Habt ihr euren Intimbereich schon Mal erforscht?

Was mir extrem gut geholfen hat, war "Femannose" zum trinken (legt sich wie ein Film auf die Blasenwand)... Seitdem is es besser...

Bin aber immer noch höllisch vorsichtig.

@*******erd6
Wie vorhin geschreiben: Ich prüfe Konsistenz, Farbe, Geruch, Geschmack.
Da ich weiß, wie mein Scheidensekret aussieht, schmeckt und riecht, wenn meine Scheidenflora in Ordnung ist (es ist klar und säuerlich), kann ich leicht erkennen wann etwas nicht so ganz in Ordnung ist bzw. das Gleichgewicht kurz vor dem Umkippen ist, dann benutze ich Vaginaltabletten mit Vitamin C, die das saure Milieu der Scheide widererstellen können.
Hefegeruch und weißer Ausfluss bedeutet, es liegt eine Pilzinfektion vor, dann kann man in der Apotheke ein Fungizid kaufen.

Ich schütze mich auch lieber präventiv, damit es gar nicht erst soweit kommt.

@****upa
Danke für die Antwort. Ich finde das wirklich spannend.
Mir würde zwar auch auffallen, wenn etwas anders wäre, aber ich prüfe da nichts bewusst.

Riechen und Schmecken hilft auch, Veränderungen frühzeitig zu entdecken. Da hilft vielleicht, dass wir oft Oralsex praktizieren.

Na, wenn man schon was riecht und schmeckt, würde ich nicht mehr zu OV raten

die dauerhafte umfrage gibt echt ne tolle statistik ab, werter fragesteller.

ich finde auch, die herren sollten sich viel öfter selbst untersuchen und uns davon berichten. danke an den beitrag mit dem dilatator - herzlich gelacht.

ein chemiker hat mir mal geraten, bei blasenentzündung vitamin c zu nehmen, ist aber auch in den gängigen mitteln enthalten und gibt‘s ja als pulver. das glycerin im gleitmittel hat mir manchmal probleme bereitet, aber jetzt hab ichs im griff. gynophylus find ich da ganz gut.
generell funkt mein immunsystem wie eine 1, dafür bin ich sehr dankbar, tue aber auch was dafür.

Der Satz ist falsch formuliert. Richtig ist:
"Na, wenn es dem Mann schon gut riecht und schmeckt, würde ich zu mehr OV raten."

oder so

Hast auch immer noch einen drauf zu setzen oder ?
Also schlagfertig bist du ... gefällt mir gut ...

Jeder, wie er kann.
Du gehst ja auch nicht zum Lachen in den Keller
Aber danke für die Blumen. *

Ja, hab ich, früher in jungen Jahren, mit Plastik-Spekulum und Spiegelvorrichtung mit selbst angebautem Lämpchen den Muttermund während des Zyklus beobachtet. Die Zeit des Eisprungs ließ sich ziemlich deutlich erkennen.
Ich fand das sehr spannend!

Also es ist ja so kleine Mädchen machen das schon sehr früh. Im Pampers Alter meistens, wenn die kleine lernt aufs Töpfchen zu gehen. Ich kann mich nicht mehr dran erinnern wann das bei mir war. Aber es war vor meinem 10 Lebensjahr.

Vor allem, wenn die Eltern einen lassen. Da ist man auch noch beweglicher und kann besser ohne Spiegel hinschauen.

Oja.
Nur verstehen manche hier meinen Humor nicht richtig

Also brauchts schon ein passendes Gegenstück für Spaß aber das is ja in allen Bereichen so

Das is tatsächlich echt wichtig. Man glaubt kaum, wie viele Eltern das heute noch unterbinden. Da kenne ich einige.

Mein jüngster Sohn freut sich zb. immer, wie ein Schnitzel, wenn er an seinem kleinen Freund rumknetet und der steht dann...

Käme nicht im Traum auf die Idee, das irgendwie zu behindern.

Hab ihm nur gesagt, er soll das im Kindergarten nicht machen

Sie schreibt:

Sorry, ich verstehe ebenfalls nicht, was die Frage soll.

Nimmst du als Mann regelmäßig einen Spiegel und schaust, ob deine Eier noch richtig hängen?
Für mich ist die Frage so ähnlich wie die Antwort einiger Männer, was sie tun würden, wenn sie einen Tag eine Frau wären. - Sich den ganzen Tag an den Brüsten rumspielen.

Schamlippen, Scheide, Klitoris usw. habe ich seit meiner Geburt. Sicherlich habe ich bereits im Kindergartenalter den Bereich erforscht. Später hatten wir Sexualkunde in der Schule und als Erwachsene habe ich zu bestimmten Anlässen wie nach der Geburt geschaut, ob alles "wieder richtig sitzt". Das Thema nimmt jedoch in meinem Leben nicht den Stellenwert bei, den du ihm offenbar beimisst. Ich weiß, wie ich aussehe und ich weiß, bei welchen Berührungen ich am besten komme. Dazu muss ich mich nicht im Spiegel beobachten. Dank Bravo und Co. weiß ich auch seit mindestens 20 Jahren, dass die Klitoris nicht nur ein Punkt ist, aber danke für deinen Aufklärungsversuch.

Den Zervixschleim nutzen einige Frauen, um ihre fruchtbaren Tage herauszufinden. Ich habe dafür eine andere Methode verwendet. Probieren muss ich ihn auch nicht. Ich merke auch so, wenn sich da was anbahnt, was behandlungsbedürftig werden könnte oder ist. Spätestens bei letzterem riecht oder spürt man es.

Das Thema anal zu vaginal ist nach meiner Erfahrung eher ein Thema bei dem noch immer viele Männer aufgeklärt werden müssten. Wir Frauen haben häufig schon die leidvolle Erfahrung gemacht. Aber wie die anderen schreiben, ist das offTopic und wurde in eigenen Threads schon zu genüge besprochen.

Keine Erkenntnis. Einfach zur Kenntnis genommen.
Genauso interessant wie das Innenleben des Mundes/Rachens.

@*****_hh
Gut auf den Punkt gebracht,
Genauso sehe ich das auch.
Mir ist mein Körper einfach nicht soooo wichtig, dass ich ihn ständig bis in alle Einzelheiten "erforschen" muss. Der ist einfach da.
Das bedeutet nicht, dass ich ihn ablehne oder nicht kenne.
Aber ich bin einfach nicht so interessiert daran.

Männliche Schwanzvergleiche sind ja nichts Neues, aber für uns Männer ist die weibliche Intimzone so etwas wie ein 2. Gesicht ...
Beim Blick in den Spiegel nicht nur Augen, Nase, Mund, Frisur, Wangen, Kinn betrachten, sondern eben diese wunderbare intime Individualität, denn Labien und Vulven unterscheiden sich ebenso enorm.
Da gab es auch ein Kunstprojekt mit Gipsabdrücken sowie diesen Kalender :

https://www.stern.de/kultur/ … s-naechste-jahr-9517854.html

Ich betrachte meinen Intimbereich nicht so oft wie mein Gesicht oder Zähne bzw. Rachen, aber es gehört für mich zur regelmässigen Körperhygiene bzw. -pflege, auch ab und zu "da unten" zu schauen.

Den Anblick meiner Vulva finde ich übrigens sehr erregend und schon seit der Pubertät habe ich fast immer vor einem Spiegel masturbiert. Auch beim Sex hole ich gelegentlich einen Spiegel, um zu sehen, was mein Lover sieht.

Eine besonders intensive Phase der "Forschung" habe ich mit Ende 30 gehabt, als ich zum ersten Mal weiblich ejakuliert habe und mich dann auf der Suche nach meinem G-Punkt gemacht habe, weil ich das Erlebnis wiederholen wollte. Ich dachte, ich würde meinen Körper schon sehr gut kennen, aber es gab noch ziemlich viel zu entdecken.

Schwänze unterscheiden sich doch auch in vielerlei Hinsicht. Nur logisch, dass das bei den Frauen auch so ist.

Aber ich denke, gerade hier muss man das eher nicht missionieren.

Ich habe meinen Intimbereich das erste Mal ausführlich betrachtet (also mit Spiegel), als ich so 13 oder 14 Jahre alt war. Irgendwann habe ich dann die Schamlippen untersucht, etc. pp. Seitdem mache ich das regelmäßig, um auch Veränderungen festzustellen. Dazu gehört dann auch, den Intimbereich ohne sexuelle Komponente abzutasten und ja, auch die Scheidenflüssigkeit zu untersuchen.

Und ja, die Vulva, die Scheide, die Schamlippen - alles hat sich in Laufe der Zeit auch verändert, wie der Körper sich eben mit der Zeit verändert.

Meine Erkenntnis: mein Intimbereich ist schön und perfekt so, wie er ist

Ich war mal in einem Club, in dem die Wände mit solchen Gipsabdrücken tapeziert
waren. Mein Eindruck:
"Hilfe! Staubfänger erschlagen mich!"

Ähnlich stehe ich auch dem Thread/ der IntenTion des TE gegenüber, .