Je weniger Sex, desto weniger Lust?

• Je weniger Frauen Sex haben, desto weniger Lust haben sie-

Von meiner Seite:

Das ist wechselhaft. Würde ich sagen. Man/ich gewöhnt sich an kein Sex. Aber deswegen ist nicht per se die Lust weg.
Ich habe allerdings auch keine Lust mehr auf Fickbeziehungen. Die Phase habe ich durch. Dann lieber gar nicht.

Bei mir ist das tatsächlich so.

Hab ich ein paar Wochen keinen Sex, kann ich auch dann gut darauf verzichten.
Hatte ich guten Sex, möchte ich am liebsten ständig

Es ist tatsächlich so dass wenn ich mal weniger Sex habe mich irgendwie auch daran gewöhnen und die Lust als störend empfinde. Daher bin ich dann froh wenn es etwas abebbt und ich nicht den ganzen Tag daran denken muss.
Allerdings wenn sie dann mal wieder geweckt wird dann ist die Lust auf das nächste Mal wieder voll da. Das funktioniert aber nur wenn der Sex geil ist, ist er es nicht dann verschwindet das wieder und ich denke auch nicht mehr dran.
Also bei mir hängt es davon ab mit wem ich Sex habe und ob es mir gut gefällt und wenn ich gerade mal niemanden zu Hand habe dann schläft es ein.
Ich nenne das dann immer geweckt werden, wenn ein toller Mann die Lust erweckt dann geht es aber auch rund!

Für mich stimmt das. Wobei ich "Sex" hier auf "Orgasmen" münzen und damit um Masturbation erweitern möchte. Je weniger Orgasmen ich habe, desto mehr sinkt meine Libido.




Jein.

Für mich ist es so: Wenn ich mich auch lustlos um meinen Orgasmus kümmere (also masturbiere), kurbelt das meine Libido wieder an. In einer Zeit, in der ich meine Libido durch fehlende Orgasmen beinahe verloren hatte, habe ich gezielt masturbiert, auch ohne Lust, dafür als Entspannung oder zum Einschlafen. Mir gab das meine Libido und auch meine Lust auf sexuelle Intimität mit anderen wieder zurück.

ABER ich kann mir nicht vorstellen, bei Libidoverlust Sex mit jemandem über mich ergehen zu lassen und da "mitzumachen". Der Gedanke allein ist für mich abstoßend, es fühlt sich übergriffig an.
Für mich war es wichtig, die Lust selbstständig wiederzufinden, durch Beschäftigung mit meinem Körper.



Ist nichts Neues, das scheint den meisten Männern so zu gehen.

Ich könnte manchmal seit Monaten keinen Sex haben - aber mein sexuelles Verlangen verschwindet nirgendwo. Schneller Sex, ONS, Hoteldate ist überhaupt nicht meine Welt. Es bringt mir nichts. Und wenn ich keine passende Partner haben, mit meinem sexuellen Verlangen komme ich schon lange alleine klar Daher in meinem Fall nein. Ich kann wenig Sex haben, trotz meine Libido bleibt sehr hoh.
LG Алиса

Leider habe auch ich die Erfahrung machen müssen, nicht zeitnah regelmäßig Sex zu haben.

Da wurde die Lust automatisch weniger. Auch das zurück war nicht immer so leicht.

Auch kann Selbstbefriedigung bei mir keine Abhilfe schaffen.

VG Bee

Meine Libido nimmt zu einem gewissen Maß ab, wenn ich keinen Partner habe. Onanie ändert daran nichts. Wenn es wieder jemanden gibt, so mein Eindruck, nimmt sie nicht nur wieder zu, sondern der nicht gelebte Überhang will dann auch noch "abgearbeitet" werden.

Hab ich so von einem Kerl in ähnlicher Situation noch nie gehört.

Beides finde ich evolutionsbiologisch vollkommen stimmig.

Sie schreibt; früher war es bei mir tatsächlich so, dass ich mehr Lust auf Sex hatte, je mehr Sex ich in dem Moment hatte. ALLERDING ist mir erst heute aufgefallen; ich hatte dann Lust auf Alle und Jeden, nicht nur meinen eigenen Partner undich war beim Sex förmlich unersättlich.

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich meine ersten richtigen Orgasmen durch Jan bekommen, fühle mich zeitweise in einer Sexnacht wie im Rausch und kann nicht aufhören. Andererseits merke ich, wie erschöpft und vorallem befriedigt ich durch die Orgasmen bin und somit bin ich nach einem sex- und orgasmusreichen Tag derart befriedigt und gesättigt, dass ich an weiteren Sex oder Sex mit Anderen nicht mehr denken kann.

Ich weiß aber auch wie es sich anfühlt mit einem Partner zusammenzuleben, dem ich mich volle 2 Jahre körperlich komplett verweigert habe. Meine Sexlust war nie völlig weg, aber derart vermindert, dass es mir auch in der Zeit nicht gefehlt hat.

Ja, bei mit ist das so. Jedoch schließe ich die Masturbation ein.
Habe ich keine Sexualität, wird meine Lust weniger.
Stress, nicht in der inneren Mitte, Lust...All das sind Gründe warum ich Orgasmen brauche

Ich kann es für mich bestätigen.
Und nicht nur die Lust, sondern auch das Interesse an dem Partner wird allgemein weniger, falls er mich, ohne nachvollziehbaren Grund "vernachlässigt".

Als Single spüre ich (zum Glück) auch kaum Lust.

Ich kenne es allgemein von Männern, dass sie, wenn sie die Wahl haben, eher Sex bevorzugen, als Masturbation.

Ist bei mir persönlich nicht so. Masturbation und Sex sind für mich zwei Facetten meiner Sexualität, die ich in aller Regel nicht so gern mische. Ich masturbiere sehr gerne und bin dabei lieber allein. Wenn ich Lust spüre, habe ich manchmal Bock auf Sex, manchmal Bock zu masturbieren.

Wie bitte? Gibt es tatsächlich Männer die Sex mit der Partnerin haben, um Druck abzubauen oder zum Einschlafen?
Das hört sich so "spannend" an wie eine "Rein raus" Nummer.
Die arme Frauen...

Also..nach einer Weile..wenn zu lange..dann wird man doch auch als Frau richtig rollig.. das geht doch nicht nur den Männern so!!

Wenn ich keine Lust habe, ficke ich nicht. Das wird durch aktives ficken nicht besser. Man hält halt hin, damit der Mann befriedigt ist und Ruhe gibt.

Also ich bin zwar keine Frau,aber auf der suche nach einer Frau,und ich muss sagen auch ich als Mann finde das zum einem Sex nicht alles in einer Beziehung ist auch ich gehöre zu den an den es Tage gibt wo ich keine lust auf Sex habe muss deswegen gleich die Lust darauf ganz oder gar weniger werden ? Nein muss es nicht den wenn weder Sie noch Er keine Lust hat dann ist das so und sollte auch in einer Beziehung so Akzeptiert werden.Dafür wird den der Sex beim nächsten mal um so schöner wenn sie oder Er wieder Lust hat oder beide gemeinsam lust haben.
Also ich finde es Persönlich nicht wild wenn man mal ein paar Tage keine Lust auf Sex hat
meistens ist es dann in dem Zeitraum wo Frau ihre Tage hat

Guten Abend,

wir haben hier einige Beiträge, die nicht auf die Frage des Threads antworteten. verschoben.

Bitte bleibt bei euch und euren eigenen, persönlichen Erfahrungen. Gefragt wurden die Frauen:


Wir freuen uns auf Beiträge zum Thema!

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team

Generell , von wenig wird weniger.
Egal ob Mann/Frau , ob Arbeit , Sport, Sex usw.

Ich kenne das auch so: Seltener und/oder wiederholt unbefriedigender Sex lässt zumindest für eine gewisse Zeit mein erotisches Bedürfnis klein werden.
Ändert sich die Grundsituation, ist aber die Lust meist schnell wieder da.

Meine Sexualität ist ziemlich reaktiv, bezogen auf Personen, Stimmungen und äußere Umstände.

Ja is bei mir so.

Ich kann mir Sex regelrecht "abtrainieren".

Hatte schonmal 5 Jahre keinen Sex und fehlte mir auch nicht.

In diese Schleife bin ich auch mal geraten und achte seitdem darauf.

Was ist das denn bitte, Sex sozusagen für sich zu vergessen?

Ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert.

Trifft auf mich zu, ja.

Direkt proportional.

Ich denke, dass kann man nicht verallgemeinern. Es gibt Menschen die brauchen mehr Sex, weniger Sex oder gar keinen Sex. Das wird nicht einmal durch die Häufigkeit geregelt, sondern durch Gene und/oder Hormone
Leider kann ich dem EP nicht entnehmen, ob auch SB zu Sex gezählt wird.