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Laute Musik zu Hause/beim Nachbarn

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wir sind geflohen, nachdem in der Nachbar-DHH neue Nachbarn eingezogen waren, Es dauerte allerdings fast drei Jahre, bis wir in der Stadt direkt ein RH gebaut hatten. Ich war jeden Tag auf der Baustelle, um zu kontrollieren, dass beim Lärmschutz nicht gepfuscht wird. Das funktionierte prima, von den Nachbarn ist nichts zu hören, den Hubschrauber und die 112-Wagen zur nahen Klinik akzeptieren wir gerne.
*******her Mann
192 Beiträge
Definitiv kein einfaches Thema.
Lärm macht Krank, erzeugt Stress, führt Mittel- und Langfristig zu erheblichen Krankheiten. Lärm kann auch nicht kompensiert werden.
Leider kann man sich gute Nachbarn nicht aussuchen, gerade in Mehrfamilienhäuser kann das zu üblen Überraschungen führen.
Wenn Gespräche zu nichts führen funktioniert die Eskalation. Bei der Polizei aufschlauen, beim Mieterbund informieren, Verbündete im Haus suchen, Unterschriften sammeln.
Langsam Druck aufbauen.
Der beste Weg, mit dem Problem-Nachbar das Gespräch suchen wenn es eine Weile (Tage) ruhig war. Keine negative Spannung in der Luft liegt… und auf Verständnis mit entsprechender Verhaltensänderung hoffen.

Ein Kumpel hat das Problem pragmatischer gelöst. Er hat gewartet bis die Party vorbei war, es ruhig wurde dann hat er Lärm erzeugt und sie nicht schlafen lassen. Er hat zeitig mit seinen Renovierungsarbeiten begonnen und zufällig an der Wand zum Nachbar begonnen 😉
Vielleicht nicht die beste Lösung… 😂
**vy Mann
21 Beiträge
Geprägt durch meine Studienzeit und anschließendem Dr., wo ich stets in WGs oder schäbigen 1 Zimmerwohnungen über Pubs oder an stark befahrenen Straßen hausierte, habe ich beim Hauskauf penibelst auf Lärmquellen geachtet. Es wurde ein alter Resthof mit 5ha Land um mich rum. Hier stört keiner.
******114 Paar
19.534 Beiträge
Mein Rat ....ein Lärmprotokoll!
Die Polizei kommt in Fällen von Party Lärm ermahnt und geht wieder, der betreffende Nachbar macht leiser. Am nächsten Wochenende oder Tag geht es wieder los.
Führt ein Lärmprotokoll kündigt das beim Vermieter an, sagt ihm was bei euch abgeht und das ihr in Zukunft ein solches Protokoll führen werdet. Lasst euch die Eintragungen vom Nachbarn Verwandten Bekannten oder Freunden durch deren Unterschrift bestätigen.
Sammelt und geht dann zum Vermieter, gerade große Gesellschaften haben den Schutz der Mieter vor Lärm anderer Mieter schriftlich verankert.
Privat Vermieter reagieren sehr schnell zu Gunsten der Betroffene, denn mit dem von Zeugen unterschriebenen Protokoll, fehlt dem Lärmenden jedes Argument, die meist lauten... ne an dem Tag war nichts oder das war doch gar nicht so laut und und und!
Frau Reisa
*******er37 Frau
218 Beiträge
wie claralissa
also bis 22 Uhr darf er lauter Musik hören, danach Zimmerlautstärke.
Wenn mans genau nimmt, kann er nichts dafür, dass ihr ein kleines Kind habt -

Eigentlich ein Fehler des Vermieters, eine Hausgemeinschaft mit so unterschiedlichen Bedürfnissen zu schaffen...

Wer um 19 Uhr Musik hört, begeht keine Straftat *zwinker*

Vielleicht einfach mal zurückerinnern, dass es ein Leben vor der Mutterschaft gab und man selber damals zur Frühabendzeit (!) noch aktiv war

Mein Vorschlag: ein Kompromiss *g* am Wochenende darf er Musik hören und das Kind wird ins Elternschlafzimmer gebettet, in der Woche ist Ruhe
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******114:
Lasst euch die Eintragungen vom Nachbarn Verwandten Bekannten oder Freunden durch deren Unterschrift bestätigen.
Sammelt und geht dann zum Vermieter, gerade große Gesellschaften haben den Schutz der Mieter vor Lärm anderer Mieter schriftlich verankert.
Privat Vermieter reagieren sehr schnell zu Gunsten der Betroffene, denn mit dem von Zeugen unterschriebenen Protokoll, fehlt dem Lärmenden jedes Argument, die meist lauten... ne an dem Tag war nichts oder das war doch gar nicht so laut und und und!

Wobei natürlich die Frage ist ob sich überhaupt noch jemand anderes daran stört, das muss ja auch nicht unbedingt der Fall sein.
******114 Paar
19.534 Beiträge
Das muss auch den Nachbarn in seiner Wohnung nicht stören.
Der Nachbar kommt in die Wohnung und bestätigt den Lärm dort, so wie es auch die Schwiegermutter der Freund oder sonst wer tut, der gerade in der Wohnung zu Besuch ist.
********eard Paar
53 Beiträge
Ich bin kein Anwalt, aber soweit ich das Immissionsschutzgesetz verstehe bzw. meine Erfahrung damit, gelten die genannten Zeiten für laute Geräte/Werkzeuge, die man nicht regulieren kann. Bohrmaschine, Rasenmäher, Hammer an der Wand etc.
Alles mit Lautstärkeregler muss so eingestellt werden, dass sich niemand daran stört.
Kinderlärm und normaler Haushalt (z.B. Geschirrspüler, klappernde Töpfe beim Kochen) muss hingegen hingenommen werden.
Das gilt immer. Eine Hausordnung kann das (z.B. die Zeiten) weiter einschränken.
Öffentliche Veranstaltungen können hier Ausnahmegenehmigungen bekommen. Eine private Party zählt da wohl nicht dazu.

Auf diese Auffassung zu pochen und die Polizei zu holen, sollte aber der letzte Schritt sein. Vorher würde ich eher versuchen, Verständnis beim Nachbarn aufzubauen.
Die Polizei ist eigentlich auch der falsche Ansprechpartner. Eigentlich ist das Ordnungsamt zuständig und die Polizei hilft hier nur aus, weil in der Regel nachts im Ordnungsamt niemand mehr arbeitet. Wenn nichts anderes hilft, wäre also eine Anzeige beim Ordnungsamt der richtige Weg. Das dürfte aber das nachbarschaftliche Verhältnis ordentlich belasten und sollte genau überlegt sein.
Die sonstigen Tipps hier finde ich auch nicht schlecht, sofern machbar.

Grüße,
Er
**********tones Mann
527 Beiträge
Zitat von ********eard:

Kinderlärm [...] muss hingegen hingenommen werden.

Das ist nicht ganz richtig. Auch Kinderlärm kann zur (juristisch) unzumutbaren Störung werden.

Klassisches Beispiel wären so diese Spielzeugwerkbanken, wo die Kinder verschiedene Formen mit einem Plastikhammer "reinhämmern" können. Je nach Alter des Bauwerkes und ob bzw. welche bzw. wieviele Unterlagen man da verwendet, kann das in der Wohnung drunter schon sehr penetrant werden.
Wenn dem Kind jetzt tatsächlich stundenlang nichts anderes einfällt als enthusiastisch auf seiner Werkbank herumzukloppen, muss das durchaus nicht auf Dauer hingenommen werden. Da sind dann sehr wohl auch die Eltern in der Verantwortung, dass das Kind sich auch mal mit etwas anderem beschäftigt.
*******su80 Frau
530 Beiträge
Nuja als Mutter und Nachtschichtler kann ich deine Perspektive nachvollziehen ABER da ist ein Denkfehler drin.

Zuerst mal ihr wohnt nunmal in einem Mehrfamilienhaus, da muss man einfach mit dem ein oder anderen Geräusch leben.
Nachtruhe bedeutet übrigens das keine Geräusche deine Wohnung verlassen sollen, dasselbe gilt für die Mittagszeit.
(Xylophon spielen um 06:30 könnte also sehr wohl abgemahnt werden da du als Eltern die Pflicht hast dies zu unterbinden!)

Nun kann ich aber meinen Nachbarn nicht ihr Leben verbieten- die dürfen halt außerhalb dieser Zeiten saugen, bohren etc, nicht fein wen du aus'm Nachtdienst kommst aber dafür können die Nachbarn nix.

Und bitte nehmt es mir nicht krumm aber eure Nachbarn können nun auch nix dafür das euer Kind um 19 Uhr ins Bett gehen soll und dafür Ruhe zu herrschen hat.
Nicht falsch verstehen mein Sohn war auch mal kleiner ich verstehe die Problematik.

Ihr könnt natürlich ein Lärmprotokoll führen und dem Vermieter übergeben nur wen der Mieter NEIN sagt wird es anstrengend.
Prozesse dauern Jahre macht euch das bitte klar.

Die Frage ist ja sehen die anderen Mieter die Sache auch so? Kommen da auch Beschwerden oder geht es hier ausschließlich um die Schlafenszeit eures Kindes-?

Ist halt immer schwierig wen mehrere Parteien mit verschiedenen Bedürfnissen zusammenwohnen und selbige nicht übereinstimmen.
Man wohnt zwar in einen Mehrfamilienhaus, aber mit Geräuschen, außer von Kindern muss man nicht leben.

Unvermeidbarer Lärm und Geräusche des normalen Lebens sind hinzunehmen, dennoch:

„Jeder hat das Recht, in seiner Wohnung ohne Beeinträchtigung durch störende Geräusche zu leben“

Wer nicht in einer Gemeinschaft leben kann, der oder die hat einfach Pech. Ein Zelt im Wald geht auch. Ansonsten, so leben, dass andere nicht durch Lärm gestört werden und wenn Kinder im Spiel sind, die früh ins Bett gehen, ist das so. Ansonsten ist bestimmt mehr Toleranz möglich, so hat man einfach keine laute Musik zu hören, es gibt Kopfhörer.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In Agde ist man im Urlaub durch das Wummern der Fickmusik-Bässe bis etwa 4 Uhr schlafbehindert. Aber einmal wehrten wir uns nach einer Woche nächtlichen Leidens im ungedämmten Betonbau Heliopolis. Gegen 3 Uhr jeweils stöckelte die Nachbarin mit jeweils mehreren Anhängseln durch den Flur zum Appartement. Und dann gings bis nach 7 rund, wobei noch nicht mal die Stoßgeräusche das Schlimmste waren, sondern dass extrem laut ein Musiktitel in Dauerschleife gespielt wurde (Sinead o´Connor: Nothing compares to you).

Nachdem wir nach einer Woche die Faxen dicke hatten, beschwerten wir uns bei unserem deutschen Vermieter- und der Spuk war vorbei.
****78 Frau
13 Beiträge
Mal anders herum gefragt... regen sie sich auf, wenn Eure Kinder toben, schreien, springen? Ich habe das seit neuestem über mir. Leider muss ich es ertragen... wenn ich einmal pro Woche im Nebenjob aus der Nachtschicht komme und gerne schlafen möchte, ist es morgen 07:30 Uhr und das Kind über mir tobt sich aus. Manche Sachen muss man einfach hinnehmen... wenn man einigermaßen Frieden haben möchte...
**********_Meer Mann
238 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ssa:
Zitat von **********_Meer:
Auch zum aufregen sind die, die mitten in der nacht mit ihren Autoboxen hochgedreht im Schritttempo durch die Seitenstraßen fahren und dann nach dem parken noch genüsslich den Song zu Ende hören *gr3*

naja mal ehrlich:
wie oft passiert das am Tag bzw. in der Woche? ;-)

Sehr selten aber sowas gehört sich erst recht nicht und zeugt von Empathielosigkeit und Egomanie.

Also mir ging es als EP tatsächlich nicht per se um die Diskussionen ab wann wie laut erlaubt ist und ich brauche auch keine Hilfestellung wie ich mich jetzt gegenüber den Nachbarn verhalten soll.

Wenn ein Nachbar auf meine Bitte nicht vorrübergehend eines ins Bett zu bringenden Kindes etwas leiser machen kann und ich vermieterseitig zurückschlagen muss und gleiches mit gleichem vergelte in dem ich zum Beispiel meine Kinder frühstmöglich Radau schlagen lassen muss ist der Friede der Nachbarschaft dahin. Wenn sie auf die Bitte hin, was sie bisher ja nach entsprechenden Argumenten tun, vorrübergehend leiser sind ist es ausreichend.

Mir gings primär darum ob laute Musik hören und aufs Recht beharren weit verbreitet ist und bei einem bestimmten Alter häufiger ist. Generell wollte ich eure Erfahrungen und Meinungen dazu hören.
*******su80 Frau
530 Beiträge
Gut dann so:

Ich bin 41, höre auch laute Musik, bestehe Tatsache auf mein Recht!

Und ich sag's dir ganz klar ich würde mich im Leben nicht um 19 Uhr am Frühabend nach den Befindlichkeiten deines Nachkommen ausrichten!

Im übrigen kann ich immer noch nicht einschätzen was ihr unter lauter Musik versteht- hören die anderen Nachbarn das auch oder sprechen wir hier nur über eine Geräuschkulisse die euren Nachwuchs tangiert?
Zitat von *******su80:
Gut dann so:

Ich bin 41, höre auch laute Musik, bestehe Tatsache auf mein Recht!

Und ich sag's dir ganz klar ich würde mich im Leben nicht um 19 Uhr am Frühabend nach den Befindlichkeiten deines Nachkommen ausrichten!

Im übrigen kann ich immer noch nicht einschätzen was ihr unter lauter Musik versteht- hören die anderen Nachbarn das auch oder sprechen wir hier nur über eine Geräuschkulisse die euren Nachwuchs tangiert?

Finde ich immer wieder erstaunlich, dass man meint, es wäre ein Recht.

Man kann so leben sicherlich, im Recht ist man aber nicht und im Zweifel muss man halt ein Bussgeld zahlen.

Wer sich nicht an eine Gemeinschaft halten kann, sollte vielleicht Eigenheim und Haus überlegen.
*******su80 Frau
530 Beiträge
Nuja wer meint den hier im Recht zu sein?

Ich hab weder gesagt dies täte ich stets und ständig noch habe ich ne Dezibelzahl angegeben!

Und ja, ist nicht meine erste Wohnung, gab noch nie Probleme- liegt aber wohl auch an Nachbarn die ihre Ansichten bzgl. Kindern nicht auf ihre Mitmenschen abwälzen!

Ich jedenfalls hab keine Probleme wen meine Nachbarn mal lauter Musik hören, hatte jahrelang ne alte Dame nebenan die Sonntags 1 Std WDR 4 gehört hat, Schlager und so laut das ich es hören konnte.
Na und lass der Oma ihren Spass, im Leben nicht wäre ich der doof gekommen.

Ich gönne meinen Nachbarn echt auch mal ne Party, dem Nachbarskind ne Toberunde mit Freundin und nehm mich selbst nicht so Ernst!

Ich geh jetzt übrigens ins Bett, hab Frühdienst, soll ich jetzt meine Nachbarn abklappern, denen oben drüber das Gespräch verbieten (kann die grad hören!) und dem von rechts seinen TV verbieten? (schaut wohl grad nen Actionfilm, höre ich auch!)
21:21 und die Welt hat stillzustehen weil ich schlafen geh.....
@*******su80

Ich meine es nicht nur. 😉

Ich finde es immer wieder herrlich, das nur das eigene Zählt. Leb wie du möchtest, aber das von oben herab schauen auf andere und das zurechtweisen, was man denn wäre, habe ich noch nie gemocht.

Wenn es dich nicht stört, vollkommen okay. Mich stört die Ignoranz anderen gegenüber, weil man meint, es gäbe ein Recht andere zu stören. Egal welches Alter man hat.
Ich hatte bei einem Fall schon drei mal die Polizei gerufen.
Hatte alles dokumentiert.

Später bekamen die Personen eine Abmahnung von Vermieter.
Seit dem war Ruhe. *floet*
Zitat von *******lia:
Ich hatte bei einem Fall schon drei mal die Polizei gerufen.
Hatte alles dokumentiert.

Später bekamen die Personen eine Abmahnung von Vermieter.
Seit dem war Ruhe. *floet*

In der Regel sagt glaube ich kaum jemand etwas, wenn es sich im Rahmen hält. Man möchte ja selbst auch mal „lauter“ sein können.

Ich persönlich finde es wichtig zu wissen, dass man es sich einfach nicht gefallen lassen muss. Meist sagt man doch erst etwas, wenn die Grenze seit langem überschritten ist. So ist es bei mir.
*********efin Frau
329 Beiträge
Hier in Bayern streitet man sich ja gerne vor Gericht wegen Kuhglocken und krähenden Hähnen... *aua*

Ist es Mehrfamilienhaus mitten im Studentenviertel und voller junger Leute, ist es eine Frage der Toleranz. Ist es generell eher ruhig und die ganze Nachbarschaft wird dauerhaft beschallt, ist es eher eine Frage der Ignoranz.

Ob Recht oder nicht Recht regelt die Hausordnung und wenn's richtig zur Sache geht das Immissionsschutzgesetz.

Die Oma unter mir hört immer krachend laut italienische Opern wenn ich mich im Home Office konzentrieren muss. Ich hab aber auch schon mitten in der Nacht Wäsche gewaschen und hab bei gutem Wetter Musik auf dem Balkon. Keiner würde sich je über den anderen beschweren. Sowas muss eine Hausgemeinschaft verkraften.

Wir wissen nicht um welche Lautstärke es geht, also können wir nicht beurteilen ob hier ein ignoranter Nachbar stur auf sein Recht pocht oder ob ein kleinkarierter Vater einfach übertrieben reagiet.

Ich persönlich wäre ziemlich irrtiert, wenn ich aufgefordert würde, jeden Tag ne Stunde auf dem Kopf zu laufen.
**********_Meer Mann
238 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******s80:
Zitat von *******lia:
Ich hatte bei einem Fall schon drei mal die Polizei gerufen.
Hatte alles dokumentiert.

Später bekamen die Personen eine Abmahnung von Vermieter.
Seit dem war Ruhe. *floet*

In der Regel sagt glaube ich kaum jemand etwas, wenn es sich im Rahmen hält. Man möchte ja selbst auch mal „lauter“ sein können.

Ich persönlich finde es wichtig zu wissen, dass man es sich einfach nicht gefallen lassen muss. Meist sagt man doch erst etwas, wenn die Grenze seit langem überschritten ist. So ist es bei mir.

So finde ich es auch richtig.
Ich rege mich auch nicht wegen jedem Pups auf, es muss schon eine gewisse Verhältnismäßigkeit geben.

Und was deutlich früher schonmal gesagt wurde, einfach nur Musik ist nicht schlimm aber Bass ist sehr penetrant und das stört auch Kinder.

Weniger ignorant zu sein, sich auch mal einschränken zu können und nicht immer auf Rechte zu bestehen etc. scheint manchen Leuten leider abzugehen. Das sieht man ja auch seit fast 2 Jahren in ganz anderen Bereichen, soll hier aber auch nicht weiter vertieft werden.
**********_Meer Mann
238 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ks86:

Wir wissen nicht um welche Lautstärke es geht, also können wir nicht beurteilen ob hier ein ignoranter Nachbar stur auf sein Recht pocht oder ob ein kleinkarierter Vater einfach übertrieben reagiert.

Und genau das denke ich eben auch manchmal und wollte andere Meinungen dazu hören.

Und so laut, dass wir etwas sagen müssen ist es ja zum Glück nur sehr selten und daher ist es mir wichtig (und noch kann ich auch froh sein), dass wenn ich darum bitte uns auch mal mehr mal weniger entgegen gekommen wird.
********_bln Frau
11.571 Beiträge
Weniger ignorant zu sein, sich auch mal einschränken zu können und nicht immer auf Rechte zu bestehen etc. scheint manchen Leuten leider abzugehen

Aber woher weißt Du, dass sich dieser Nachbar nicht bereits in anderen Bereichen zurück genommen, sich bereits eingeschränkt, auf sein Recht verzichtet hat?

So etwas lässt sich doch als Fremder von außen doch nicht beurteilen.

Somit einen Rückschluss aus dem erhaltenen nein zu ziehen...hmmmm schwierig.
Naja, welches Recht. Es gibt keins zum Krach oder laute Musik hören. Daher finde ich es persönlich verwunderlich, das man dann angeblich auf etwas verzichten würde.
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