
*****t94 Mann
35 Beiträge
Moin zusammen,
habe mir erstmal bewusst keine Kommentare durchgelesen, um mich nicht beeinflussen zu lassen. Sondern schreibe erstmal meine Gedanken zum Thema treue, danach werde ich hier mal durchstöbern.

Also Treue bedeutet für mich insbesondere jetzt in einer Beziehung das man für einander da ist in guten wie in schlechten Zeiten und das eine klare offene transparente Kommunikation geführt wird. Was wünscht man sich, was fehlt einem, was findet man gerade besonders toll. Da kann auch eine gewisse Offenheit der Beziehung eine Rolle spielen muss aber nicht.
****_99 Mann
1.025 Beiträge
Themenersteller 
Nur knapp 16% der hiesigen Stichprobe (N=ca. 200) definieren Treue über sexuelle Monogamie. Fast 60% sehen sie unabhängig von Sex, dazu noch knapp 10%, die sie als klare Bedürfnis-Kommunikation fassen. Danke für die Teilnahme, so far!
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