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Von Subs, Sklavinnen, Switchern und FemDoms

*******neid Paar
539 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von *********79_71:
Außenstehende können eher schlecht erklären wie andere leben und fühlen....

Ich finde, dass beides interessant wäre.
Denn nur dann können beide Seiten Mißverständnisse klären.
Außenstehende werden auch eine Vorstellung von Switcher haben, oder? Das mag vielleiccht nicht stimmen, aber vielleicht klärt das für manchen Switcher, wie er von Nichtswitchern gesehen wird und warum manche Vorurteile da sind.

Zitat von **********35_75:
Also wir sind uns ziemlich sicher ,das man an einem Tag Dominanz hat und dann eben auch devot sein kann.

Ihr bezieht es also nur auf den DS-Bereich? Oder ist es nur bei Euch der DS-Bereich, Ihr könnt Euch auch das Switchen in anderen Bereichen vorstellen?
Wir können uns viel vorstellen.
Ist doch immer von der Stimmung abhängig.
Wir haben festgestellt das Leute die behaupten,zum Beispiel immer Dominant zu sein , am Ende eher lächerlich waren und eben nicht Dominant
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Ich finde, dass beides interessant wäre.
Denn nur dann können beide Seiten Mißverständnisse klären.
Außenstehende werden auch eine Vorstellung von Switcher haben, oder? Das mag vielleiccht nicht stimmen, aber vielleicht klärt das für manchen Switcher, wie er von Nichtswitchern gesehen wird und warum manche Vorurteile da sind.

Ich habe von anderen nur negative Reaktionen bekommen, besonders von Doms. Mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wie ich als Switcher gesehen werde und warum ich dominant im Profil stehen habe, ich mach was mir Spaß macht. Ich erkläre mich auch nicht mehr, weil es in deren Welt einfach nicht hinein passt und auch niemanden wirklich interessiert.

Wenn wirklich jemand Interesse zeigt und unvoreingenommen ist, dann erzähle ich gerne von meinem BDSM, was auch switchen beinhaltet.

Sie von Sinister
Zitat von *********79_71:
Mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wie ich als Switcher gesehen werde und warum ich dominant im Profil stehen habe,

Ich schließe daraus, dass Du Switchen auch eher nur auf den DS-Bereich beziehst?
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von *********79_71:
Mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wie ich als Switcher gesehen werde und warum ich dominant im Profil stehen habe,

Ich schließe daraus, dass Du Switchen auch eher nur auf den DS-Bereich beziehst?

Nein, es ist eher SM lastig was eine Seite angeht.
*********rgara Frau
7.187 Beiträge
Ich bezeichne mich weder als devot noch als dominant noch als Switcher.
Ich lehne jegliche Schublade ab.
Ja, sie helfen Partner zu finden und zu kommunizieren. Mehr Sinn haben sie für mich aber auch nicht.

Ich habe mich im Laufe meines Lebens sehr verändert. Warum sollte das in den nächsten Jahren anders sein? Zur Zeit lebe ich lieber meine devote Seite. In ein paar Jahren vielleicht die dominante.

Und es ist mit jedem Menschen und tagesformabhängig wozu ich Lust habe, was möglich ist.

Ich empfinde diese Vielseitigkeit als ein riesiges Buffet, von dem ich mich bedienen kann. Und das ist herrlich abwechslungsreich. Es ist möglich, dass ich im einzelnen nicht so tiefe Erfahrungen mache, aber dafür aus vielen Blickwinkeln.

Aber es stört mich, wenn Schubladenbewohner mich in ihre schwatzen möchten oder ihre Schublade für die bessere halten. Es gibt keine besseren Schubladen. Nur passende oder nicht passende. Und ich mag es nicht, wenn sich jemand , der sich auf eine Sache konzentriert und darin seine Erfüllung findet, anmaßt, dass sein Weg der alleine seeligmachende wäre .

Das ist ein sich selbst in den Mittelpunkt der Welt stellen und als Maßstab für alle nehmen. Da wir aber alle verschieden sind, funktioniert das nicht. Es gibt kein richtig , besser , falsch oder weniger echt.

Jeder ist echt in dem was er fühlt. Und verdient es so angenommen zu werden wie er ist.
*****a_S Mann
7.071 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe mich auch schon oft gefragt, warum unter BDSMer*innen so viel "gehackt" und darüber gestritten wird, was der "wahre BDSM" ist und wer "trve" ist und wer nicht.
Vor allem deshalb, weil dies z.B. unter Fetischist*innen nicht der Fall ist. Ein Blick in die diesbezüglichen Gruppen oder Forenteile genügt, um das exemplarisch zu sehen: Zum Thema BDSM wird VIEL diskutiert, und beim Thema Fetisch geht es um Partys, Bilder zeigen, Flohmarkt usw..

Eine These diesbezüglich ist: Die Szene ist so groß, dass sie automatisch Unter-Szenen bilden, die sich gegenseitig behaken. In der Schwulen-Szene ist das auch so passiert und selbst in der Gothic-Szene. Aber so viel diskutiert wird da nicht, und so klein ist die Fetisch-Szene auch nicht, also kann das nicht alles sein.
Eine zweite und meine hauptsächliche These ist: Bei BDSM geht es um Macht. Und wenn es um Macht geht, dann wird darum gekämpft - das scheint automatisch zusammenzuhängen. Man erkennt das schon allein daran, dass die einen sagen, dass es bei BDSM doch gar nicht um echte Macht geht, sondern nur um gespielte - was sofort zu einer Diskussion mit den empörten Gegnern dieser Auffassung führt.
Ein Vergleich sind politische Gruppen: Obwohl die Mitglieder doch eigentlich ganz ähnliche politische Auffassungen haben und es total sinnvoll wäre, zusammenzuarbeiten und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, ist man in politischen Gruppen oft innerlich mehr am diskutieren als nach außen.

Meiner Meinung nach liegen diese Streitigkeiten und Hierarchiekämpfe und das ewige Diskutieren, wer eigentlich dazugehört und wer nicht, in der Natur der Sache: Es geht um Macht.
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Nach langen Jahren in diversen Szenen bin ich freudig entspannt gleichgültig, wenn mir Menschen aufgeregt offenbaren, warum sie lactovegetarische non-binäre Cis-bratty-Subs sind und was das Besondere und Wahre daran ist *zwinker*

Wenn der Arsch in der Hose geil ist, kümmert mich der Waschzettel nicht weiter.
**********audia
4.830 Beiträge
An Milena.
Ja ok, der Politik-Bereich kann als Beispiel herangezogen werden, denn in der Politik gibt es ja auch verschiedene Gruppierungen mit verschiedenen "Gesinnungen", Haltungen und eben daraus folgenden Verhaltensweisen.
Teamwork ist gefragt, funktioniert aber nicht, wenn "zuviele Köche den Brei verderben". Will damit sagen, das es niemals eine Einigkeit gibt, wenn zuviele Menschen die "politische Macht" nur mit ihrer eigenen Person in Verbindung bringen möchten und dann nicht mehr auf die anderen Menschen eingehen. Dieses Anreißen der Macht gab es ja schon recht oft, da brauchen wir einfach nur mal das gute alte Geschichtsbuch aufschlagen. Soviel zu dem Thema.

Thema BDSM: Fakt ist, das die Menschen, welche halt BDSM ausleben, wie auch immer, ebenfalls einer Minderheit in der Gesellschaft angehören. Es ist eben eine kleinere Menge von Individuen in einer allgemeinen grösseren Menge an Menschen.
Schließen wir mal die Nicht-BDSM betreibenden Menschen aus der allgemeinen Menge aus, bleiben eben nur die BDSM-betreibenden Menschen übrig. Auch wenn es eine Minderheit ist, sollten die BDSM-betreibenden Menschen genug Selbstbewusstein inne haben, um es eben auszuleben, allen anderen Konventionen zum Trotz. Ich persönlich bin mir schon sicher, das in der BDSM-Szene durchaus selbstbewusste Menschen mit Weitblick vorhanden sind. Auf der andern Seite wird es aber auch innerhalb dieser Minderheiten-Szene Menschen geben, welche sich ebenfalls antisozial, ätzend, feige, fies, unaufrichtig, unehrlich und ungebührlich gegenüber den anderen BDSM-betreibenden Menschen verhalten. Es spiegelt somit einen, zumindest kleineren, Querschnitt der allgemeinen Gesellschaft wider. Das ist eigentlich alles.
Im Leben wird man eh immer wieder auf nette und nicht nette Mitmenschen treffen, was man nun auch immer damit verknüpfen mag, aber trotzdem bleibt die Gesellschaft bestehen, es sei denn, es gibt wieder einen Weltkrieg o.ä., wo eine Gesellschaft zerstört, gespalten, oder anderweitig negativ beeinflusst werden kann.
Mit gesundem Selbstbewusstsein lässt es sich definitiv angenehm in einer Minderheiten-Gesellschaft leben, warum nicht. Es hat ebenfalls eine Existenzberechtigung, wie die "Nicht-BDSM-Sexualität".

Thema Macht: OK, es spielt schon eine Rolle in der Auslebung des BDSM, eben in höchstpersönlicher Art und Weise. Diese Macht, oder besser formuliert, diese persönliche Erhabenheit, welche dann angeblich über anderen BDSM-betreibenden Menschen stehen soll, halte ich für pure Energieverschwendung. Es ergibt keinerlei Sinn, weil es unnütz ist.
Was soll es dann, wenn sich, beispielsweise ein heteronormativ denkender dominanter Mann, sich mir gegenüber "aufplustern" will, nur damit er dann der "albernen CrossDress-Domse" mal demonstrieren will, wie das so funktioniert.??
Was würde ich dann tun in einer solchen, zugegeben extremen Situation ?? Ich würde LAUT LACHEN, so laut, das ihm die Ohren abfallen würden. Ganz einfach. Es ist einfach lächerlich, so seine Dominanz in einer unangebrachten Weise zu demonstrieren. So ähnlich funktioniert ja das von Milena beschriebene sich gegenseitig "beharken". Es bringt nichts, weil es nicht nötig ist, sich so gegenüber anderen Gleichgesinnten zu gebärden. Ich persönlich halte dieses gegenseitige Anzicken für absurd und lächerlich. OK, man hat es in den einen oder anderen Foren-Threads auch selbst schon erleben dürfen, aber dadurch sollte man sich nicht beeindrucken lassen.
Wenn diese Personen dann einem Face to Face gegenüberstehen, ja, dann wird sich eh nicht so gebärdet, aber das liegt ein bissel an der "Distanz" der Personen in einer Online-Community, wo sich die Hemmschwelle und das Überschreiten diverser persönlicher Grenzen eh deutlich verschoben hat.
Zitat von *********Brain:
Woher kommt dieses "Kastendenken"?

Aus deiner Interpretation!

Zitat von *********Brain:
Ist es Unwissenheit?
Mangelnde Beschäftigung mit der Thematik?

Das musst du wohl selbst am Besten wissen.

Zitat von *********Brain:
Ich bitte explizit darum, kein negatives, hierarchisches Denken bzw. Angriffe zu formulieren.

Das sind die Richtigen! Erst die gesamte Palette von Klischees und Voruteilen ausbreiten, den Anderen mal pauschal im Rundumschlag "Kastendenken" unterstellen... und dann ganz scheinheilig die Anderen darum bitten, genau das zu unterlassen.

Zitat von *********rgara:
Der Unterschied zwischen was der eine meint und der andere versteht ist die Quelle vieler Missverständnisse.

So isses!
Fängt damit an, dass der Eine meint, dass bestimmte Menschen mit bestimmten Neigungen nicht mit den eigenen Neigungen kompatibel sind ...
... und Andere dann "Kastendenken" und pauschale Abwertung unterstellen.

Zitat von *****a_S:
Ich habe mich auch schon oft gefragt, warum unter BDSMer*innen so viel "gehackt" und darüber gestritten wird, was der "wahre BDSM" ist und wer "trve" ist und wer nicht.
Vor allem deshalb, weil dies z.B. unter Fetischist*innen nicht der Fall ist.

Ganz einfach: Der Fetischist ist nicht zwingend auf einen Komplementär-Partner angewiesen, um seinem Fetisch zu fröhnen. Da entsteht dann auch das Missverständnis mit dem "gehackten" nicht.
*******ant Frau
27.378 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Ich bezeichne mich weder als devot noch als dominant noch als Switcher.
Ich lehne jegliche Schublade ab.
Ja, sie helfen Partner zu finden und zu kommunizieren. Mehr Sinn haben sie für mich aber auch nicht.

Ich habe mich im Laufe meines Lebens sehr verändert. Warum sollte das in den nächsten Jahren anders sein? Zur Zeit lebe ich lieber meine devote Seite. In ein paar Jahren vielleicht die dominante.

Und es ist mit jedem Menschen und tagesformabhängig wozu ich Lust habe, was möglich ist.

Ich empfinde diese Vielseitigkeit als ein riesiges Buffet, von dem ich mich bedienen kann. Und das ist herrlich abwechslungsreich. Es ist möglich, dass ich im einzelnen nicht so tiefe Erfahrungen mache, aber dafür aus vielen Blickwinkeln.

Aber es stört mich, wenn Schubladenbewohner mich in ihre schwatzen möchten oder ihre Schublade für die bessere halten. Es gibt keine besseren Schubladen. Nur passende oder nicht passende. Und ich mag es nicht, wenn sich jemand , der sich auf eine Sache konzentriert und darin seine Erfüllung findet, anmaßt, dass sein Weg der alleine seeligmachende wäre .

Das ist ein sich selbst in den Mittelpunkt der Welt stellen und als Maßstab für alle nehmen. Da wir aber alle verschieden sind, funktioniert das nicht. Es gibt kein richtig , besser , falsch oder weniger echt.

Jeder ist echt in dem was er fühlt. Und verdient es so angenommen zu werden wie er ist.

Amen.
*blumenschenk*
*******ant Frau
27.378 Beiträge
@**********audia
Mir persönlich ist es z. B. völlig umfassend total wumpe, ob BDSMler/innen eine Minderheit sind. Das hat mit meinem eigenen Erleben/ Empfinden nix zu tun.
Aussterbende Tierarten finde ich trauriger.
**********audia
4.830 Beiträge
An Katja7:
OK, mit den Tierarten bin ich 100%ig bei dir, denn mir sind so einige tierische Lebensformen auch lieber als so einige Exepmlare der Gattung Homo Sapiens.
Mit der Minderheit in einer Gesellschaftsmenge meinte ich eben, das schon beschriebene Phänomen. Es macht ja auch keinen Unterschied ob man nun wohlgesonnene oder auch nicht wohlgesonnene Mitmenschen in einer grossen oder in einer eher überschaubaren Gesellschaftsmenge antrifft. Die Chance besteht in beiden Mengen, egal ob Minderheitenstatus oder nicht.
Das Problem ist ein ganz allgemeines. Unsere Gesellschaft möchte eine Norm erstellen und behauptet wir sind alle gleich. Erst dadurch kann es zu Mehr- bzw. Minderheiten kommen.
****al Mann
2.830 Beiträge
Zitat von *****sei:
Das Problem ist ein ganz allgemeines. Unsere Gesellschaft möchte eine Norm erstellen und behauptet wir sind alle gleich. Erst dadurch kann es zu Mehr- bzw. Minderheiten kommen.

Sorry, aber das ist nicht "unsere Gesellschaft", sondern bisher allgemein menschliches Denken gewesen, und ich bin skeptisch, ob sich das jemals ändern könnte. Unterschiedlich ist immer nur gewesen, wo man nach Unterschieden geschaut hat und wie man mit Minderheiten verfahren ist.
Zitat von ****al:
Zitat von *****sei:
Das Problem ist ein ganz allgemeines. Unsere Gesellschaft möchte eine Norm erstellen und behauptet wir sind alle gleich. Erst dadurch kann es zu Mehr- bzw. Minderheiten kommen.

Sorry, aber das ist nicht "unsere Gesellschaft", sondern bisher allgemein menschliches Denken gewesen, und ich bin skeptisch, ob sich das jemals ändern könnte. Unterschiedlich ist immer nur gewesen, wo man nach Unterschieden geschaut hat und wie man mit Minderheiten verfahren ist.

Das liegt doch an jedem selbst, etwas zu ändern. Jahrhundertelange Indoctrination läßt sich nicht von heute auf Morgen ändern. Aber gerade zur jetzigen Zeit läßt es sich wunderbar beobachten, wie es funktioniert.
***is Mann
1.423 Beiträge
@*****sei

Das Problem ist ein ganz allgemeines. Unsere Gesellschaft möchte eine Norm erstellen und behauptet wir sind alle gleich. Erst dadurch kann es zu Mehr- bzw. Minderheiten kommen.

Steile These, bildet aber die Realität nicht wirklich ab.

Ich behaupte mal, so etwas wie "die" Gesellschaft gibt es, heutzutage wo jeder Wert auf Individualität legt und sich selbst verwirklichen möchte, nicht mehr. Heutzutage bewegen sich Menschen in unterschiedlichen sozialen Blasen und hassen nichts mehr als Uniformität und Gleichheit.

Dem gegenüber steht Political Correctness - die ursprüngliche Idee, dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen könnten. Welche aber inzwischen perfekt zur Zensur und Einschränkung der Redefreiheit genutzt wird. So, wie es Orwell in 1984 mit Neusprech schon vorweggenommen hat: Die Begifflichkeiten werden durch Sprachmanipulation bewusst verändert, um Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Anwender zu verschleiern.

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
Meine Realität bildet es 100% ab. Muss ja bei Dir nicht so sein. Du beschreibst die Indoktrination ganz gut.
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