Würde ich die Neigung in meinem Körper selbst verorten, würde ich sagen: Mein Großhirn funktioniert als Switcher, mein Hypothalamus, in dem das Sexualzenrum liegt, ist eindeutig submissiv.
Die Kontolle, wem ich im Fall des Falles meine Submission (=Hingabe) zur Verfügung stelle, übernimmt dann schließlich ein komplexes Sytem, das in verschiedenenen Teilen meines Gehirns verankert ist. Deshalb: "eher devot"
Treffen ich auf einen Menschen, den ich als nicht dominant empfinde - und das ist eine sehr intuitive Empfindung, die nichts mit Versatzstücken oder betont dominantem Auftreten zu tun hat, rührt sich erotisch bei mir gar nichts, schon gar nicht das Gefühl, denjenigen selbst dominieren zu wollen.
Er ist als Sexualpartner schlicht uninteressant.
Das hat übrigens nichts mit Sympathie zu tun, die kann sehr wohl da sein und es könnte, wenn sich andere Gehirnregionen entsprechend positiv äußern, eine intensive Freundschaft daraus werden.