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Von Subs, Sklavinnen, Switchern und FemDoms

*******schi Frau
14.615 Beiträge
der unterschied zwischen

verstehen und begreifen

verstehen tue ich alles, was mir in deutsch erzählt wird (gemeinsame sprache)

begreifen tue ich deshalb noch lange nicht alles, was mir erzählt wird

da geht es dann ans "eingemachte"
und verlässt den pfad des small-talk
********arEF Paar
595 Beiträge
Es gibt nicht die perfekte BDSM Beziehung, keine Bedienungsanleitung wie sie zu funktionieren hat. Das legt jedes Paar individuell fest.

Zwischen Sklavin und Sub ist für mich dennoch ein Unterschied. Eine Sub hat noch ein gewisses Mitspracherecht , eine Sklavin gibt all ihre Rechte an ihren Herrn ab. Sie gehört ihm mit Leib und Seele. Mag Schubladenken sein, seh ich aber so.

Sie schrieb
****ra Frau
64 Beiträge
Gerade am Anfang haben mir diese Schubladen (Sub/Sklave/Switch) durchaus geholfen mich in der weiten Welt des BDSM zu orientieren.

Jedoch wird einem schnell bewusst, dass hier keine harten Grenzen existieren und jeder für sich selbst Definiert was/wie man BDSM auslebt.

Unbedingtes festhalten an Formalien ist in meinen Augen absolut nicht zielführend. Ein gemeinsames Ausloten des Möglichen bringt eine (d/s) Beziehung deutlich weiter als ein unbedingtes Festhalten an Definitionen.
*****kua Frau
4.407 Beiträge
JOY-Angels 
Mit der Problematik bin ich tatsächlich zum ersten Mal eigentlich hier konfrontiert werden, also online. In meinem kinky queeren Umfeld gibt’s das kaum - vielleicht, weil ich auch eher Hedonisten und Spielkinder kenne.

Schnell habe ich gelernt, das nicht allzu ernst zu nehmen.

Für mich ist es schlichtweg ein Ausdruck an Borniertheit und Festgefahrenheit, findet man aus seiner anfänglichen Selbstkategoresierungseuphorie keinen Ausweg. Und missbraucht die selbstauferlegte Einschränkung auch noch, um sich in der vermeintlichen Abwertung anderer zu profilieren (à la: „für mich gibt’s nur männliche Dominanz“). Über die Grundlage kann man nur spekulieren - Unsicherheit? Phantasielosigkeit? Mangel an Belastbarkeit?

Ist mir egal, auf welche Begegnungen, Einsichten und Erfahrungen andere freiwillig verzichten. Ich trau mich alles, ua auch dominant-mosaochistisch zu sein. Weil ich‘s will *zwinker* egal, was einer sagt.

Erinnert mich ein bisschen an meine Zeit im Lesbenmilieu: hast du einen neuen Horizont für dich aufgetan, begrenzt der deine Sicht und teilt die Welt in oben und unten. Bei freier Sicht zeigt sich dann die Erdkrümmung. Und geht man auf Abstand, wird ein Globus draus.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf die Schubladen Sub / Sklavin, da ich in den anderen Bereichen noch nicht so viele Vorurteile mitbekommen habe.

Ich selbst habe mich von Anfang an als Sub gesehen, da ich mich einfach nicht mit der Vorstellung, eine Sklavin zu sein, anfreunden konnte. Ich möchte doch noch ein gewisses Mitspracherecht in meiner D/S Beziehung haben....
Leider gibt es von einigen Doms oder auch Sklavinnen das Vorurteil, dass man als Sub nicht die gleiche Hingabe hätte wie eine Sklavin, nicht richtig devot sei, usw usf...
Ich empfinde das als völligen Quatsch, denn eine vergangene D/S Beziehung zeigte mir, dass ich durchaus tiefste Hingabe verspüren kann, auch ohne eine Sklavin zu sein!
**********audia
4.831 Beiträge
An PinkynBrain.
Interessanter Gedanke eurerseits. OK, ich kann als freigeistige CrossDress-Madame folgendes dazu sagen.
Vergesst es einfach wieder, denn dieses sog. "Kastendenken", oder das eine ist besser oder schlechter als das andere, ist mit Verlaub absoluter "Bullshit".
Dadurch schränkt man sich und andere Menschen nur unnütz ein, also wenn man tatsächlich so "beschränkt" denkt.
Das BDSM ist nunmal eine sehr individuelle Sache, da gleicht kein Mensch dem anderen Menschen. OK, es gibt diverse Parallelen, bestimmte größere und kleinere Mengen von Individuen, welche eben bestimmte BDSM-Praktiken mehr oder weniger "gerne" ausleben. Daran ist ja auch die Lust, das Bedürfnis und der Wille jedes einzelnen Menschen geküpft, um es auszuleben oder eben nicht auszuleben, oder eben alternative Auslebungsarten auszuprobieren.
Ich weiß sehr genau, wovon ich dabei spreche, aber ich sehe mich nicht als so "beschränktes" Individuum, das ich mir anmaßen würde, das BDSM anderer Mitmenschen irgendwie als schlecht, nicht adäquat o.ä. zu werten. Menschen, welche das tatsächlich tun, denen möchte ich bestimmt NICHT nahe kommen wollen.
Also: Fazit: Macht euch nicht so viele unnütze Gedanken darüber, denn die "Gedanken-Mühle" kann den Menschen auch in seinem Tun hemmen. Macht was ihr wollt, was ihr für euch als machbar oder für euch als adäquat erachtet, und gut. Einfach leben.
Dieses Kastendenken nützt stenggenommen niemandem.
Gut, es ist ein bissel wie in der Musik. Keiner mag Heino, aber millionen Menschen kauften seine Platten. Nicht jeder mag AC-DC, aber sie sind über 40 Jahre im Geschäft, usw. usw. Will damit sagen, das jede Musikrichtung, egal ob man sie präferiert oder nicht, ihre Daseinsberechtigung im kulturellen Feld der Musik hat. Seht es mal so im "übertragenen Sinne " auch auf das BDSM bezogen. Alle möglichen Prakiken, Herangehensweisen, Konstellationen, Veranlagungen und Neigungen SIND ERLAUBT, haben ebenfalls eine DASEINSBERECHTIGUNG.
Mir war das alles mal wichtig. Aber die letzten Monate zeigten deutlich: Es kommt nur auf mein Gegenüber und meine Wenigkeit an.

Ob andere mich als wirkliche, echte und wahre Femdom, Frau, Schwitcherin sehen ist vollkommen Banane.
Zitat von **********audia:
Einfach leben.
Dieses Kastendenken nützt stenggenommen niemandem.

Wie würde die Welt ohne aussehen? Ohne jegliche Definitionen, Gruppen, Unterteilungen, Oberbegriffe.
Geht das überhaupt?
Ernstgemeinte Frage.
**********audia
4.831 Beiträge
OK, zur Groborientierung, aber niemals zur Diffamierung gedacht, kann es Beginnern etwas helfen, ihr Standing in der BDSM-Welt zu finden, keine Frage, dafür sehe ich es auch als nützlich an, aber es dann für unnütze Wertungen für Menschen zu "missbrauchen", welche eben einen alternativen anderen BDSM-Way of life für sich auserkoren haben, ist es definitiv nicht gedacht.
Klar, kann man niemanden missionieren, wenn manche Menschen ihre "Einordnung" für die als "beste der Welt" auserkehren und aber andere für sie nicht kompatible Einordnung dann abwerten, aber das sollte nie Ziel der Sache sein.
Bewusstseinserweiterung sollte da ruhig greifen, oder eben mehr Aufklärung in sexueller Hinsicht auf alternative Liebes- und Auslebungsmodelle, damit solche "Ansichten" eben keine weitere negative Bedeutung in der Gesellschaft haben.
Ernstgemeinte Antwort meinerseits.
Siehe doch noch mal auf mein Musikbeispiel: Heino und AC-DC. Beides sind musikkulturelle Kunstformen, beide sollten gleichberechtigt nebeneinanderstehen im Bewusstsein der Gesellschaft, denn man kann das eine oder andere, nur weil man es "besch... eiden" finden mag, nicht einfach so ausradieren, niemals. Man hat die Wahl, welche eben individuell begründet ist, genau wie in der BDSM-Lust. Man muss auch nicht alles mögen, keine Frage, aber man sollte nich so arrogant, oder erhaben daherkommen, und dann das Eigene, das "wirklich Beste von allem" über andere Erfahrungen, Handlungen und Erlebnisse stellen. Da sehe ich eben antisoziales Potenzial, welches aber NUR durch Aufklärung behoben werden kann.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von **********audia:
Einfach leben.
Dieses Kastendenken nützt stenggenommen niemandem.

Wie würde die Welt ohne aussehen? Ohne jegliche Definitionen, Gruppen, Unterteilungen, Oberbegriffe.
Geht das überhaupt?
Ernstgemeinte Frage.

Nein, natürlich nicht. Es muss gewisse Definitionen geben, sonst würde wahrscheinlich Chaos herrschen. Und gerade Anfängern gibt es hier in diesem Bereich wahrscheinlich auch eine gewisse Sicherheit, sich selbst einsortieren zu können und einfach mal einen Namen dafür zu haben, was man ist oder tut.
Nur sehen manche das doch sehr engstirnig und sehen nicht, dass die Grenzen zwischen diesen ganzen Begriffen oft fließend sind, und es nicht nur eine mögliche Definition gibt.
****al Mann
2.842 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von **********audia:
Einfach leben.
Dieses Kastendenken nützt stenggenommen niemandem.

Wie würde die Welt ohne aussehen? Ohne jegliche Definitionen, Gruppen, Unterteilungen, Oberbegriffe.
Geht das überhaupt?
Ernstgemeinte Frage.

Ohne geht nicht, das menschliche Denken funktioniert halt über Schubladen.
Wenn man sich über die Inneneinrichtung unterhält und der eine denkt bei "Ich brauche noch einen Tisch." an den großen Esstisch im Wohnzimmer und der andere an eine Arbeitsplatte im Kinderzimmer, redet man schlicht aneinander vorbei. Problem ist, daß es hier bei uns sehr individuell zugeht und es keine genauen Definitionen gibt, die von allen geteilt werden (was ich mir zugegeben so auch nicht unbedingt wünschen würde), so daß die Sache an vorgebliche Experten ausgelagert wurde. Früher hat dann Grimme im Handbuch von "scheinmasochistischen Teilzeitsklaven" oä fabuliert, heute glaubt die nächste Generation, mit "73% Brat, 41% Bunny" und immer kleinteiligeren Begriffen im BDSM-Test wäre alles sonnenklar und man müsste nicht immer noch (und vor allem) miteinander reden. Genau dafür scheint man aber immer weniger Zeit aufwenden zu wollen.
Zudem findet immer wieder eine Vermischung verschiedener "Aktenschränke" statt: wie man sich untereinander ion der Beziehung bezeichnen möchte und wie man sich in einer Diskussion wie hier definiert, muss nichts miteinander zu tun haben.
was ist ein Dom ohne ...Gegenpart, was eine sub ohne ...
Menschen ...ganz einfach Menschen mit Wünschen und Sehnsüchten die Erfüllung erhoffen.

und sich da welche finden, bei denen es passt ...was sind sie dann .... glücklich..
****al Mann
2.842 Beiträge
Zitat von *****ree:
was ist ein Dom ohne ...Gegenpart, was eine sub ohne ...
Menschen ...ganz einfach Menschen mit Wünschen und Sehnsüchten die Erfüllung erhoffen.

Auch schon ein gutes Beispiel, wo man regelmäßig aneinander vorbei redet. "Dom" kann für die persönliche Einordnung nach Neigung stehen oder für den Part in der Beziehung.
********chen Frau
3.312 Beiträge
Also jeder der im BDSM aktiv ist hat ja wohl sein eigenes großes schwarze Buch Zuhause.
Da spricht ja auch gar nichts dagegen. Es sollte allerdings mal damit aufgehört werden, den anderen immer sein eigenes schwarzes Buch als das einzig Wahre zu verkaufen. *roll*
So könnten alle mit Ihrer Art von BDSM glücklich bleiben *my2cents*
**du Mann
1.029 Beiträge
Da schliesse ich mich im Kern gerne CDHerrinKlaudia an. Begriffe haben ihren Wert, wobei immer individuell ist, wie wichtig sie sind. Sie sollen aber m.E. auch nicht überbetont werden. Mischformen etwa existieren in der Tat.

Speziell zum Inhalt des EP:
Die Aussagen zu Switchern nehme auch ich wahr. Ob sie gerechtfertigt sind, kann so sein, muss aber nicht! Ich habe selbst keine Erfahrungen bei TPE, sehe aber nicht ein, wieso ein Switcher dafür zwingend weniger geeignet sein sollte. Es kann z.B. sein, dass ein Switcher seine "andere" Seite in absehbarer Zeit gar nicht ausleben will.

Ob Femdoms in einer TPE Maledoms nicht "ebenbürtig" sind, bezweifle ich. Meine Wahrnehmungen, meine Beobachtungen unterstützen diese These nicht.

Lg allseits Pidu
Zitat von **du:
Es kann z.B. sein, dass ein Switcher seine "andere" Seite in absehbarer Zeit gar nicht ausleben will.

Ist er dann immer noch Switcher?
Und was bedeutet "absehbare Zeit"?
Ist TPE nicht in fast allen Fällen "für immer" angedacht (auch wenn jeder letztendlich jederzeit aussteigen kann in der Realität)?
**du Mann
1.029 Beiträge
Hallo Feuerpferd6

Zu Deinen Fragen:
Frage 1: M.E. ja. Switcher heisst für mich jedenfalls nicht zwingend, dass sowohl der devote Part als auch der dominante Part zwingend "gleichzeitig" oder fast "gleichzeitig" ausgelebt werden.

Frage 2: Wie lange der Zeitraum sein kann, ist individuell. Er kann m.E. lange oder sogar sehr lange sein.

Frage 3: Ich verstehe, was Du meinst. Doch ich möchte betonen, was Du in Klammer gesetzt hast: Es kann halt sein, dass die TPE beendet wird. Zudem ist für mich vorstellbar, dass der Switcher in einer TPE seine andere Seite auch sonst ausleben kann, vermutlich ausserhalb der TPE. Dies kann in der TPE so vereinbart werden - wie häufig und intensiv, wo usw. dieses Ausleben dann auch immer sei. Alles wird halt zwischen den zwei Partnern geregelt.

Dies sind meine Sichtweisen. Ich akzeptiere falls Du es anders siehst.

Lg Pidu
****ni Frau
1.093 Beiträge
Ich glaube es scheint nur so, dass viele Leute in Kasten oder Schubladen denken und keine andern gelten lassen, weil grad in Foren oft wiederholt wird was genau jedem seines ist und die Formulierung sehr allgmein (zu wenig ich und mir/uns) ist.
Viele missverständnisse ergeben sich aus selektivem Lesen, auch das fällt mir vor allem in Foren auf.
Da werden einzelne Textpassagen zitiert die so allein stehend eine andre bedeutung haben, als wenn sie im Kontekt zum Rest da stehen.

Klar ist dass jeder sein eigenes bdsm entwickelt und auslebt und wenn ich jedem seins zugestehe, werden auch die Schubladen unwichtiger, bzw dienen sie nur zum austausch.
Wenn ich genauer Lese oder hinhöre erkenne ich dann doch bei den meisten die offenheit gegenüber anderen Schubladen.
******ird Frau
1.298 Beiträge
Die Frage bei Switchern... Dann wäre es doch legitim zu raten sich als Switcher besser einen anderen Switcher zu suchen?

Als Femdom würde mir auch jeder raten eine(n) Sub zu suchen und keine Femdom oder Maledom.
*******ant Frau
27.961 Beiträge
Zitat von ******ird:
Die Frage bei Switchern... Dann wäre es doch legitim zu raten sich als Switcher besser einen anderen Switcher zu suchen?

Als Femdom würde mir auch jeder raten eine(n) Sub zu suchen und keine Femdom oder Maledom.

Warum sollte man sich als Switcher besser einen anderen Switcher suchen?

Weil beide dann zwangsläufig gleichzeitig switchen? Natürlich in die jeweils passende Position?
("Rolle" habe ich hier bewusst vermieden).

Um nicht enttäuscht zu sein, wenn der andere nach z. B. 15 tollen Jahren switcht?

Um selber nicht innerlich ständig auf der Hut zu sein- und die Gegenwart nicht zu schätzen?

Und das alles "in doppelt"?

Nicht falsch verstehen, aber ich verstehe das wirklich nicht.
Legitim mögen so einige Ratschläge sein.
Aber sinnvoll?
Fragen über Fragen...
Zitat von ******ird:
Die Frage bei Switchern... Dann wäre es doch legitim zu raten sich als Switcher besser einen anderen Switcher zu suchen?

Als Femdom würde mir auch jeder raten eine(n) Sub zu suchen und keine Femdom oder Maledom.

Das verstehe ich nicht.

Weshalb sollten Switcher sich nur mit anderen Switchern ausleben? Und wer rät dazu? Ich vermute jemand, der kein Switcher ist.

Und wer würde einer Femdom sowas raten wollen?
*******ant Frau
27.961 Beiträge
Mir fällt halt oft auf, dass Switchern quasi unterstellt wird, unauthentisch, unecht und unehrlich zu sein.
*******ant Frau
27.961 Beiträge
Mir fällt halt oft auf, dass Switchern quasi unterstellt wird, unauthentisch, unecht und unehrlich zu sein.
******ird Frau
1.298 Beiträge
Zitat von *****sei:
Zitat von ******ird:
Die Frage bei Switchern... Dann wäre es doch legitim zu raten sich als Switcher besser einen anderen Switcher zu suchen?

Als Femdom würde mir auch jeder raten eine(n) Sub zu suchen und keine Femdom oder Maledom.

Das verstehe ich nicht.

Weshalb sollten Switcher sich nur mit anderen Switchern ausleben? Und wer rät dazu? Ich vermute jemand, der kein Switcher ist.

Und wer würde einer Femdom sowas raten wollen?

Ich sage nicht sollten, sondern das es sicherlich einfacher ist.

Und als Femdom was will ich da mit einem dominanten Partner? Klar dann lebt man sich außerhalb der Beziehung zwangsläufig aus. Wäre aber nicht mein erstes Ziel.
*****ado Mann
122 Beiträge
Was haben wir gelernt?
Löwen fressen Fisch und anasthenische Persönlichkeiten ringen nach Sicherheit und Schubladen im Leben.
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