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Möchte eine Frau heutzutage noch erobert werden?

Ich wollte dich ja nicht erobern, sondern meine Begeisterung für dein Statement zum Ausdruck bringen.
****rna Frau
8.735 Beiträge
@*********bell
Du warst eine Sekunde schneller, denn diese Frage wollte ich ebenfalls stellen.. jedoch verharrte ich noch ca drei Sekunden in Schockstarre *zwinker*
****rna Frau
8.735 Beiträge
@********baby

Nett gemeint, nur für mich ist und bleibt diese Art der Begeisterung zu zeigen..
Eine kalte Dusche *zwinker*
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
*lol*
****an Frau
68 Beiträge
Zitat von **********nteue:
Möchte eine Frau heutzutage noch erobert werden?
Für mich als Mann ist es eine Herausforderung eine Frau für mich zu gewinnen. Aber gibt es denn noch Frauen, die erobert werden wollen; oder ist dies ein überholtes Klischee.

Ich hätte wohl noch nie eine Beziehung gehabt, wenn meine Männer nicht bemüht gewesen wären, mich zu erobern. Das Wort passt eigentlich ganz gut bei mir, auch wenn sich andere Frauen in dem Zusammenhang zu Recht daran stören.
Als Borderline Betroffene habe ich Strategien zur Abgrenzung entwickelt. Die führen einerseits dazu, dass ich mich kaum auf tiefere zwischenmenschliche Beziehungen einlasse (um emotionale Achterbahnfahrten zu vermeiden) und andererseits bin ich dermaßen von meinen Emotionen abgeschnitten, dass ich kaum merke, wenn ich jemanden wirklich mag oder umgekehrt. Ich würde nie von mir aus Kontakt zu einem anderen Menschen aufnehmen oder am Laufen halten. Ich trau mir da einfach zu wenig selbst. Wenn sich jemand um mich bemüht fällt es mir viel einfacher das Ganze einzuordnen. Was nicht heißt, dass ich so jemanden nicht trotzdem abblocke, weil mich mehr als eine enge emotionale Beziehung zu einem anderen Menschen sowieso völlig überfordert.
*********ness Mann
33 Beiträge
Zitat von ****an:

Als Borderline Betroffene habe ich Strategien zur Abgrenzung entwickelt. Die führen einerseits dazu, dass ich mich kaum auf tiefere zwischenmenschliche Beziehungen einlasse (um emotionale Achterbahnfahrten zu vermeiden) und andererseits bin ich dermaßen von meinen Emotionen abgeschnitten, dass ich kaum merke, wenn ich jemanden wirklich mag oder umgekehrt. Ich würde nie von mir aus Kontakt zu einem anderen Menschen aufnehmen oder am Laufen halten. Ich trau mir da einfach zu wenig selbst. Wenn sich jemand um mich bemüht fällt es mir viel einfacher das Ganze einzuordnen. Was nicht heißt, dass ich so jemanden nicht trotzdem abblocke, weil mich mehr als eine enge emotionale Beziehung zu einem anderen Menschen sowieso völlig überfordert.

Ja, Borderline. Unfassbar faszinierende Menschen. Es ist verdammt spannend und aufregend, mit einem Borderline-Betroffenen Zeit zu verbringen. Dennoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass es nicht gut tut, sich emotional zu sehr darauf einzulassen. Insbesondere dann, wenn dependente Persönlichkeitsanteile stärker ausgeprägt sind.
****an Frau
68 Beiträge
Zitat von *********ness:
Zitat von ****an:

Als Borderline Betroffene habe ich Strategien zur Abgrenzung entwickelt. Die führen einerseits dazu, dass ich mich kaum auf tiefere zwischenmenschliche Beziehungen einlasse (um emotionale Achterbahnfahrten zu vermeiden) und andererseits bin ich dermaßen von meinen Emotionen abgeschnitten, dass ich kaum merke, wenn ich jemanden wirklich mag oder umgekehrt. Ich würde nie von mir aus Kontakt zu einem anderen Menschen aufnehmen oder am Laufen halten. Ich trau mir da einfach zu wenig selbst. Wenn sich jemand um mich bemüht fällt es mir viel einfacher das Ganze einzuordnen. Was nicht heißt, dass ich so jemanden nicht trotzdem abblocke, weil mich mehr als eine enge emotionale Beziehung zu einem anderen Menschen sowieso völlig überfordert.

Ja, Borderline. Unfassbar faszinierende Menschen. Es ist verdammt spannend und aufregend, mit einem Borderline-Betroffenen Zeit zu verbringen. Dennoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass es nicht gut tut, sich emotional zu sehr darauf einzulassen. Insbesondere dann, wenn dependente Persönlichkeitsanteile stärker ausgeprägt sind.
Mein Mann hält es immerhin schon seit acht Jahren aus *traenenlach* Ich denke aber, ich hab auch ganz gute Strategien entwickelt, um den Wahnsinn nicht heraus zu lassen. Bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass ich mich emotional sehr isoliere.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Zitat von ********baby:
Zitat von ****rna:
Ich liebe es vom Mann erobert zu werden. So wie es schon immer gemeint war..
Umworben werden, Aufmerksamkeit, Interesse zeigen.

Ja, ich bin gerne altmodisch wenn das heutzutage als altmodisch oder überholt gilt. Ich als Frau genieße und liebe es



*anbet* ....sehr schön!


@****rna
-:)
Du hast mit wenigen Zeilen den Mann zum anbeten gebracht-:)
Sein Joy Icon *anbet* kann man mit Humor betrachten: er gehe auf die Knie und betet dich an.
Auch wenn es ironisch und ganz anders gemeint ist -:)
Es ist uns überlassen wie wir auf das Gegenüber reagieren...
Wenn mich ein Fremder als Schlampe beschimpft, bedanke ich mich sehr herzlich für ein Kompliment 😂😇.
****rna Frau
8.735 Beiträge
@*******na19 ein Mann der vor mir auf die Knie geht und mich anbetet ist und bleibt eine kalte Dusche für mich *zwinker*

Als devote Frau ist das die schlimmste Vorstellung überhaupt *lol*
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Zitat von ****rna:
@*******na19 ein Mann der vor mir auf die Knie geht und mich anbetet ist und bleibt eine kalte Dusche für mich *zwinker*

Als devote Frau ist das die schlimmste Vorstellung überhaupt *lol*

😂😂
Bei mir ist so, solange es nicht mein Herr ist, dürfen die Anderen knienen wie es ihnen danach sei...
Immerhin gehe es beim Anbeten um Deine Gunst...
Ein Versuch ist es immer Wert 😋😂😇

Sorry, für *offtopic* inkl. *ironie*
Ihr seid beide devot,ist das richtig?....dann solltet ihr aber kaltes Duschen schon mögen oder bei minus 10 Grad ne Stunde auf der Terrasse ausharren, bis der Herr euch Einlass gewährt....diese Jahreszeit hat doch nicht nur Nachteile! *frier* *schneeball*
****ity Paar
16.588 Beiträge
Zitat von ****rna:
Ich liebe es vom Mann erobert zu werden. So wie es schon immer gemeint war..
Umworben werden, Aufmerksamkeit, Interesse zeigen.

Ja, ich bin gerne altmodisch wenn das heutzutage als altmodisch oder überholt gilt. Ich als Frau genieße und liebe es

Naja auf die Knie gehen ist ja auch altmodisch *nachdenk*
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Zitat von ********baby:
Ihr seid beide devot,ist das richtig?....dann solltet ihr aber kaltes Duschen schon mögen oder bei minus 10 Grad ne Stunde auf der Terrasse ausharren, bis der Herr euch Einlass gewährt....diese Jahreszeit hat doch nicht nur Nachteile! *frier* *schneeball*

Also die Vanillas verwenden dafür ein Begriff "blond"...-:) , einige auf Joy setzen dem den Begriff "devot" gleich ...😂
Ein netter Versuch @********baby ...
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Scheisse ja, total kitschig.

Aber im richtigen Moment schon schwer romantisch.
*******i123 Mann
3.361 Beiträge
Erobert werden wollen heutzutage Frauen eher selten ...

Andere Annehmkichkeiten, Herausforderungen und Attribute zählen m. E. derzeit mehr ...
****rna Frau
8.735 Beiträge
@********baby ich schließe mich @*******na19 an. Devot zu sein, bedeutet nicht, dass ich bescheuert bin *lol*

Das sind die Momente die mir immer zeigen, wer auf meiner Homepage landet *zwinker*
Und wer es schafft mich zu erobern. Mein Herr würde so einen Blödsinn niemals auch nur als Gedanke im Kopf haben.

Würde er diese von Dir vorgeschlagenen Dinge tun, müsste er mich anschließend pflegen, weil ich im Anschluss nämlich krank im Bett liegen würde..
Nachdenken und dann erst umsetzen *zwinker*

@*******na19
Ich meinte das niederknien und anbeten rein aufs erobern bezogen *g*

Auch ich schaue nur zu einem Mann auf, meinen Herrn. Alle anderen können gerne den Boden anbeten über den ich laufe *grins*
Vom Kalt *duschen* wird man doch nicht krank! *nono*
Kostet nur Überwindung! *liebguck*
****ity Paar
16.588 Beiträge
Na dann lieber auf Augenhöhe, anstatt rumzurutschen
****rna Frau
8.735 Beiträge
@********baby

Ich wünsche Dir viel Spaß bei der kalten Dusche *zwinker*
und beim draußen stehen bei minus 10 Grad. Angenehmes frieren sage ich da nur *lol*
******a_W Frau
1.735 Beiträge
Zitat von ******wen:
"Erobern" hat für mich den Beigeschmack, dass der Gewinner einen Kampf gegen Widerstand für sich entschieden hat. Das erscheint mir unpassend. Ich würde lieber "umwerben" und "verführen" als Begrifflichkeiten wählen, mit denen ich mein Balzverhalten und das meines Bewerbers umschreiben würde. Und ja, darauf stehe ich wirklich.

Cerridwen hat das wunderbar formuliert. Genauso empfinde ich auch. Wobei ich gestehen muss, dass ich in einer bereits bestehenden Beziehung auch gerne von meinem Partner erobert werde. Da ich aufgrund meiner submissiven Neigung dieses Machtgefälle, zuweilen den Machtkampf und das Bezwungenwerden genieße.*zwinker*
*****ara Frau
7.388 Beiträge
Nein, ich will nicht erobert werden. Ich bin keine Beute und auch keine Festung. Ich mag Begegnungen auf Augenhöhe, aus denen sich etwas für beide Seiten angenehmes entwickelt.
*********rted Frau
52 Beiträge
Ich reagiere weder auf Eroberungsversuche noch auf Umwerben wohlwollend. Wenn mir jemand gefällt, bekommt er nicht die Chance zur Eroberung... ich bin schneller und teile mein Interesse einfach mit.
Zitat von *********ebell:
Ich als Mann habe überhaupt keine Lust auf diesen archaischen, gewalthaltigen "Eroberungs-Bullshit".

"Erobern" ist in Kriegsmetaphorik. Stellungen werden erobert, in dem man alle Feinde tötet. Danke nein. Das ist mir am Ende des Tages zu viel Papierkram, wenn ich jetzt alle Männer im Umfeld meiner "Auserwählten" umbringen muss, damit ich sie "erorbert" habe.

Klingt völlig übertrieben? Ist es ja auch, soll aber verdeutlichen, woher eigentlich die Begriffe kommen, die wir so verwenden. Das ist wie diese Quatsch mit dem "Jagtinstinkt". Wenn etwas gejagt wird, wird es im günstigsten Fall mit einer Falle gefangen. Im ungünstigsten direkt getötet. Am Ende aber immer gegessen.

Ja, ok. Im 21. Jahrhundert handelt es sich um metaphorisch verwandte Begriffe, um einen anderen Menschen mit Wort und Tat davon zu überzeugen, dass eine mittel- bis langfristige Paarbindung eine veritable Option darstellt.

Dabei werden dann allerdings Handlungsoptionen in Betracht gezogen, die nicht alltäglich sind, obwohl so eine Paarbindung auf Alltäglichkeit abzielt. "Eroberungshandlungen" sind also eher Spezialhandlungen, die im Alltag nicht vorkommen und das auserwählte Wesen insofern eher in die Irre führen, als ein tatsächliches Bild der Wirklichkeit zu vermitteln.
(An dieser Stelle dürfen wir noch mal kurz über die hohen Trennungs- und Scheidungsraten reflektieren... 😏)

Dem Vernehmen nach gibt es durchaus nicht wenig Frauen, die "erobert werden wollen", weil sie damit allein das Gefühl bekommen, sie wären etwas wert, wenn man ihnen Aufmerksamkeit, Zeit und Arbeit schenkt, die man in den Initiationsritus einer Beziehung investiert.

Für mich kommen solche Frauen schlicht gar nicht in Frage. Ich bevorzuge Frauen mit eigenem (und bitte nicht überschätztem) Selbstwertgefühl, die es schlicht und ergreifend gar nicht nötig haben, "erobert zu werden", sondern entweder selbst aktiv werden oder einfach bleiben, weil sie das wollen.
Sobald ich in irgendeiner Form Überzeugungsarbeit leisten muss, dass ich ein idealer Bindungskanditat wäre, verliere ich schlicht das Interesse. Mein Leben ist so schon anstrengend genug. Ich will mich nicht auch noch für mein Privatleben anstrengen müssen, weil mein Gegenüber es nötig hat, ihr mangelndes Selbstwertgefühl zu kompensieren. 🤷‍♂️

Guter Monolog! *top*
Zitat von *********rted:
Ich reagiere weder auf Eroberungsversuche noch auf Umwerben wohlwollend. Wenn mir jemand gefällt, bekommt er nicht die Chance zur Eroberung... ich bin schneller und teile mein Interesse einfach mit.

So mut dat sein. Gute Frau. *hochleb*
Von mir ein klares „ja“!

Die Eroberung spielt für mich auf jeden Fall eine wichtige Rolle! 😊
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