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Schlechter Sex = Schlechte Beziehung?

Schlechter Sex = Schlechte Beziehung?
Hallo zusammen,

ein Thema welches uns beide schon länger interessiert ist die Frage:

Bedeutet schlechter Sex auch eine schlechten Beziehung? oder auch:
Gibt es eine gute Beziehung während man schlechten Sex hat?

*guckstduhier* (Das bezieht sich nicht auf eine vorübergehende Phase sondern auf eine konstante Erfahrung mit dem Partner / der Partnerin)


Zur genaueren Erklärung:
In unseren vergangenen Beziehungen lagen die Gründe für den schlechten Sex und die Gründe für das Scheitern der Beziehung sehr nah beieinander.
Also Egoismus, Passivität etc.


Bitte bezieht euch bei euren Antworten auf realitätsnahe Vermutungen, Erlebnisse und Erzählungen. Also keine fiktiven Extrembeispiele.

Wir freuen uns über einen regen Austausch und über eure Erfahrungen *freu*
****sac Mann
1.169 Beiträge
Ich glaube, dass eine dauerhafte sexuelle Unzufriedenheit (nicht mit einer eventuellen Krankheit zu verwechseln) dazu führt, dass sich Paare trennen werden.

Gewiss sind Phasen der Unlust oder wie Du es beschreibst "schlechter Sex", wobei mich interessieren würde was denn schlechten Sex eigentlich ist (?), völlig normal, aber dauerhaft wird es keine Beziehung standhalten.

Das bedeutet jedoch nicht gleich, dass die Beziehung schlecht ist.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Das eine muss nichts mit dem anderen zu tun haben und umgekehrt.
Wenn für beide der Sex keine besondere Bedeutung hat - warum sollen diese dann keine ansonsten zufriedenstellende Beziehung führen.
Ich bin mir allerdings nicht wirklich so sicher ob es lange halten wird - wenn der Sex super ist, man sich aber sonst nichts zu geben hat.
Wichtig ist einfach, dass beide Seiten mit der allgemeinen Situation zufrieden sind - keiner sich übermäßig verbiegen, ständig nachgeben oder entgegen seiner Natur handeln muss.
Für mich persönlich wäre ein Ungleichgewicht undenkbar.

Al
*******maus Frau
38 Beiträge
Zitat von ****sac:
Ich glaube, dass eine dauerhafte sexuelle Unzufriedenheit (nicht mit einer eventuellen Krankheit zu verwechseln) dazu führt, dass sich Paare trennen werden.

Gewiss sind Phasen der Unlust oder wie Du es beschreibst "schlechter Sex", wobei mich interessieren würde was denn schlechten Sex eigentlich ist (?), völlig normal, aber dauerhaft wird es keine Beziehung standhalten.

Das bedeutet jedoch nicht gleich, dass die Beziehung schlecht ist.

Das sehr ich anders, ich lebe in einer Beziehung, in der aufgrund Krankheit meines Partners Sex nicht mehr stattfindet...und das schin seit einigen Jahren. Es war für mich ein Prozess der Haltung und Wertschätzung zu mir und zu ihm... heut kann ich sagen es geht! Hab meinen eigenen Weg gefunden hierbei mir treu zu werden.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Ich denke schon.

Ich kann mir zb keine Partnerschaft mehr vorstellen, wo ich sexuell zurück stecken muss.

In den letzten Partnerschaften (nqha, 2 nach der ehe) hat mir immer was gefehlt. Entweder das zwischenmenschliche oder das sexuelle. Entsprechend hielten die Partnerschaften nicht länger als ein Jahr.

Vor fast 6 Jahren lernte ich meinen Partner kennen. Sexuell passte es endlich wie die Faust aufs Auge (Höhepunkt war der, das ich bei ihm meinen ersten vaginalen orgasmus nur durch unseren sex hatte). Das zwischenmenschliche musste man erst erkunden, sich kennen lernen, aber auch da waren wir sehr kompatibel. Nicht umsonst sind wir nun auch schon so lange zusammen.

Also ja, das eine hat mit Sicherheit was mit dem anderen zu tun.
*********uest Mann
2.133 Beiträge
JOY-Angels 
Das korreliert schon sehr eng miteinander. Zumindest bei schlechtem Sex steht es meistens um die sonstige Beziehung auf Dauer auch nicht gut (es gibt natürlich Ausnahmen).
Allerdings heißt guter Sex nicht automatisch, dass auch die gesamte Beziehung super funktioniert *zwinker*
******ile Frau
261 Beiträge
Wenn ich für mich "schlechten" Sex habe und das dauerhaft, dann stimmt etwas grundlegend nicht.
Entweder ich bin nicht in der Lage, zu kommunizieren, was ich brauche.
Oder mein Partner kann mir das nicht geben (Krankheit, andere Neigung, etc).
Oder mein Partner ist beratungsresistent und bleibt in seinem Muster hängen.
(Korrigiert mich, wenn ich etwas vergessen habe) .

Wenn ich nicht kommunizieren kann, kann das an mir oder an der Art der Beziehung liegen. Kann man aber dran arbeiten.

Wenn der andere das nicht geben kann, gilt es zu überlegen, welche Möglichkeiten offen stehen. Kann man dran arbeiten.

Wenn der andere dicht macht und mir dauerhaft nicht entgegenkommen w i l l - kann ich nicht damit arbeiten.
Das geht dann für mich Richtung fehlender Respekt und fehlende Wertschätzung und ich fühle mich nicht mehr in einer guten Beziehung.
Dann muss ich mich fragen, ob ich mich wirklich übergehen und für mich schlechten Sex aushalten will. Eher nicht.
*******gen6 Paar
36 Beiträge
Schlechter Sex, und trotzdem eine gute Beziehung.... geht, es gibt ja auch guten Sex ohne Beziehung. Solange daß für alle Beteiligten in Ordnung ist. Kann das auch ein Weg sein. Und wenn man daß offen kommunizieren kann, kann die Beziehung ja nicht schlecht sein.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Nicht jede Beziehung ist so aufgebaut, dass alle Aktivitäten nur noch mit der/dem Partner/in stattfinden können.
****a77 Frau
2.540 Beiträge
Hm, wie definiert man denn da guten Sex? Die Nähe zwischen zwei MEnschen, die sich lieben, ist ja eigentlich erst mal nie schlecht. Ich denke, in einer guten Partnerschaft kommuniziert man über Wünsche und darüber, was man mag und in der Regel wird man, wenn es wirklich eine gute Partnerschaft ist, eine Lösung finden, die beide zumindest zufrieden stellt. Sei es in der eigenen Partnerschaft, oder in abgesprochenen außerpartnerschaftlichen Arragements.
@****a77 die Realität sieht doch oft ganz anders aus. Unzufriedene Partner:innen sind keine Seltenheit.

Zum Thema!
Wenn es beim Sex nicht klappt, kann für mich auf Dauer keine Beziehung glücklich sein. Ich hatte es erst ein Mal in einer langen Beziehung, die auch deswegen scheiterte. Bei kurzzeitigen Geschichten hat man sich einfach nicht mehr wiedergesehen. Mir ist Sex allerdings auch wichtig. Es gibt Menschen, bei denen das Gegenteil der Fall ist. Das sollte man dann auch akzeptieren können.

VG Bee *wink*
****cy Mann
4.682 Beiträge
Ich hatte schon eine Beziehung die von schlechtem Sex geprägt war.
Sie war extrem passiv, hatte selten Lust und die wenigen Male waren wirklich nicht toll.
Aber die Herz-Ebene hat gepasst. Wir haben viel für einander empfunden.

Wenn sie durch die Tür kam schlug mein Herz schneller. War sie krank, war ich es ebenso. Wenn sie zur Arbeit ging habe ich pausenlos an sie gedacht und nichts war schöner, als abend mit ihr auf dem Sofa zu sitzen und ihre Hand zu halten.

Die Beziehung ist definitiv nicht am schlechten Sex gescheitert. Auch wenn sie heute vorbei ist, so denke ich bei dem Gedanken an sie nicht an den schlechten Sex sondern an das was UNS ausmachte. Das Herz, das gemeinsame Lachen, das Gefühl eine Burg zu sein gegenüber "denen da draußen".

Sex ist eine schöne Sache und macht auch wirklich Spaß.
Aber Sex sollte nie über die Qualität einer Liebesbeziehung entscheiden.

Liebe fragt nicht nach dem Körper. Liebe fragt nach dem Herzen.
******una Frau
6.988 Beiträge
Zu gutem Sex gehören immer zwei!

Und die Meinungen darüber, was gut ist, differieren *smile* .

Das erinnert mich an den blöden Witz: nach dem Blow Job fragt er: und, war ich gut?

*fiesgrins* *smile*
Meine Erfahrungen mit "schlechtem Sex" sind eigentlich:
1. Unlust: Entweder man selbst oder der Partner ist mit dem Kopf an einem anderen Ort und kann sich nicht gehen lassen. Da sollte man dann darauf achten, dass man diese Probleme lösen kann.
(Bonus: Hygiene... Wenn man Lust hat und dann riecht man plötzlich unangenehmen Kram wie Urin, starken Schweiss oder fettige Haut, kann das durchaus die Lust killen. Manche Leute nehmen es nicht genau, andere deuten das nicht bzw. es stört sie, aber sie können es nicht benennen, weil sie es vielleicht nicht besser kennen?.)
2. Fehlende Kommunikation: Ich selbst habe es erlebt, dass ich unbefriedigt war - aber hab durchaus auch mal die Dame nicht befriedigen können ... weil einfach etwas gefehlt hat und nicht kommuniziert wurde. Z.b. war mir der Sex zu lasch oder "sie" wollte härter oder sanfter genommen werden, vielleiht mehr küssen und kuschelsex führen, vielleicht auch mal an den Haaren gezogen werden, vielleicht auch eine bestimmte Position bei dem einen einfach schneller eine abgeht.
Viele Leute nehmen diese Misskommunikation aus vorherigen Beziehungen mit und "denken" dann nur noch eindimensional. Gab durchaus auch Sexualpartner die "mehr" im Bett wollten, aber nur den Seestern machten, weil die vorherigen Männer einfach wichsen wollten. Man sollte sich da entfalten können.
3. Körperchemie: Manchmal mag man eine Person, vielleicht sogar Liebe, aber im Bett spielen die Pheromone nicht ganz mit oder sind so falsch, dass sich keine Lust einstellt. Meine Partnerinnen waren meist für mich so "anziehend", dass die Nähe alleine mir schon Lust gemacht hat. Wenn ich das schon beim Küssen nicht fühle, dann lasse ich es ganz.
4. Die Beziehung: Schwieriges Pflaster. Im Grunde sollte man durchaus auch akzeptieren, dass man die sexuellen Aspekte einer Beziehung berücksichtigt. Ist man zusammen weil man nicht alleine sein will ? Ist man zusammen, weil man sich überdurchschnittlich mag? Sexuelle Probleme können Beziehung oft behindern. Manche Paare sind dann so tollerant, dass sie sich in der Hinsicht öffnen. Das kostet überwindung und viel Vertrauen. Dann kann man die sexuelle Lust halt wo anders ausleben - aber sollte den Partner dadurch nicht diskreditieren.
**********der73 Frau
251 Beiträge
Zitat von ****sac:
Ich glaube, dass eine dauerhafte sexuelle Unzufriedenheit (nicht mit einer eventuellen Krankheit zu verwechseln) dazu führt, dass sich Paare trennen werden.

Gewiss sind Phasen der Unlust oder wie Du es beschreibst "schlechter Sex", wobei mich interessieren würde was denn schlechten Sex eigentlich ist (?), völlig normal, aber dauerhaft wird es keine Beziehung standhalten.

Das bedeutet jedoch nicht gleich, dass die Beziehung schlecht ist.

Sehe ich auch so...eine Beziehung wird anfällig, sie bekommt Sprünge und Risse wie eine kaputte Vase....
Wenn das Paares nicht erkennt und handelt...reden, sehen was ist los, was kann geändert werden....die Unlust und Unzufriedenheit wird größer..das Selbstvertrauen geschädigt...

Für mich definitiv ein liebes Killer .
Was dann oft noch passiert, teilweise jahrelang ...wegen der Kinder und / oder anderer Grund...ist nur eine aufschiebung des ganzen Dilemma.
Ungesund für alle Beteiligten. Gift der Seele.
"Bedeutet schlechter Sex auch eine schlechten Beziehung? oder auch:
Gibt es eine gute Beziehung während man schlechten Sex hat?"


Ich denke zwar, dass der Sex in einer längeren Beziehung immer auch ein Seismograph und Spiegel der Beziehung ist - aber welcher?
Eine längere Beziehung beinhaltet ja mehrere Beziehungsarten, z.B. die Liebesbeziehung, die Zweckgemeinschaft der Kindesaufzucht, die Geschäftsbeziehung z.B. eines gemeinsamen Hauses, die WG, die Familienbeziehung, die Gewohnheitsbeziehung, die geistige Beziehung, oder auch die Sexbeziehung an sich.
Die Beziehung mit meiner ersten Frau beruhte ganz wesentlich auf sexueller Anziehung. Anders als die Regel das will, ließ diese in zehn Jahren nie nach. Auch sonst mochten wir uns ausgesprochen gern. Uneinigkeit bestand aber in der Kinderfrage und der Geschäftsführung und daran sind wir dann mit Hilfe meiner Schwiegereltern gescheitert.
Mit meiner zweiten Frau gab´s diese Probleme nicht, sie hat die Kinder und ihr eigenes Geschäft schon mitgebracht. Der Sex lief zwanzig Jahre in befriedigenden bis schönen Bahnen, dann kam es zu einer Beziehungskrise von satten sieben Jahren, an deren Ende der totale Crash stand. Gleichwohl haben wir uns in dieser Zeit auch näher kennen gelernt. Die böse Blick ist allemal schärfer als der gütige. So sind wir in eine nicht näher definierbare, aber jedenfalls neue Beziehung gewachsen, die ich heute als geschwisterlich bezeichnen würde. Es gab darin auch eine experimentelle Sexphase, die aber letztlich wegen zunehmender Resonanzlosigkeit in meiner Kündigung endete. Heute ist meine Frau der einzige Mensch, der mich unmittelbar versteht und damit die kostbarste Beziehung, die ich habe.
****a77 Frau
2.540 Beiträge
@***12 Da hast du natürlich recht, aber ich meine ja eine wirklich GUTE Beziehung *g*
Es gibt Menschen die aus gesundheitlichen Gründen nur schlechten oder keinerlei Sex mit ihrem Partner praktizieren können und dennoch funktioniert die Beziehung. Das Kapitel Sex wird dann anderweitig gelöst, zum Beispiel wird dem Partner guter Sex mit anderen Partnern gegönnt.
Wenn der Sex sehr gut ist und die Beziehung toxisch, hat die Beziehung keinerlei Zukunft.
Beziehungen verändern sich nun mal gerne zum positiven oder negativen...oder können auch enden.
******s42 Mann
45 Beiträge
Aus eigener Erfahrung weiß ich zumindest: Die Kombination guter Sex und schlechte Beziehung gibt es, und da kann der Sex die Beziehung auch nicht retten.
Auch, wenn wir hier in einem sex positivem Forum sind, finde ich, dass eine schöne Beziehung nicht steht oder fällt mit dem Sex.

Es gibt so viele Möglichkeiten, seinem Partner/seiner Partnerin nahe zu sein.

Ich finde Sex schon wichtig... Ja... Aber ich würde nicht sagen, dass er etwas über deine Beziehung aussagt.

Ich kann aber auch nichts zu schlechtem Sex sagen... Dennoch würde ich nicht deswegen eine Beziehung beenden. Es geht mir um den Menschen... Nicht um seinen Körper.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Ich hatte in einer Beziehung noch nie "schlechten Sex". Wenn der Sex nicht erfüllend war, dann nur weil er meinen, ihren oder unseren Vorstellungen nicht (mehr) entsprach. Da fehlte es einfach an Kompatibilität, kann passieren.
Die Beziehung war dann allerdings nicht per se schlecht, sondern (zumindest für mich) durchaus erfüllend, da das zwischenmenschliche Band wesentlich stärker war als das sexuelle. Sonst hätte ich die Beziehung nicht aufrecht erhalten wollen.
********lack Frau
19.021 Beiträge
@*********iene

Frage ist dann erst mal, wer meinte, das der Sex schlecht ist.
Schließlich sind da ja Beide gefragt.
Und die Tatsache, das man das abändern kann, wenn Beide daran Interesse haben.
Gehört sicher Offenheit dazu, Austausch wenn etwas nicht auf Gefallen/ oder auch auf großes Gefallen trifft, denn Hellseher/innen sind wir hier alle nicht.
Auch die Einstellung zum Sex sagt eine Menge aus, genauso wie das was man ausleben will.
Da ist also jeder gefragt und sollte demnach auch danach handeln.
Eine Beziehung besteht ja nicht nur aus Sex, aber wichtig ist er schon, denn es ist nunmal das Intimste, was man mit jemanden teilen kann, dem man vertraut, liebt und schätzt.
Aber toller Sex ist auch kein Garant dafür, das eine Beziehung gut ist, denn wenn der Alltag nicht klappt, dann gleicht selbst der beste Sex das nicht aus.
WiB
*****ite Frau
8.858 Beiträge
Zitat von *********iene:
Bedeutet schlechter Sex auch eine schlechten Beziehung? oder auch:
Gibt es eine gute Beziehung während man schlechten Sex hat?

Hö?

Ich hatte schon fantastischen Sex ist einer absolut grottigen Beziehung.
Naja ich kann Krankheitsbedingt oft einfach nicht mehr, wäre krass wenn mein Mann mich deshalb verlassen würde! Andererseits hat mich Sex in langjährigen Beziehungen immer gelangweilt, weil mich fremde Haut deutlich mehr reizt, weil man da nicht ständig irgendeine Verantwortung und den Alltag spürt.
Also ja Beziehungen mit schlechtem Sex können funktionieren, wenn es beiden nicht so wichtig ist oder man Kompromisse findet (offene Beziehung).
Die Beziehung ist dann trotzdem nicht schlecht!
*****969 Mann
4.411 Beiträge
Zitat von *******maus:
Zitat von ****sac:
Ich glaube, dass eine dauerhafte sexuelle Unzufriedenheit (nicht mit einer eventuellen Krankheit zu verwechseln) dazu führt, dass sich Paare trennen werden.

Gewiss sind Phasen der Unlust oder wie Du es beschreibst "schlechter Sex", wobei mich interessieren würde was denn schlechten Sex eigentlich ist (?), völlig normal, aber dauerhaft wird es keine Beziehung standhalten.

Das bedeutet jedoch nicht gleich, dass die Beziehung schlecht ist.

Das sehr ich anders, ich lebe in einer Beziehung, in der aufgrund Krankheit meines Partners Sex nicht mehr stattfindet...und das schin seit einigen Jahren. Es war für mich ein Prozess der Haltung und Wertschätzung zu mir und zu ihm... heut kann ich sagen es geht! Hab meinen eigenen Weg gefunden hierbei mir treu zu werden.
das war bestimmt nicht einfach
Zitat von *********iene:
Schlechter Sex = Schlechte Beziehung?
Hallo zusammen,

ein Thema welches uns beide schon länger interessiert ist die Frage:

Bedeutet schlechter Sex auch eine schlechten Beziehung? oder auch:
Gibt es eine gute Beziehung während man schlechten Sex hat?

*guckstduhier* (Das bezieht sich nicht auf eine vorübergehende Phase sondern auf eine konstante Erfahrung mit dem Partner / der Partnerin)


Zur genaueren Erklärung:
In unseren vergangenen Beziehungen lagen die Gründe für den schlechten Sex und die Gründe für das Scheitern der Beziehung sehr nah beieinander.
Also Egoismus, Passivität etc.


Bitte bezieht euch bei euren Antworten auf realitätsnahe Vermutungen, Erlebnisse und Erzählungen. Also keine fiktiven Extrembeispiele.

Wir freuen uns über einen regen Austausch und über eure Erfahrungen *freu*

Da ich bisher noch nie eine feste Partnerschaft mit schlechtem Sex hatte, kann ich da leider wenig beisteuern.

Ausser: Mit jedem Partner hat es mit einer Bettgeschichte angefangen und sich zu einer Beziehung entwickelt. Der gemeinsame Sex war also zuerst da, dann kam das verlieben und eine Beziehung führen wollen.

Daher war der Sex auch nie der Trennungsgrund. Und bis zum Ende der Beziehung immer gut.

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